Krieg gegen die Ukraine: Rumänien ließ russische Drohne zurück in die Ukraine segeln


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  • Russische oder ukrainische Angaben zu Details einzelner Angriffe und zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir Material der Nachrichtenagenturen AFP, AP, dpa, epd, KNA und Reuters.
  • Wie wir bei der ZEIT Nachrichten zum Ukrainekrieg machen, finden Sie hier.

Russische Befestigungsanlagen

Russische Kontrolle

Vortag

seit Kriegsbeginn

vor Kriegsbeginn

Zurückerobert

Vortag

seit Kriegsbeginn

Zusätzl. erobert

Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project


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Lettland schließt Luftraum an der Grenze zu Russland und Belarus

Lettlands Verteidigungsminister Andris Spruds hat angekündigt, dass Lettland seinen Luftraum an der Ostgrenze zu den Nachbarstaaten Belarus und Russland für eine Woche sperren wird. Die Anordnung werde bis zum 18. September gelten und könne verlängert werden. Die Entscheidung basiere auf einer Lageeinschätzung der Armee, sagte er. Gegenwärtig bestehe keine direkte Bedrohung, aber Präventivmaßnahmen seien nötig.

"Russische unbemannte Luftfahrzeuge im Nato-Luftraum sind ein Warnsignal, und wir müssen alles tun, um eine Eskalation der Drohnenangriffe zu verhindern", sagte Spruds. Lettland ist ebenso wie seine Nachbarländer wegen einer Militärübung in Belarus in Alarmbereitschaft.

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Schweden liefert Waffen in dreistelligem Millionenwert

Schweden hat der Ukraine weitere militärische Unterstützung im Wert von umgerechnet 840 Millionen Euro zugesagt. Das 20. schwedische Hilfspaket seit Kriegsbeginn umfasst laut dem Verteidigungsministerium in Stockholm unter anderem 18 Artilleriesysteme des Typs Archer sowie zugehörige Munition und Drohnen mit hoher Reichweite.

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Weiterhin soll die Ukraine Munition und Kontrolleinheiten für Flugabwehrsysteme, Ausrüstung für den Betrieb von Militärflugplätzen und Sensoren zur Erkennung von Drohnen erhalten. Darüber hinaus kündigte die schwedische Regierung an, Radare zur Überwachung von Küstengebieten und bewaffnete Boote zu liefern. Teile der zugesagten Lieferung würden eigens für die Ukraine produziert, andere stammten aus schwedischen Armeebeständen.

Für die kommenden beiden Jahre will die schwedische Regierung der Ukraine Militärhilfen von jeweils umgerechnet 3,7 Milliarden Euro zusichern. Ein entsprechender Vorschlag sei im Haushaltsentwurf der Regierung enthalten, teilte das Verteidigungsministerium mit. 

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Bundeswehr weitet ihren Einsatz an der Nato-Ostgrenze aus

Nach der Verletzung des polnischen Luftraums durch russische Drohnen reagiert Deutschland mit einer Verstärkung des Engagements an der Nato-Ostgrenze. Die Bundesregierung werde "das Air Policing über Polen verlängern und ausweiten", sagte Regierungssprecher Stefan Kornelius.

Konkret werde die Zahl der eingesetzten Eurofighter-Flugzeuge von zwei auf vier verdoppelt, teilte das Verteidigungsministerium mit. Zudem werde der Einsatz bis Ende Dezember verlängert – bisher war dieser bis Ende September geplant.

Kornelius sagte, Deutschland werde zudem die Unterstützung für die Ukraine intensivieren. In der EU werde die Bundesregierung auf eine schnelle Verabschiedung eines robusten 19. Sanktionspakets hinarbeiten.

Lesen Sie hier mehr über die Entscheidung: 

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US-Präsident Donald Trump schließt Versehen Russlands nicht aus

US-Präsident Donald Trump hält nach dem Eindringen russischer Drohnen in den polnischen Luftraum ein Versehen Russlands für möglich. "Es könnte ein Fehler gewesen sein", sagte Trump zu Journalisten. "Ich bin nicht glücklich über die ganze Situation, aber ich hoffe, dass sie zu einem Ende kommt."

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SPD fordert nach Drohnenvorfall mehr "Skyranger" für Deutschland

Nach dem Eindringen russischer Drohnen in den polnischen Luftraum hat die SPD-Bundestagsfraktion eine Verstärkung der Luftverteidigung in Deutschland gefordert. "Unsere Luftverteidigungskapazitäten müssen weiterhin dringend ausgebaut werden", sagte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Siemtje Möller der Funke-Mediengruppe.

Konkret forderte Möller neben der Nachbeschaffung der an die Ukraine abgegebenen Patriot- und Iris-T-Systeme vor allem eine größere Anzahl von sogenannten Skyrangern – Fahrzeuge, die mit einem Luftabwehrgeschütz ausgestattet sind. "Die bislang bestellten 18 Stück reichen bei weitem nicht aus", sagte Möller. Die Skyranger werden vom deutschen Rüstungsunternehmen Rheinmetall hergestellt.

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Russland meldet Abschuss von mehr als 200 ukrainische Drohnen

Russland hat nach eigenen Angaben in der Nacht 221 ukrainische Drohnen abgefangen, neun davon in der Region Moskau. In den russischen Regionen Brjansk, Smolensk und Leningrad seien die Drohnen von Warnsystemen der russischen Streitkräfte "abgefangen und zerstört" worden, sagte das Verteidigungsministerium.

Zuvor hatte es schon aus der Hauptstadt Moskau und der Region St. Petersburg Berichte über Drohnenangriffe gegeben.

Mehr dazu können Sie hier lesen:

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EU verlängert Sanktionen gegen russische Staatsbürger

Die Europäische Union hat sich auf die Verlängerung von Sanktionen gegen mehr als 2.500 Russen und russische Organisationen geeinigt. Die Nachrichtenagentur AFP berichtet unter Berufung auf Diplomatenkreise, dass sich die Vertreter der 27 EU-Länder auf die alle sechs Monate fällig werdende Verlängerung der Maßnahmen verständigt hätten. Demnach hatten Ungarn und die Slowakei zuvor ihre Forderung fallen lassen, bestimmte russische Bürger von der Sanktionsliste zu streichen.

Die EU arbeitet derzeit an ihrem 19. Sanktionspaket gegen Russland. Neben Wirtschaftssanktionen wurden bei den bisherigen Paketen auch Maßnahmen gegen einzelne Russen und Russinnen sowie Organisationen wie etwa Parteien, Banken und Medienhäuser verhängt. Wer auf der Sanktionsliste steht, darf nicht in oder durch die EU reisen, kann nicht auf Vermögenswerte in der EU zugreifen und darf keine Finanzierung aus der EU erhalten. Zu den Sanktionierten gehören unter anderem Präsident Wladimir Putin, Oligarchen wie Alischer Usmanow und hochrangige Militärs.

