- Alle Artikel zum Thema finden Sie auf unserer Themenseite zum Krieg in der Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen aktualisieren wir täglich hier.
- Russische oder ukrainische Angaben zu Details einzelner Angriffe und zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
- Neben eigenen Recherchen verwenden wir Material der Nachrichtenagenturen AFP, AP, dpa, epd, KNA und Reuters.
- Wie wir bei der ZEIT Nachrichten zum Ukrainekrieg machen, finden Sie hier.
Russische Befestigungsanlagen
Vortag
seit Kriegsbeginn
vor Kriegsbeginn
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Zusätzl. erobert
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Russland warnt vor Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern an die Ukraine
US-Präsident Donald Trump hatte gesagt, er wolle vor einer Lieferung von Tomahawks wissen, was die Ukraine mit den Marschflugkörpern vorhabe, da er den Krieg nicht eskalieren wolle. Der Flugkörper hat eine Reichweite von bis zu 2.500 Kilometern. Damit könnte die Ukraine Ziele weit im russischen Hinterland und auch die Hauptstadt Moskau angreifen.
Peskow sagte weiter, wenn Tomahawk-Marschflugkörper auf Russland abgefeuert würden, müsse die russische Führung berücksichtigen, dass einige Versionen der Marschflugkörper Atomsprengköpfe tragen könnten. "Stellen Sie sich vor: Eine Langstreckenrakete wird gestartet und fliegt, und wir wissen, dass es sich um eine Atomrakete handeln könnte. Was sollte die Russische Föderation denken? Wie sollte Russland reagieren? Militärexperten im Ausland sollten das verstehen."
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Trump erwägt Lieferung von Marschflugkörpern an die Ukraine
Er würde sicherstellen, dass die Ukraine auf Wunsch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit neuen Waffen versorgt werde, fügte Trump vor Reportern an Bord seiner Präsidentenmaschine auf dem Weg in den Nahen Osten hinzu. "Sie hätten gerne Tomahawks. Das ist ein Schritt nach vorne."
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Trump bestätigt Treffen mit Selenskyj im Weißen Haus
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Ukraine ordnet Evakuierung Dutzender Dörfer nahe der Front an
Der Gouverneur der nordöstlichen Region Charkiw, Oleh Synjehubow, schrieb auf Telegram, insgesamt 409 Familien mit 601 Kindern seien aufgefordert worden, 27 Ortschaften zu verlassen. Ein anderer Beamter in dem betroffenen Gebiet sagte später dem öffentlich-rechtlichen Sender Suspilne, die Liste der zu evakuierenden Ortschaften sei auf 40 erweitert worden.
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Rutte kündigt Zusammenarbeit mit der EU bei Drohnenwall an
Rutte äußerte sich zu Beginn des Nato-Verteidigungsministertreffens, bei dem es unter anderem um die weitere Unterstützung der Ukraine gehen soll. Es gehe darum, dem Land unter anderem Luftverteidigungssysteme und Abfangraketen zur Verfügung zu stellen, sagte Rutte. Diese seien von großer Bedeutung, um sicherzustellen, dass die ukrainische Zivilbevölkerung und die kritische Infrastruktur so gut wie möglich vor dem anhaltenden russischen Angriff geschützt werden könne.
US-Verteidigungsminister Pete Hegseth forderte, "dass noch mehr Länder noch mehr geben und noch mehr einkaufen, um die Ukraine dabei zu unterstützen, diesen Konflikt zu einem friedlichen Ende zu bringen". Im Juli hatten US-Präsident Donald Trump und Rutte den Mechanismus der sogenannten Priorisierten Anforderungsliste für die Ukraine ausgearbeitet. Bisher wurden so Waffen im Wert von rund zwei Milliarden Dollar (rund 1,7 Milliarden Euro) finanziert, unter anderem von Deutschland.
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Pistorius will zehn Milliarden Euro in Drohnen investieren
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Wolodymyr Selenskyj stellt Odessa unter Militärverwaltung
Der ausgebürgerte Bürgermeister hat bereits reagiert und eine Klage angedroht. Selenskyj wird auch von anderen Akteuren in der Ukraine dafür kritisiert. Unter anderem von Vitali Klitschko, dem Bürgermeister von Kyjiw.