Neue sowie auch die Verlängerung bestehender Sanktionen waren in der Vergangenheit wiederholt von den russlandfreundlichen Regierungen Ungarns und der Slowakei blockiert worden.

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Nato kündigt nach Russlands Luftraumverletzungen Verstärkung der Ostflanke an

Nach der russischen Luftraumverletzung hat Nato-Generalsekretär Mark Rutte eine neue Initiative zum Schutz der Ostflanke angekündigt. "Die Rücksichtslosigkeit Russlands in der Luft nimmt zu", sagte Rutte. "Die Nato startet den Einsatz Eastern Sentry (Ost-Wächter), um unsere Verteidigungsposition entlang unserer Ostflanke weiter zu stärken."

Der Militäreinsatz werde "eine Reihe von Ressourcen" aus Ländern wie Deutschland, Dänemark, Frankreich und Großbritannien umfassen, fügte er hinzu.

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USA und westliche Verbündete werfen Russland Verstoß gegen Völkerrecht vor

Die USA und westliche Verbündete haben in einer gemeinsamen Erklärung ihre Besorgnis über das Eindringen mutmaßlich russischer Drohnen in Polens Luftraum zum Ausdruck gebracht. In der Erklärung werfen die Staaten Russland vor, gegen das Völkerrecht und die UN-Charta verstoßen zu haben.

Die Regierung in Moskau wird in der Erklärung aufgefordert, ihren Angriffskrieg gegen die Ukraine zu beenden und weitere Provokationen zu unterlassen. Die gemeinsame Erklärung wurde von 43 Ländern unterstützt.

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USA versprechen Verteidigung von Nato-Gebiet 

Die USA haben gegenüber dem Sicherheitsrat der UN erklärt, dass sie "jeden Zentimeter des Nato-Territoriums verteidigen“ würden. Nach dem Eindringen von mutmaßlich russischen Drohnen in den polnischen Luftraum stünden die USA an der Seite der Nato-Verbündeten, sagte die amtierende US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Dorothy Shea.

Die Äußerungen könnten darauf abzielen, die Nato-Verbündeten zu beruhigen, nachdem US-Präsident Donald Trump gestern gesagt hatte, dass der mutmaßliche russische Drohnenangriff auf Polen ein Fehler gewesen sein könnte. Laut Shea zeugen solche Aktionen wie die Verletzung des Luftraums eines Verbündeten der USA, absichtlich oder unabsichtlich, von einer immensen Missachtung der gutgläubigen Bemühungen der USA, diesen Konflikt zu beenden.

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Polen lässt Kampfjets wegen Drohnenbedrohung aufsteigen

In Polen sind Kampfjets und Hubschrauber in die Luft gestiegen, nachdem eine mögliche Bedrohung durch russische Drohnen nahe der ukrainischen Grenze gemeldet wurde. Das Führungskommando der polnischen Armee versetzte zugleich die bodengestützten Flugabwehrsysteme in höchste Bereitschaft.

Premierminister Donald Tusk schrieb auf X, es handle sich um eine präventive Operation von polnischen und verbündeten Luftstreitkräften. Wegen der militärischen Aktivität wurde der Flughafen in Lublin vorübergehend für den zivilen Luftverkehr geschlossen. Kurz davor hatten die Behörden in der an Polen grenzenden westukrainischen Region Wolyn Luftalarm ausgerufen.

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Vergangene Woche waren russische Drohnen in polnischen Luftraum eingedrungen, erstmals schossen die polnischen Streitkräfte sie dabei ab. Danach hat Polen die Überwachung des Luftraums verstärkt und erhält dabei Unterstützung von Nato-Verbündeten. 

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Drohnenangriff löst Brand in russischer Ölanlage aus 

In der russischen Region Baschkortostan ist ein Feuer in den Anlagen eines Ölkonzerns ausgebrochen, nachdem diese mit Drohnen beschossen worden waren. Das teilte der Gouverneur der Region, Radi Chabirow, mit. "Heute wurde das Unternehmen Baschneft Opfer eines Terroranschlags mit Drohnen“, schrieb er auf Telegram.

Weiter schrieb Chabirow, dass der Brand gelöscht werden konnte und niemand zu Schaden gekommen sei. Ausgelöst wurde der Brand durch eine abgeschossene Drohne über dem Produktionsgelände. Eine zweite Drohne wurde demnach abgeschossen. Die Stadt Ufa, in der sich die Ölanlage befindet, liegt etwa 1.400 Kilometer von der Grenze zur Ukraine entfernt. Auch auf das Gebiet Perm hat es nach russischen Angaben Drohnenangriffe gegeben. Hier beträgt die Entfernung sogar mehr als 1.500 Kilometer.

Drohnenattacken auf russische Ölanlagen sind ein fester Bestandteil der ukrainischen Abwehrstrategie. Damit soll einerseits die Kraftstoffversorgung des Militärs selbst unterbrochen, andererseits Russland eine wichtige Einnahmequelle zur Kriegsfinanzierung genommen werden. Neu ist, dass die Angriffe inzwischen auch bei Tag und im russischen Hinterland erfolgen. 

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Rumänien meldet Drohne in seinem Luftraum

Während eines mutmaßlichen russischen Drohnenangriffs in der Westukraine ist eine Drohne nach Angaben Rumäniens in den Luftraum des ukrainischen Nachbarlandes und Nato-Mitglieds eingedrungen. Am frühen Abend habe ein F-16-Jet der rumänischen Luftwaffe, der zur Beobachtung der Situation an der Grenze zur Ukraine aufgestiegen war, eine Drohne im rumänischen Luftraum registriert, teilte das rumänische Verteidigungsministerium mit.

Die Drohne sei später vom Radar verschwunden und habe "keine unmittelbare Gefahr für die Bevölkerung dargestellt", teilte das Verteidigungsministerium in Bukarest mit. Die Situation werde von der Flugabwehr des Landes weiter beobachtet. Spezialistenteams stünden bereit, um mögliche Trümmer zu suchen, falls die Drohne abgestürzt ist.

Zuvor hatte Polen seine Flugabwehr alarmiert und ebenfalls Kampfjets aufsteigen lassen, nachdem die an Polen grenzende westukrainische Region Wolyn Luftalarm ausgerufen hatte.

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Rubio bezeichnet russischen Drohnenflug über Polen als inakzeptabel

US-Außenminister Marco Rubio bezeichnet das Eindringen russischer Drohnen in den polnischen Luftraum in der Nacht zum Mittwoch als "inakzeptabel". Es sei jedoch unklar, ob Russland die Drohnen absichtlich in polnisches Gebiet gesteuert habe, sagte Rubio. 

Damit folgt er den Äußerungen von US-Präsident Donald Trump, der das Eindringen der Drohnen auch als mögliches Versehen bezeichnete. In Sicherheitskreisen gilt diese Vermutung als äußerst unwahrscheinlich.

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Selenskyj wirft Russland Ausweitung des Kriegs vor

Nach neuen Luftalarmen in Polen und Rumänien hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Russland eine Ausweitung des Kriegs vorgeworfen. Russland wisse genau, wohin seine Drohnen flögen, schrieb er auf Telegram. Es handele sich nicht um eigenmächtige Entscheidungen untergeordneter Kommandeure. "Das ist eine offensichtliche Ausweitung des Kriegs durch Russland“, schrieb Selenskyj.
Der ukrainische Präsident forderte den Westen zu präventivem Handeln auf. Russland müsse die Folgen seiner Angriffe unmittelbar zu spüren bekommen. Selenskyj warb erneut für härtere Sanktionen und verwies auf von US-Präsident Donald Trump ins Gespräch gebrachte Strafzölle gegen den russischen Handel. Zudem sei es notwendig, ein gemeinsames Sicherheitssystem aufzubauen.

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Baerbock hält Beteiligung von UN-Blauhelmtruppen an Friedenslösung für denkbar

Die Präsidentin der UN-Vollversammlung, Annalena Baerbock, kann sich eine Beteiligung von UN-Blauhelmtruppen an einer Friedenslösung im Ukrainekrieg vorstellen. "Wenn es zu einem Friedensvertrag kommt, dann muss der am besten abgesichert werden", sagte die ehemalige deutsche Außenministerin der Bild am Sonntag. "Und wenn die Mehrheit der Mitgliedstaaten sagt, dafür bräuchte es auch Blauhelme, dann ist das etwas, was hoffentlich dauerhaft den Frieden sichern kann."

Die Ukraine fordert für den Fall einer Unterbrechung oder Beendigung des Kriegs Sicherheitsgarantien. Einige Militärplaner und Wissenschaftler halten dafür eine bis zu sechsstellige Zahl von Soldaten, zum Beispiel von europäischen Verbündeten, für notwendig. Eine weitere Alternative wären UN-Blauhelmtruppen als Beobachtermission.

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Ukraine benötigt 2026 mindestens 100 Milliarden Euro für Verteidigung

Die Ukraine braucht nach eigenen Angaben im nächsten Jahr mindestens 120 Milliarden Dollar (102,3 Milliarden Euro), um die russischen Angreifer zu bekämpfen. Zudem sei ein ähnlicher Betrag zur “Aufrechterhaltung der Armee” notwendig, selbst wenn der Krieg beendet wäre, sagte der ukrainische Verteidigungsminister Denys Schmyhal bei einer Konferenz in Kyjiw. Die Ukraine gibt etwa ein Drittel ihrer gesamten Wirtschaftsleistung für die Verteidigung aus und ist auf Finanzhilfen von ihren westlichen Verbündeten angewiesen.

Schmyhal schlug vor, eingefrorene russische Vermögenswerte im Westen zu beschlagnahmen, um die Verteidigungsausgaben zu finanzieren, und sagte, die Ukrainer trügen nach dreieinhalb Jahren Krieg bereits eine erhebliche Steuerbelastung. Auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte am Mittwoch vorgeschlagen, eingefrorene russische Vermögenswerte zu nutzen, um einen “Reparationskredit” für die Ukraine zu finanzieren; sie betonte jedoch, dass der 27 Mitgliedstaaten umfassende Block die Vermögenswerte selbst nicht beschlagnahmen werde.

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Selenskyj fordert Verzicht auf russische Ölkäufe

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Unterstützerstaaten aufgerufen, den Ölhandel mit Russland einzustellen und Sanktionen zu verhängen. "Ich fordere alle Partner auf, nicht mehr nach Ausreden zu suchen", schrieb Selenskyj auf X. Er nannte Europa, die USA, die G7 und die G20. Selenskyj lobte den Vorschlag von US-Präsident Donald Trump zu einem gemeinsamen Vorgehen gegen Russland. 

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Trump will erst dann umfassende Sanktionen gegen Russland verhängen, wenn alle Nato-Staaten die Ölkäufe einstellen. Zudem forderte Trump die Nato-Staaten auf, Zölle von 50 bis 100 Prozent auf chinesische Waren zu erheben, die mit dem Ende des russischen Kriegs gegen die Ukraine wieder aufgehoben werden sollten.

Das Nato-Mitgliedsland Türkei gilt nach Indien und China als drittgrößter Abnehmer von Öl aus Russland. Auch die Nato- und EU-Staaten Ungarn und Slowakei beziehen weiterhin russisches Öl. 

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Republikaner wollen härtere Russlandsanktionen erzwingen 

In den USA wollen zwei republikanische Politiker strengere Sanktionen gegen Russland durchsetzen, indem sie ihren Gesetzentwurf an ein dringend benötigtes Gesetz zur Finanzierung der Regierung koppeln. Senator Lindsey Graham und der Abgeordnete des Repräsentantenhauses, Brian Fitzpatrick, forderten Kollegen beider Parteien mit Dringlichkeit auf, das Gesetz voranzutreiben und "an der Seite der Freiheit gegen die Tyrannei zu stehen".

Der Gesetzentwurf liegt seit Monaten vor, wurde aber nicht zur Abstimmung gestellt. Grund dafür ist das Zögern von US-Präsident Donald Trump, Sanktionen gegen Russland zu verhängen. Der Entwurf sieht unter anderem Sanktionen gegen Indien und China vor, sollten diese weiterhin russisches Öl kaufen. Trump bevorzugt dagegen Zölle auf indische Importe, dem nach China weltweit zweitgrößten Abnehmer von russischem Öl.

"Wir sind der festen Überzeugung, dass die Kombination aus Sanktionen und Zöllen, zusammen mit dem Verkauf von hochwertigen amerikanischen Waffen an die Ukraine, der Schlüssel ist, um Putin an den Tisch für einen gerechten und ehrenhaften Frieden zu bringen", sagten Graham und Fitzpatrick. Aus dem Weißen Haus gab es zunächst keine Stellungnahme zu den Plänen der beiden Politiker. 

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Feuer nach Drohnenangriff in großer russischer Ölraffinerie

In der großen russischen Erdölraffinerie Kirischi ist nach dem Absturz einer Drohne ein Feuer ausgebrochen. Der Brand in der Anlage in der nordwestrussischen Region Leningrad sei inzwischen gelöscht, teilte Gouverneur Alexander Drosdenko mit.

Verletzt wurde demnach niemand. Das Feuer sei durch herabfallende Trümmerteile einer abgeschossenen Drohne ausgelöst worden.