Lesen sie mehr zu den Hintergründen und Reaktionen hier:
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Ukrainisches Energieministerium ordnet Stromabschaltungen an
In vielen Teilen der Ukraine fallen die nächtlichen Temperaturen bereits in den unteren einstelligen Bereich. In zahlreichen Städten wurde zudem der Beginn der Fernheizsaison verschoben. Viele Stadtbewohner können nur mit Stromheizungen und Klimaanlagen ihre Wohnungen erwärmen.
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Indien will laut Trump auf russisches Öl verzichten
Ende August hatte die US-Regierung Indien wegen der Ölgeschäfte mit Russland mit weiteren Zöllen belegt. Nach den zusätzlichen Abgaben in Höhe von 25 Prozent auf Importe aus Indien verdoppelt sich der für Indien verhängte Zollsatz auf 50 Prozent. Ziel war es, die russische Kriegswirtschaft weiter zu schwächen. Indien war im Juni nach China der zweitgrößte Abnehmer russischer fossiler Brennstoffe wie Öl und Gas.
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Ukraine meldet umfangreichen Drohnenangriff
"Die Russen nutzen in diesem Herbst jeden einzelnen Tag, um unsere Energie-Infrastruktur anzugreifen", schrieb Selenskyj bei X. Tatsächlich hat Russland seine Angriffe auf die ukrainische Energieversorgung mit Beginn der kalten Monate wie auch in den letzten Jahren verstärkt.
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Gespräch zu möglicher Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern
Trump hatte vergangenen Sonntag über eine Lieferung der Tomahawk-Marschflugkörper spekuliert. Sollte der russische Staatschef Wladimir Putin die Angriffe auf die Ukraine nicht einstellen, könne er mit der Lieferung der Marschflugkörper an die Ukraine drohen, sagte der US-Präsident.
Selenskyj wird schon am heutigen Donnerstag in Washington erwartet. Geplant sind zunächst Treffen mit Vertretern der Verteidigungsindustrie. Über das Verhältnis zwischen der ukrainischen und der US-Regierung sagte der Beamte, der Ton sei "sehr sachlich".
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Weißes Haus kündigt Telefonat zwischen Trump und Putin an
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Trump führt "langes Telefonat" mit Putin
Die "lange" Unterhaltung dauere noch an und er werde sich nach deren Abschluss zum Inhalt des Gesprächs äußern; Putin ebenfalls. Die russische Führung bestätigt laut der staatlichen Nachrichtenagentur Ria Nowosti, dass das Gespräch stattfindet.
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Trump will Putin in Budapest treffen
Danach werden er und Putin sich in Budapest treffen, "um zu sehen, ob wir diesen ‚unrühmlichen‘ Krieg zwischen Russland und der Ukraine beenden können". Den genauen Zeitpunkt für beide Gesprächstermine ließ Trump noch offen.
Alles Wichtige dazu erfahren Sie hier:
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Orbán kündigt Gespräch mit Putin an
In Budapest hätten derweil die Vorbereitungen für das Treffen zwischen Trump und Putin begonnen. Orbán bezeichnete die ungarische Hauptstadt als sinnvollen Ort für das Aufeinandertreffen der beiden Präsidenten. Von Europa forderte er, einen "diplomatischen Kanal in Richtung Russland" zu öffnen.
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Selenskyj hofft auf US-Zusage für Tomahawk-Lieferung
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Die mögliche Lieferung der Tomahawks soll auch beim Treffen Selenskyjs mit US-Präsident Donald Trump am Freitag Thema sein. Trump hatte diese zuletzt wieder in Aussicht gestellt, jedoch auch auf eine vermeintliche Vorratsknappheit der Waffe hingewiesen. "Wir brauchen sie auch, daher weiß ich nicht, was wir in dieser Angelegenheit tun können", hatte Trump gesagt. Mit dem Tomahawk könnte die Ukraine laut Selenskyj Russland zu Friedensverhandlungen zwingen. "Wir können bereits beobachten, dass Moskau sich beeilt, den Dialog wieder aufzunehmen", erklärte er.