Das ukrainische Militär bestätigte den Angriff auf die Raffinerie, die zu den größten in Russland zählt. Die Ukraine hat in den vergangenen Wochen verstärkt russische Raffinerien angegriffen.

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Russische Soldaten bewegen sich durch Gaspipeline fort

In der Region Charkiw haben sich russische Soldaten offenbar durch eine Gasleitung der Stadt Kupjansk genähert. Das berichtet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht. Russische Soldaten seien in der Siedlung Lyman Perschyj in das Rohr gestiegen und mehrere Tage lang mithilfe von Elektroscootern und Rollbahren in Richtung Kupjansk vorgerückt. Bei der Siedlung Radkiwka, nördlich der Stadt, hätten sie das Rohr verlassen.

Das ISW verzeichnet außerdem mehrere Vorstöße des russischen Militärs in der Region Donezk. Demnach sind russische Soldaten unter anderem bei den Städten Kostjantyniwka und Nowopawliwka vorgedrungen.

Weitere Informationen zu den Entwicklungen an der Front finden Sie hier: 

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Ukraine erwägt Einschränkung des Mobilfunks bei Drohnenangriffen

Die Ukraine erwägt wegen der fortwährenden russischen Drohnenangriffe eine Drosselung ihres Mobilfunknetzes. "Dies ist keine Unterbrechung der mobilen Kommunikation, sondern eine Einschränkung der Qualität in bestimmten Gebieten", sagte der Chef des Generalstabs, Andrij Hnatow, dem ukrainischen Onlinevideosender Nowyny Live.

So könne die 4G- und 5G-Kommunikation beschränkt werden, die besonders schnelle Datenübertragungen ermöglicht. Dadurch solle verhindert werden, dass die in den Drohnen verwendeten Modems auf das Internet der ukrainischen Kommunikationsanbieter zugreifen können.

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Russische Behörden prüfen mögliche Sabotage nach Entgleisung zweier Züge

Zwei Züge sind an unterschiedlichen Orten in der westrussischen Region Leningrad entgleist. Die Vorfälle ereigneten sich am frühen Morgen, nur wenige Stunden nach der Explosion eines Sprengsatzes auf einer Bahnstrecke in der westlichen Region Orjol, bei der gestern Abend drei Menschen gestorben waren.

Es werde wegen möglicher Sabotage ermittelt, teilte Regionalgouverneur Alexander Drosdenko mit. Seinen Angaben nach starb ein Lokführer. Auch der Bahnverkehr wurde demnach gestört.

Nach der Entgleisung einer Lokomotive in der Nähe des Bahnhofs von Semrino seien Rettungsarbeiten im Gange. Zuvor hatte der Regionalgouverneur bereits einen weiteren Vorfall gemeldet: Demnach war weiter südlich ein Güterzug mit 15 leeren Tankwagen entgleist.

In Russland waren zuletzt mehrfach Züge entgleist. Die dortigen Behörden gehen von ukrainischer Sabotage aus. Die Regierung in Kyjiw äußert sich in der Regel nicht offiziell dazu. Allerdings berichtet die Ukrajinska Prawda mit Verweis auf Sicherheitskreise, der ukrainische Militärgeheimdienst und Spezialeinheiten hätten die Bahnabschnitte gezielt angegriffen. Auch das Onlineportal Kyiv Independent berichtet unter Berufung auf eine Quelle aus Sicherheitskreisen, der ukrainische Militärgeheimdienst habe russische Bahninfrastruktur angegriffen.

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Röttgen fordert Beschaffungsprogramm für Abwehrdrohnen

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Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen hat nach dem Eindringen russischer Drohnen in den polnischen Luftraum ein Beschaffungsprogramm für Abwehrdrohnen gefordert. Die Nato dürfe es nicht hinnehmen, dass Russland für Angriffe auf die Ukraine den Luftraum von Bündnisstaaten verletze, sagte er der Rheinischen Post. Deutschland sei auf dem Gebiet "nahezu blank", die Bundesregierung müsse deshalb dringend handeln.

Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warb zuletzt für ein europäisches Programm zur gemeinsamen Finanzierung und Produktion von Abfangdrohnen. Die Ukraine habe mit Partnern wie Großbritannien bereits erste Vereinbarungen getroffen und sei bereit, ihre Erfahrungen zu teilen, hieß es.

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Während eines russischen Luftangriffs auf die Ukraine in der Nacht zu Mittwoch waren zahlreiche Drohnen über Polen und damit über Nato-Territorium geflogen. Die polnische Luftwaffe und andere Verbündete schossen einige davon ab. Am Samstag meldete die polnische Armee erneut Zwischenfälle, wegen der angenommenen Gefahr russischer Drohnenangriffe stiegen Kampfjets in Polen und Rumänien auf. In Rumänien war eine Drohne im Luftraum des Landes gesichtet worden.

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Rumänien ließ russische Drohne zurück in die Ukraine fliegen

Nachdem Rumänien gestern eine Drohne in seinem Luftraum gemeldet hatte, bestätigt das rumänische Verteidigungsministerium, dass es sich um eine russische Drohne gehandelt hatte. Es sei ein Flugkörper vom Typ Geran gewesen – die russische Bezeichnung für Shahed-Drohnen iranischer Bauart. "Solche Vorfälle zeigen den mangelnden Respekt der Russischen Föderation gegenüber den Normen des Völkerrechts und gefährden nicht nur die Sicherheit der rumänischen Bürger, sondern auch die kollektive Sicherheit der Nato", teilte das Ministerium mit.

Die Drohne sei etwa 50 Minuten lang in rumänischem Luftraum gewesen. Zwei rumänische F-16-Kampfjets seien aufgestiegen und hätten sie beobachtet, dabei seien sie im Hinblick auf die Überwachung der Drohne von deutschen Eurofightern unterstützt worden.

Zwar hätten die F-16-Maschinen die Genehmigung zum Abschuss der Drohne gehabt, teilte das Ministerium mit. Allerdings hätten sie sich dagegen entschieden, um "kollaterale Risiken" zu vermeiden – obwohl die Drohne nicht über bewohntem Gebiet geflogen sei. Stattdessen beobachteten die Kampfjets die Drohne, bis sie wieder in ukrainischen Luftraum zurückflog. 

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Es sei ein Flugkörper vom Typ Geran gewesen – die russische Bezeichnung für Shahed-Drohnen iranischer Bauart. "Solche Vorfälle zeigen den mangelnden Respekt der Russischen Föderation gegenüber den Normen des Völkerrechts und gefährden nicht nur die Sicherheit der rumänischen Bürger, sondern auch die kollektive Sicherheit der Nato", teilte das Ministerium mit.Die Drohne sei etwa 50 Minuten lang in rumänischem Luftraum gewesen. Zwei rumänische F-16-Kampfjets seien aufgestiegen und hätten sie beobachtet, dabei seien sie im Hinblick auf die Überwachung der Drohne von deutschen Eurofightern unterstützt worden.Zwar hätten die F-16-Maschinen die Genehmigung zum Abschuss der Drohne gehabt, teilte das Ministerium mit. Allerdings hätten sie sich dagegen entschieden, um "kollaterale Risiken" zu vermeiden – obwohl die Drohne nicht über bewohntem Gebiet geflogen sei. Stattdessen beobachteten die Kampfjets die Drohne, bis sie wieder in ukrainischen Luftraum zurückflog. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-14T15:27:36.000Z","dateModified":"2025-09-14T15:29:28.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Alexander Eydlin"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Röttgen fordert Beschaffungsprogramm für Abwehrdrohnen","articleBody":"Röttgen fordert Beschaffungsprogramm für Abwehrdrohnen","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-14T13:36:14.000Z","dateModified":"2025-09-14T14:09:32.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Luis Kumpfmüller"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_688/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoBCmUPS5enQ5SR9L4nQ/moBCyUEQ2HCpaMvj0zcQ.jpeg","caption":"Norbert Röttgen (CDU)","creditText":"Bernd von Jutrczenka/dpa","uploadDate":"2025-09-14T14:09:25.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_322/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoBCmUPS5enQ5SR9L4nQ/moBCyUEQ2HCpaMvj0zcQ.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russische Behörden prüfen mögliche Sabotage nach Entgleisung zweier Züge","articleBody":"Russische Behörden prüfen mögliche Sabotage nach Entgleisung zweier ZügeZwei Züge sind an unterschiedlichen Orten in der westrussischen Region Leningrad entgleist. Die Vorfälle ereigneten sich am frühen Morgen, nur wenige Stunden nach der Explosion eines Sprengsatzes auf einer Bahnstrecke in der westlichen Region Orjol, bei der gestern Abend drei Menschen gestorben waren. Es werde wegen möglicher Sabotage ermittelt, teilte Regionalgouverneur Alexander Drosdenko mit. Seinen Angaben nach starb ein Lokführer. Auch der Bahnverkehr wurde demnach gestört.Nach der Entgleisung einer Lokomotive in der Nähe des Bahnhofs von Semrino seien Rettungsarbeiten im Gange. Zuvor hatte der Regionalgouverneur bereits einen weiteren Vorfall gemeldet: Demnach war weiter südlich ein Güterzug mit 15 leeren Tankwagen entgleist. In Russland waren zuletzt mehrfach Züge entgleist. Die dortigen Behörden gehen von ukrainischer Sabotage aus. Die Regierung in Kyjiw äußert sich in der Regel nicht offiziell dazu. Allerdings berichtet die Ukrajinska Prawda mit Verweis auf Sicherheitskreise, der ukrainische Militärgeheimdienst und Spezialeinheiten hätten die Bahnabschnitte gezielt angegriffen. Auch das Onlineportal Kyiv Independent berichtet unter Berufung auf eine Quelle aus Sicherheitskreisen, der ukrainische Militärgeheimdienst habe russische Bahninfrastruktur angegriffen.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-14T12:53:53.000Z","dateModified":"2025-09-14T14:00:42.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Maline Hofmann"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Ukraine erwägt Einschränkung des Mobilfunks bei Drohnenangriffen","articleBody":"Ukraine erwägt Einschränkung des Mobilfunks bei DrohnenangriffenDie Ukraine erwägt wegen der fortwährenden russischen Drohnenangriffe eine Drosselung ihres Mobilfunknetzes. "Dies ist keine Unterbrechung der mobilen Kommunikation, sondern eine Einschränkung der Qualität in bestimmten Gebieten", sagte der Chef des Generalstabs, Andrij Hnatow, dem ukrainischen Onlinevideosender Nowyny Live. So könne die 4G- und 5G-Kommunikation beschränkt werden, die besonders schnelle Datenübertragungen ermöglicht. Dadurch solle verhindert werden, dass die in den Drohnen verwendeten Modems auf das Internet der ukrainischen Kommunikationsanbieter zugreifen können.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-14T10:17:03.000Z","dateModified":"2025-09-14T14:07:33.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Julian Sadeghi"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_736/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoBBjBg23zNt2mkB882k/moBCxVKG2HCpaMvj833Z.jpeg","caption":"Die Ukraine hat eine Drosselung des Mobilfunks erwägt, um gegen Drohnenangriffe vorzugehen. ","creditText":"Sofiia Gatilova/File Photo/REUTERS","uploadDate":"2025-09-14T14:07:28.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_345/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoBBjBg23zNt2mkB882k/moBCxVKG2HCpaMvj833Z.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russische Soldaten bewegen sich durch Gaspipeline fort","articleBody":"Russische Soldaten bewegen sich durch Gaspipeline fortIn der Region Charkiw haben sich russische Soldaten offenbar durch eine Gasleitung der Stadt Kupjansk genähert. Das berichtet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht. Russische Soldaten seien in der Siedlung Lyman Perschyj in das Rohr gestiegen und mehrere Tage lang mithilfe von Elektroscootern und Rollbahren in Richtung Kupjansk vorgerückt. Bei der Siedlung Radkiwka, nördlich der Stadt, hätten sie das Rohr verlassen. Das ISW verzeichnet außerdem mehrere Vorstöße des russischen Militärs in der Region Donezk. Demnach sind russische Soldaten unter anderem bei den Städten Kostjantyniwka und Nowopawliwka vorgedrungen.Weitere Informationen zu den Entwicklungen an der Front finden Sie hier: ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-14T06:20:47.000Z","dateModified":"2025-09-14T07:00:53.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Pauline Pieper"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","headline":"Russische Soldaten dringen durch Gaspipeline vor","description":"In Charkiw sind russische Soldaten durch eine Gasleitung auf Elektroscootern an die Stadt Kupjansk herangerückt. Außerdem stieß Russland an mehreren Orten in Donezk vor.","image":{"@type":"ImageObject"}}]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Feuer nach Drohnenangriff in großer russischer Ölraffinerie","articleBody":"Feuer nach Drohnenangriff in großer russischer ÖlraffinerieIn der großen russischen Erdölraffinerie Kirischi ist nach dem Absturz einer Drohne ein Feuer ausgebrochen. Der Brand in der Anlage in der nordwestrussischen Region Leningrad sei inzwischen gelöscht, teilte Gouverneur Alexander Drosdenko mit. Verletzt wurde demnach niemand. Das Feuer sei durch herabfallende Trümmerteile einer abgeschossenen Drohne ausgelöst worden.Das ukrainische Militär bestätigte den Angriff auf die Raffinerie, die zu den größten in Russland zählt. Die Ukraine hat in den vergangenen Wochen verstärkt russische Raffinerien angegriffen.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-14T05:30:45.000Z","dateModified":"2025-09-14T12:40:55.