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Russland besetzt weitere Siedlung in der Region Dnipropetrowsk
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Mitglieder ukrainischer Miliz in Russland zu langen Haftstrafen verurteilt
Die Anklage basiere auf mutmaßlichen Aktivitäten im Zeitraum von 2014 bis März 2022, also vor dem Beginn des erweiterten Krieges gegen die Ukraine. Den Männern wurden keine Kriegsverbrechen vorgeworfen, sondern Taten, die auf die "gewaltsame Machtergreifung und den Sturz der verfassungsmäßigen Ordnung der Russischen Föderation" abzielten. Eine Stellungnahme aus der Ukraine zu den Urteilen lag zunächst nicht vor.
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Zwei ukrainische Soldaten durch Lastwagen getötet
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Bundesregierung schätzt Aussichten auf Erfolg des Trump-Putin-Treffens als gering ein
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Putin habe bislang keine Bereitschaft signalisiert, ernsthaft über einen Frieden zu sprechen. Insofern sei man "skeptisch", wie sich Putin bei einem erneuten Treffen mit Trump verhalten werde, sagte der Sprecher. Deswegen gehe es auch weiterhin darum, die Ukraine zu unterstützen und Russland unter Druck zu setzen.
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Orbán hat mit Putin telefoniert
Im ungarischen Radio hatte Orbán zuvor gesagt, die ungarische Hauptstadt sei "der einzige Ort in Europa, an dem ein solches Treffen stattfinden kann". Der nationalkonservative Regierungschef, der seit 2010 an der Macht ist, sagte, Ungarn habe sich als "loyaler Partner" erwiesen und seinen Freunden "immer zur Seite gestanden".
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Trump lässt Lieferung von Tomahawks offen
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Nouripour kritisiert mögliches Treffen von Trump und Putin in Ungarn
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Ungarn will Putin nicht festnehmen
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Die Menschen in Russland sind kaum kriegsmüde
Warum Chodorkowski nicht an den Zweck weiterer Sanktionen für Russland glaubt und mehr, lesen Sie hier:
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Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus eingetroffen
Geplant sind ein gemeinsames Mittagessen und ein anschließendes Gespräch der beiden Präsidenten. Ein öffentliches Statement ist nicht angekündigt.
Wichtigstes Thema des Treffens ist nach Angaben der ukrainischen Regierung die mögliche Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern. Trump hatte zuvor signalisiert, dass er bereit sein könnte, die Marschflugkörper an die Ukraine zu liefern. Nach einem Telefonat mit Wladimir Putin relativierte Trump jedoch seine Aussage. "Wir brauchen sie auch (…) also weiß ich nicht, was wir in dieser Angelegenheit tun können", sagte der Republikaner.
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Selenskyj betont Bedeutung von US-Sicherheitsgarantien
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Selenskyj deutet Tausch von Drohnen und Tomahawks an
Selenskyj betonte, dass die Ukraine Tomahawks benötigen würde, weil sie diese nicht habe. Die Ukraine habe dafür tausende Drohnen, die für die USA von Interesse sein könnten. "Da können wir zusammenarbeiten", sagte Selenskyj: "Sie können unsere Drohnen haben."
Trump erwiderte, die Ukraine habe "sehr gute Drohnen" und man habe Interesse daran. Er hoffe aber, das Land werde die US-Marschflugkörper gar nicht mehr brauchen.
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Trump lobt Selenskyj als starken Staatschef
Selenskyj habe viel durchgemacht und die USA hätten es mit ihm durchgemacht. Man verstehe sich sehr gut, sagte Trump bei dem bereits dritten Treffen zwischen ihm und dem ukrainischen Präsidenten in diesem Jahr im Weißen Haus.
Mehrfach hob der US-Präsident hervor, dass es eine gute Chance gebe, den Ukrainekrieg zu beenden. Russlands Präsident Wladimir Putin wolle das, und Selenskyj wolle es auch. "Nun müssen wir es zu Ende bringen", sagte Trump.