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Ulrike Tschirner"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Republikaner wollen härtere Russlandsanktionen erzwingen ","articleBody":"Republikaner wollen härtere Russlandsanktionen erzwingen In den USA wollen zwei republikanische Politiker strengere Sanktionen gegen Russland durchsetzen, indem sie ihren Gesetzentwurf an ein dringend benötigtes Gesetz zur Finanzierung der Regierung koppeln. Senator Lindsey Graham und der Abgeordnete des Repräsentantenhauses, Brian Fitzpatrick, forderten Kollegen beider Parteien mit Dringlichkeit auf, das Gesetz voranzutreiben und "an der Seite der Freiheit gegen die Tyrannei zu stehen". Der Gesetzentwurf liegt seit Monaten vor, wurde aber nicht zur Abstimmung gestellt. Grund dafür ist das Zögern von US-Präsident Donald Trump, Sanktionen gegen Russland zu verhängen. Der Entwurf sieht unter anderem Sanktionen gegen Indien und China vor, sollten diese weiterhin russisches Öl kaufen. Trump bevorzugt dagegen Zölle auf indische Importe, dem nach China weltweit zweitgrößten Abnehmer von russischem Öl. "Wir sind der festen Überzeugung, dass die Kombination aus Sanktionen und Zöllen, zusammen mit dem Verkauf von hochwertigen amerikanischen Waffen an die Ukraine, der Schlüssel ist, um Putin an den Tisch für einen gerechten und ehrenhaften Frieden zu bringen", sagten Graham und Fitzpatrick. Aus dem Weißen Haus gab es zunächst keine Stellungnahme zu den Plänen der beiden Politiker. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-14T00:21:07.000Z","dateModified":"2025-09-14T05:03:21.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Anna-Lena Schlitt"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Selenskyj fordert Verzicht auf russische Ölkäufe","articleBody":"Selenskyj fordert Verzicht auf russische ÖlkäufeDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Unterstützerstaaten aufgerufen, den Ölhandel mit Russland einzustellen und Sanktionen zu verhängen. "Ich fordere alle Partner auf, nicht mehr nach Ausreden zu suchen", schrieb Selenskyj auf X. Er nannte Europa, die USA, die G7 und die G20. Selenskyj lobte den Vorschlag von US-Präsident Donald Trump zu einem gemeinsamen Vorgehen gegen Russland. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-13T23:17:31.000Z","dateModified":"2025-09-14T05:25:00.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Andrea Schneider"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_676/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoB84Qcn3wnj6JAG7ruk/moBACBrt2Qcr2Azv8ca1.jpeg","caption":"Ölraffinerie in Omsk in Sibirien","creditText":"Alexey Malgavko/Reuters","uploadDate":"2025-09-14T05:24:58.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_317/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoB84Qcn3wnj6JAG7ruk/moBACBrt2Qcr2Azv8ca1.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Ukraine benötigt 2026 mindestens 100 Milliarden Euro für Verteidigung","articleBody":"Ukraine benötigt 2026 mindestens 100 Milliarden Euro für VerteidigungDie Ukraine braucht nach eigenen Angaben im nächsten Jahr mindestens 120 Milliarden Dollar (102,3 Milliarden Euro), um die russischen Angreifer zu bekämpfen. Zudem sei ein ähnlicher Betrag zur “Aufrechterhaltung der Armee” notwendig, selbst wenn der Krieg beendet wäre, sagte der ukrainische Verteidigungsminister Denys Schmyhal bei einer Konferenz in Kyjiw. Die Ukraine gibt etwa ein Drittel ihrer gesamten Wirtschaftsleistung für die Verteidigung aus und ist auf Finanzhilfen von ihren westlichen Verbündeten angewiesen.Schmyhal schlug vor, eingefrorene russische Vermögenswerte im Westen zu beschlagnahmen, um die Verteidigungsausgaben zu finanzieren, und sagte, die Ukrainer trügen nach dreieinhalb Jahren Krieg bereits eine erhebliche Steuerbelastung. 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"Wenn es zu einem Friedensvertrag kommt, dann muss der am besten abgesichert werden", sagte die ehemalige deutsche Außenministerin der Bild am Sonntag. "Und wenn die Mehrheit der Mitgliedstaaten sagt, dafür bräuchte es auch Blauhelme, dann ist das etwas, was hoffentlich dauerhaft den Frieden sichern kann."Die Ukraine fordert für den Fall einer Unterbrechung oder Beendigung des Kriegs Sicherheitsgarantien. Einige Militärplaner und Wissenschaftler halten dafür eine bis zu sechsstellige Zahl von Soldaten, zum Beispiel von europäischen Verbündeten, für notwendig. 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Es handele sich nicht um eigenmächtige Entscheidungen untergeordneter Kommandeure. "Das ist eine offensichtliche Ausweitung des Kriegs durch Russland“, schrieb Selenskyj. Der ukrainische Präsident forderte den Westen zu präventivem Handeln auf. Russland müsse die Folgen seiner Angriffe unmittelbar zu spüren bekommen. Selenskyj warb erneut für härtere Sanktionen und verwies auf von US-Präsident Donald Trump ins Gespräch gebrachte Strafzölle gegen den russischen Handel. 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Auch Polen alarmierte wegen Drohnengefahr im Westen der Ukraine die Flugabwehr.","image":{"@type":"ImageObject"}}]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Rubio bezeichnet russischen Drohnenflug über Polen als inakzeptabel","articleBody":"Rubio bezeichnet russischen Drohnenflug über Polen als inakzeptabelUS-Außenminister Marco Rubio bezeichnet das Eindringen russischer Drohnen in den polnischen Luftraum in der Nacht zum Mittwoch als "inakzeptabel". Es sei jedoch unklar, ob Russland die Drohnen absichtlich in polnisches Gebiet gesteuert habe, sagte Rubio. Damit folgt er den Äußerungen von US-Präsident Donald Trump, der das Eindringen der Drohnen auch als mögliches Versehen bezeichnete. 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Am frühen Abend habe ein F-16-Jet der rumänischen Luftwaffe, der zur Beobachtung der Situation an der Grenze zur Ukraine aufgestiegen war, eine Drohne im rumänischen Luftraum registriert, teilte das rumänische Verteidigungsministerium mit.Die Drohne sei später vom Radar verschwunden und habe "keine unmittelbare Gefahr für die Bevölkerung dargestellt", teilte das Verteidigungsministerium in Bukarest mit. Die Situation werde von der Flugabwehr des Landes weiter beobachtet. Spezialistenteams stünden bereit, um mögliche Trümmer zu suchen, falls die Drohne abgestürzt ist. 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Das teilte der Gouverneur der Region, Radi Chabirow, mit. "Heute wurde das Unternehmen Baschneft Opfer eines Terroranschlags mit Drohnen“, schrieb er auf Telegram. Weiter schrieb Chabirow, dass der Brand gelöscht werden konnte und niemand zu Schaden gekommen sei. Ausgelöst wurde der Brand durch eine abgeschossene Drohne über dem Produktionsgelände. Eine zweite Drohne wurde demnach abgeschossen. Die Stadt Ufa, in der sich die Ölanlage befindet, liegt etwa 1.400 Kilometer von der Grenze zur Ukraine entfernt. Auch auf das Gebiet Perm hat es nach russischen Angaben Drohnenangriffe gegeben. Hier beträgt die Entfernung sogar mehr als 1.500 Kilometer. Drohnenattacken auf russische Ölanlagen sind ein fester Bestandteil der ukrainischen Abwehrstrategie. Damit soll einerseits die Kraftstoffversorgung des Militärs selbst unterbrochen, andererseits Russland eine wichtige Einnahmequelle zur Kriegsfinanzierung genommen werden. 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Es sei ein Flugkörper vom Typ Geran gewesen – die russische Bezeichnung für Shahed-Drohnen iranischer Bauart. "Solche Vorfälle zeigen den mangelnden Respekt der Russischen Föderation gegenüber den Normen des Völkerrechts und gefährden nicht nur die Sicherheit der rumänischen Bürger, sondern auch die kollektive Sicherheit der Nato", teilte das Ministerium mit.Die Drohne sei etwa 50 Minuten lang in rumänischem Luftraum gewesen. Zwei rumänische F-16-Kampfjets seien aufgestiegen und hätten sie beobachtet, dabei seien sie im Hinblick auf die Überwachung der Drohne von deutschen Eurofightern unterstützt worden.Zwar hätten die F-16-Maschinen die Genehmigung zum Abschuss der Drohne gehabt, teilte das Ministerium mit. Allerdings hätten sie sich dagegen entschieden, um "kollaterale Risiken" zu vermeiden – obwohl die Drohne nicht über bewohntem Gebiet geflogen sei. Stattdessen beobachteten die Kampfjets die Drohne, bis sie wieder in ukrainischen Luftraum zurückflog. ","video":[]}"}“>

Alexander Eydlin

Rumänien ließ russische Drohne zurück in die Ukraine fliegen

Nachdem Rumänien gestern eine Drohne in seinem Luftraum gemeldet hatte, bestätigt das rumänische Verteidigungsministerium, dass es sich um eine russische Drohne gehandelt hatte. Es sei ein Flugkörper vom Typ Geran gewesen – die russische Bezeichnung für Shahed-Drohnen iranischer Bauart. „Solche Vorfälle zeigen den mangelnden Respekt der Russischen Föderation gegenüber den Normen des Völkerrechts und gefährden nicht nur die Sicherheit der rumänischen Bürger, sondern auch die kollektive Sicherheit der Nato„, teilte das Ministerium mit.

Die Drohne sei etwa 50 Minuten lang in rumänischem Luftraum gewesen. Zwei rumänische F-16-Kampfjets seien aufgestiegen und hätten sie beobachtet, dabei seien sie im Hinblick auf die Überwachung der Drohne von deutschen Eurofightern unterstützt worden.

Zwar hätten die F-16-Maschinen die Genehmigung zum Abschuss der Drohne gehabt, teilte das Ministerium mit. Allerdings hätten sie sich dagegen entschieden, um „kollaterale Risiken“ zu vermeiden – obwohl die Drohne nicht über bewohntem Gebiet geflogen sei. Stattdessen beobachteten die Kampfjets die Drohne, bis sie wieder in ukrainischen Luftraum zurückflog. 

Luis Kumpfmüller

Röttgen fordert Beschaffungsprogramm für Abwehrdrohnen

Norbert Röttgen (CDU). Bernd von Jutrczenka/dpa
Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen hat nach dem Eindringen russischer Drohnen in den polnischen Luftraum ein Beschaffungsprogramm für Abwehrdrohnen gefordert. Die Nato dürfe es nicht hinnehmen, dass Russland für Angriffe auf die Ukraine den Luftraum von Bündnisstaaten verletze, sagte er der Rheinischen Post. Deutschland sei auf dem Gebiet „nahezu blank“, die Bundesregierung müsse deshalb dringend handeln.

Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warb zuletzt für ein europäisches Programm zur gemeinsamen Finanzierung und Produktion von Abfangdrohnen. Die Ukraine habe mit Partnern wie Großbritannien bereits erste Vereinbarungen getroffen und sei bereit, ihre Erfahrungen zu teilen, hieß es.

„Die Nato muss sich hierfür schnellstens angemessen ausrüsten. Das heißt, Drohnen können nicht dauerhaft mit aufwendigen und teuren konventionellen Luftabwehrsystemen bekämpft werden.“

Norbert Röttgen, stellvertretender Vorsitzender der Unionsfraktion

Während eines russischen Luftangriffs auf die Ukraine in der Nacht zu Mittwoch waren zahlreiche Drohnen über Polen und damit über Nato-Territorium geflogen. Die polnische Luftwaffe und andere Verbündete schossen einige davon ab. Am Samstag meldete die polnische Armee erneut Zwischenfälle, wegen der angenommenen Gefahr russischer Drohnenangriffe stiegen Kampfjets in Polen und Rumänien auf. In Rumänien war eine Drohne im Luftraum des Landes gesichtet worden.

Maline Hofmann

Russische Behörden prüfen mögliche Sabotage nach Entgleisung zweier Züge

Zwei Züge sind an unterschiedlichen Orten in der westrussischen Region Leningrad entgleist. Die Vorfälle ereigneten sich am frühen Morgen, nur wenige Stunden nach der Explosion eines Sprengsatzes auf einer Bahnstrecke in der westlichen Region Orjol, bei der gestern Abend drei Menschen gestorben waren.

Es werde wegen möglicher Sabotage ermittelt, teilte Regionalgouverneur Alexander Drosdenko mit. Seinen Angaben nach starb ein Lokführer. Auch der Bahnverkehr wurde demnach gestört.

Nach der Entgleisung einer Lokomotive in der Nähe des Bahnhofs von Semrino seien Rettungsarbeiten im Gange. Zuvor hatte der Regionalgouverneur bereits einen weiteren Vorfall gemeldet: Demnach war weiter südlich ein Güterzug mit 15 leeren Tankwagen entgleist.