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Präsidenten ziehen sich zu Gesprächen zurück
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Selenskyj hat das Weiße Haus verlassen
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Selenskyj dürfte froh sein, nicht wieder öffentlich vorgeführt worden zu sein – stattdessen hatte der US-Präsident sogar ein Lob für ihn übrig. Allerdings wurde Selenskyj mit dem Rücken zu den Journalistinnen und Journalisten platziert.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-17T18:24:44.000Z","dateModified":"2025-10-17T18:31:46.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Johannes Süßmann"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoFaBdhj5wfE4r2wN4mA/moFaJtCj5wfE4r2wN4mN.jpeg","caption":"Die Delegationen der Ukraine und der USA sitzen sich im Weißen Haus gegenüber.","creditText":"Tom Brenner/AFP/Getty Images","uploadDate":"2025-10-17T18:30:12.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_320/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoFaBdhj5wfE4r2wN4mA/moFaJtCj5wfE4r2wN4mN.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Trump lässt Lieferung von Tomahawks offen","articleBody":"Trump lässt Lieferung von Tomahawks offenUS-Präsident Donald Trump hat erneut Zweifel an einer möglichen Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern an die Ukraine geäußert. "Das sind sehr gefährliche Waffen", sagte der Republikaner im Weißen Haus. "Ich will, dass der Krieg endet", sagte er, fügte aber hinzu, sein Land werde keine Waffen abgeben, "die wir selbst benötigen, um unser Land zu schützen".","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-17T18:18:17.000Z","dateModified":"2025-10-17T18:25:47.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Eric Voigt"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Selenskyj deutet Tausch von Drohnen und Tomahawks an","articleBody":"Selenskyj deutet Tausch von Drohnen und Tomahawks anThema des Gesprächs sollen auch mögliche Lieferungen von Tomahawk-Marschflugkörpern der USA an die Ukraine sein. Donald Trump sagt auf Fragen von Reportern, dass er darauf hoffe, den Krieg auch ohne Tomahawks beenden zu können. "Ich denke, dass wir einigermaßen nah dran sind", sagt Trump. Selenskyj betonte, dass die Ukraine Tomahawks benötigen würde, weil sie diese nicht habe. Die Ukraine habe dafür tausende Drohnen, die für die USA von Interesse sein könnten. "Da können wir zusammenarbeiten", sagte Selenskyj: "Sie können unsere Drohnen haben."Trump erwiderte, die Ukraine habe "sehr gute Drohnen" und man habe Interesse daran. Er hoffe aber, das Land werde die US-Marschflugkörper gar nicht mehr brauchen. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-17T18:00:23.000Z","dateModified":"2025-10-17T18:09:00.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Yannick von Eisenhart Rothe"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Trump lobt Selenskyj als starken Staatschef","articleBody":"Trump lobt Selenskyj als starken StaatschefUS-Präsident Donald Trump hat den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu Beginn ihres Treffens im Weißen Haus für seine Stärke gelobt. Es sei ihm eine Ehre, mit einem sehr starken Staatschef zusammenzukommen, sagte Trump. Selenskyj habe viel durchgemacht und die USA hätten es mit ihm durchgemacht. Man verstehe sich sehr gut, sagte Trump bei dem bereits dritten Treffen zwischen ihm und dem ukrainischen Präsidenten in diesem Jahr im Weißen Haus.Mehrfach hob der US-Präsident hervor, dass es eine gute Chance gebe, den Ukrainekrieg zu beenden. Russlands Präsident Wladimir Putin wolle das, und Selenskyj wolle es auch. "Nun müssen wir es zu Ende bringen", sagte Trump. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-17T17:57:43.000Z","dateModified":"2025-10-17T17:58:54.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Johannes Süßmann"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Selenskyj betont Bedeutung von US-Sicherheitsgarantien","articleBody":"Selenskyj betont Bedeutung von US-SicherheitsgarantienDer ukrainische Präsident sagt im Weißen Haus, dass er mit Trump darüber sprechen wolle, was die Ukraine braucht. "Wir wissen, was wir brauchen, um Putin an den Verhandlungstisch zu drängen", sagt Wolodymyr Selenskyj. Die Ukraine sei zu Gesprächen bereit. Das Wichtigste sei, dass es Frieden gebe. Die Menschen in der Ukraine bräuchten vor allem Sicherheitsgarantien.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-17T17:51:37.000Z","dateModified":"2025-10-17T17:56:26.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Yannick von Eisenhart Rothe"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus eingetroffen","articleBody":"Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus eingetroffenUS-Präsident Donald Trump hat seinen ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus empfangen. Trump begrüßte Selenskyj mit Handschlag, dann gingen die beiden in das Gebäude. Geplant sind ein gemeinsames Mittagessen und ein anschließendes Gespräch der beiden Präsidenten. Ein öffentliches Statement ist nicht angekündigt.Wichtigstes Thema des Treffens ist nach Angaben der ukrainischen Regierung die mögliche Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern. Trump hatte zuvor signalisiert, dass er bereit sein könnte, die Marschflugkörper an die Ukraine zu liefern. Nach einem Telefonat mit Wladimir Putin relativierte Trump jedoch seine Aussage. "Wir brauchen sie auch (…) also weiß ich nicht, was wir in dieser Angelegenheit tun können", sagte der Republikaner.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-17T17:28:46.000Z","dateModified":"2025-10-17T17:31:33.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Eric Voigt"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Die Menschen in Russland sind kaum kriegsmüde","articleBody":"Die Menschen in Russland sind kaum kriegsmüdeDer russische Regierungskritiker Michail Chodorkowski glaubt, dass die russische Bevölkerung einen Krieg mit einem Nato-Mitgliedsland unterstützen würde. Es herrsche schon seit drei Jahren der Eindruck, dass man gegen die Nato kämpfe, sagte Chodorkowski bei einem Gespräch mit dem Thinktank Zentrum für Liberale Moderne in Berlin. Auch sieht Chodorkowski mit Blick auf die Stimmung in Russland wenig Hoffnung, dass die Bevölkerung in der näheren Zukunft auf ein Ende des Krieges in der Ukraine drängen könnte: "Es herrscht derzeit eine Trägheit im Land, den Krieg zu beenden." Die Bevölkerung habe mittlerweile vergessen, warum der Krieg begonnen wurde. Warum Chodorkowski nicht an den Zweck weiterer Sanktionen für Russland glaubt und mehr, lesen Sie hier:","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-17T16:22:07.000Z","dateModified":"2025-10-17T17:01:37.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Annika Benzing"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-10/russland-ukraine-krieg-michail-chodorkowski-berlin-sanktionen-wirtschaft","headline":"Russland wähnt sich laut Michail Chodorkowski im Krieg mit der Nato","description":"Der russische Regimekritiker Michail Chodorkowski sieht kaum Kriegsmüdigkeit bei seinen Landsleuten. Er hält Handelssanktionen für kontraproduktiv und warnt die Ukraine.","image":{"@type":"ImageObject"}}]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Ungarn will Putin nicht festnehmen ","articleBody":"Ungarn will Putin nicht festnehmen Ungarn will den russischen Machthaber Wladimir Putin trotz des internationalen Haftbefehls nicht festnehmen, sollte dieser zu einem Gipfeltreffen mit US-Präsident Donald Trump nach Budapest kommen. Das hat Ungarns Außenminister Péter Szijjártó mitgeteilt."Wir erwarten auch Präsident Wladimir Putin mit Respekt", sagte Szijjártó. Ungarns Regierung garantiere dem russischen Präsidenten eine ungehinderte Ein- und Ausreise aus Ungarn sowie die erfolgreiche Durchführung seiner Verhandlungen. Hierzu sei keine Abstimmung mit irgendjemandem erforderlich, "da wir ein souveränes Land sind", sagte der Minister.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-17T14:52:52.000Z","dateModified":"2025-10-17T17:02:16.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Iven Fenker"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Nouripour kritisiert mögliches Treffen von Trump und Putin in Ungarn","articleBody":"Nouripour kritisiert mögliches Treffen von Trump und Putin in UngarnBundestagsvizepräsident Omid Nouripour verlangt von der Bundesregierung, sich gegen das geplante Treffen von US-Präsident Donald Trump mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Budapest auszusprechen. "Die Bundesregierung sollte die EU und die deutschen Interessen verteidigen", sagte er. "Das bedeutet, ein solches Schaulaufen abzulehnen, anstatt sich in Lobeslyrik für Trumps naiven Vorschlag zu überbieten."Es sei weiterhin nötig, alles Wirksame für einen echten Frieden in der Ukraine zu tun, betonte Nouripour. "Die EU ist aber keine Bühne für ergebnislose Showläufe ohne Beteiligung der Ukraine, wie wir sie in Alaska erlebt haben." Zudem müsste die EU beim Thema Rechtsstaatlichkeit ungewollt Abstriche machen. "Für Putin gilt der Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs. Gegen zahlreiche aus seiner Entourage liegen Einreiseverbote vor." Ungarn will jedoch nicht gegen Putin vorgehen.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-17T13:58:42.000Z","dateModified":"2025-10-17T14:51:22.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Iven Fenker"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Orbán hat mit Putin telefoniert","articleBody":"Orbán hat mit Putin telefoniertUngarns Regierungschef hat mit Blick auf ein mögliches Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Wladimir Putin in Budapest mit dem russischen Präsidenten telefoniert. Die Vorbereitungen für das Treffen würden nun mit voller Kraft fortgesetzt, sagte Viktor Orbán.Im ungarischen Radio hatte Orbán zuvor gesagt, die ungarische Hauptstadt sei "der einzige Ort in Europa, an dem ein solches Treffen stattfinden kann". Der nationalkonservative Regierungschef, der seit 2010 an der Macht ist, sagte, Ungarn habe sich als "loyaler Partner" erwiesen und seinen Freunden "immer zur Seite gestanden".","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-17T10:40:07.000Z","dateModified":"2025-10-17T11:24:10.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Alena Kammer"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Bundesregierung schätzt Aussichten auf Erfolg des Trump-Putin-Treffens als gering ein","articleBody":"Bundesregierung schätzt Aussichten auf Erfolg des Trump-Putin-Treffens als gering ein","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-17T10:06:47.000Z","dateModified":"2025-10-17T14:24:24.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Alena Kammer"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_712/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoFXcUJY65tB35FbFe9u/moFZ14785g8j6Z1kPWtL.jpeg","caption":"Wladimir Putin (links) und Donald Trump (rechts) am 15. August 2025 in Alaska","creditText":"Andrew Harnik/Getty Images","uploadDate":"2025-10-17T14:24:20.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_333/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoFXcUJY65tB35FbFe9u/moFZ14785g8j6Z1kPWtL.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Zwei ukrainische Soldaten durch Lastwagen getötet","articleBody":"Zwei ukrainische Soldaten durch Lastwagen getötetIm Süden der Ukraine hat ein Lastwagenfahrer im Gebiet Odessa laut Polizei zwei Soldaten an einem Straßenposten mit seinem Fahrzeug getötet. Der Fahrer habe laut Polizei ausgesagt, die Soldaten nicht gesehen zu haben. Einer der Soldaten sei sofort gestorben, der andere auf dem Weg ins Krankenhaus. Der Lastwagenfahrer sei nüchtern gewesen.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-17T09:37:24.000Z","dateModified":"2025-10-17T09:37:24.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Iven Fenker"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Mitglieder ukrainischer Miliz in Russland zu langen Haftstrafen verurteilt","articleBody":"Mitglieder ukrainischer Miliz in Russland zu langen Haftstrafen verurteiltEin russisches Militärgericht hat 15 Mitglieder einer ukrainischen Miliz wegen Teilnahme an einer "terroristischen Vereinigung" zu langen Haftstrafen verurteilt. Die Männer müssen für 15 bis 21 Jahre in eine Strafkolonie mit verschärften Haftbedingungen. Das teilte die russische Generalstaatsanwaltschaft mit. Bei den Verurteilten handelt es sich um Mitglieder des ukrainischen Aidar-Bataillons, die 2022 gefangen genommen wurden.Menschenrechtsgruppen wie die russische Organisation Memorial hatten das Vorgehen als Verletzung der Genfer Konventionen über die Behandlung von Kriegsgefangenen kritisiert. Russland weist dies zurück. Die Anklage basiere auf mutmaßlichen Aktivitäten im Zeitraum von 2014 bis März 2022, also vor dem Beginn des erweiterten Krieges gegen die Ukraine. Den Männern wurden keine Kriegsverbrechen vorgeworfen, sondern Taten, die auf die "gewaltsame Machtergreifung und den Sturz der verfassungsmäßigen Ordnung der Russischen Föderation" abzielten. 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Er stieg in ein am Eingang wartendes Auto. Damit endete das Treffen der beiden Staatschefs, die zuvor 40 Minuten lang Fragen der Presse beantwortet hatten. Es wird in Kürze eine Pressekonferenz von Selenskyj erwartet.","video":[]}"}“>