In Russland waren zuletzt mehrfach Züge entgleist. Die dortigen Behörden gehen von ukrainischer Sabotage aus. Die Regierung in Kyjiw äußert sich in der Regel nicht offiziell dazu. Allerdings berichtet die Ukrajinska Prawda mit Verweis auf Sicherheitskreise, der ukrainische Militärgeheimdienst und Spezialeinheiten hätten die Bahnabschnitte gezielt angegriffen. Auch das Onlineportal Kyiv Independent berichtet unter Berufung auf eine Quelle aus Sicherheitskreisen, der ukrainische Militärgeheimdienst habe russische Bahninfrastruktur angegriffen.

Julian Sadeghi

Ukraine erwägt Einschränkung des Mobilfunks bei Drohnenangriffen

Die Ukraine erwägt wegen der fortwährenden russischen Drohnenangriffe eine Drosselung ihres Mobilfunknetzes. „Dies ist keine Unterbrechung der mobilen Kommunikation, sondern eine Einschränkung der Qualität in bestimmten Gebieten“, sagte der Chef des Generalstabs, Andrij Hnatow, dem ukrainischen Onlinevideosender Nowyny Live.

So könne die 4G- und 5G-Kommunikation beschränkt werden, die besonders schnelle Datenübertragungen ermöglicht. Dadurch solle verhindert werden, dass die in den Drohnen verwendeten Modems auf das Internet der ukrainischen Kommunikationsanbieter zugreifen können.

Die Ukraine hat eine Drosselung des Mobilfunks erwägt, um gegen Drohnenangriffe vorzugehen. . Sofiia Gatilova/File Photo/REUTERS

Pauline Pieper

Russische Soldaten bewegen sich durch Gaspipeline fort

In der Region Charkiw haben sich russische Soldaten offenbar durch eine Gasleitung der Stadt Kupjansk genähert. Das berichtet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht. Russische Soldaten seien in der Siedlung Lyman Perschyj in das Rohr gestiegen und mehrere Tage lang mithilfe von Elektroscootern und Rollbahren in Richtung Kupjansk vorgerückt. Bei der Siedlung Radkiwka, nördlich der Stadt, hätten sie das Rohr verlassen.

Das ISW verzeichnet außerdem mehrere Vorstöße des russischen Militärs in der Region Donezk. Demnach sind russische Soldaten unter anderem bei den Städten Kostjantyniwka und Nowopawliwka vorgedrungen.

Weitere Informationen zu den Entwicklungen an der Front finden Sie hier: 

Ulrike Tschirner

Feuer nach Drohnenangriff in großer russischer Ölraffinerie

In der großen russischen Erdölraffinerie Kirischi ist nach dem Absturz einer Drohne ein Feuer ausgebrochen. Der Brand in der Anlage in der nordwestrussischen Region Leningrad sei inzwischen gelöscht, teilte Gouverneur Alexander Drosdenko mit.

Verletzt wurde demnach niemand. Das Feuer sei durch herabfallende Trümmerteile einer abgeschossenen Drohne ausgelöst worden.

Das ukrainische Militär bestätigte den Angriff auf die Raffinerie, die zu den größten in Russland zählt. Die Ukraine hat in den vergangenen Wochen verstärkt russische Raffinerien angegriffen.

Anna-Lena Schlitt

Republikaner wollen härtere Russlandsanktionen erzwingen 

In den USA wollen zwei republikanische Politiker strengere Sanktionen gegen Russland durchsetzen, indem sie ihren Gesetzentwurf an ein dringend benötigtes Gesetz zur Finanzierung der Regierung koppeln. Senator Lindsey Graham und der Abgeordnete des Repräsentantenhauses, Brian Fitzpatrick, forderten Kollegen beider Parteien mit Dringlichkeit auf, das Gesetz voranzutreiben und „an der Seite der Freiheit gegen die Tyrannei zu stehen“.

Der Gesetzentwurf liegt seit Monaten vor, wurde aber nicht zur Abstimmung gestellt. Grund dafür ist das Zögern von US-Präsident Donald Trump, Sanktionen gegen Russland zu verhängen. Der Entwurf sieht unter anderem Sanktionen gegen Indien und China vor, sollten diese weiterhin russisches Öl kaufen. Trump bevorzugt dagegen Zölle auf indische Importe, dem nach China weltweit zweitgrößten Abnehmer von russischem Öl.

„Wir sind der festen Überzeugung, dass die Kombination aus Sanktionen und Zöllen, zusammen mit dem Verkauf von hochwertigen amerikanischen Waffen an die Ukraine, der Schlüssel ist, um Putin an den Tisch für einen gerechten und ehrenhaften Frieden zu bringen“, sagten Graham und Fitzpatrick. Aus dem Weißen Haus gab es zunächst keine Stellungnahme zu den Plänen der beiden Politiker. 

Andrea Schneider

Selenskyj fordert Verzicht auf russische Ölkäufe

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Unterstützerstaaten aufgerufen, den Ölhandel mit Russland einzustellen und Sanktionen zu verhängen. „Ich fordere alle Partner auf, nicht mehr nach Ausreden zu suchen“, schrieb Selenskyj auf X. Er nannte Europa, die USA, die G7 und die G20. Selenskyj lobte den Vorschlag von US-Präsident Donald Trump zu einem gemeinsamen Vorgehen gegen Russland. 
Ölraffinerie in Omsk in Sibirien. Alexey Malgavko/Reuters
Trump will erst dann umfassende Sanktionen gegen Russland verhängen, wenn alle Nato-Staaten die Ölkäufe einstellen. Zudem forderte Trump die Nato-Staaten auf, Zölle von 50 bis 100 Prozent auf chinesische Waren zu erheben, die mit dem Ende des russischen Kriegs gegen die Ukraine wieder aufgehoben werden sollten.

Das Nato-Mitgliedsland Türkei gilt nach Indien und China als drittgrößter Abnehmer von Öl aus Russland. Auch die Nato- und EU-Staaten Ungarn und Slowakei beziehen weiterhin russisches Öl. 

Andrea Schneider

Ukraine benötigt 2026 mindestens 100 Milliarden Euro für Verteidigung

Die Ukraine braucht nach eigenen Angaben im nächsten Jahr mindestens 120 Milliarden Dollar (102,3 Milliarden Euro), um die russischen Angreifer zu bekämpfen. Zudem sei ein ähnlicher Betrag zur “Aufrechterhaltung der Armee” notwendig, selbst wenn der Krieg beendet wäre, sagte der ukrainische Verteidigungsminister Denys Schmyhal bei einer Konferenz in Kyjiw. Die Ukraine gibt etwa ein Drittel ihrer gesamten Wirtschaftsleistung für die Verteidigung aus und ist auf Finanzhilfen von ihren westlichen Verbündeten angewiesen.

Schmyhal schlug vor, eingefrorene russische Vermögenswerte im Westen zu beschlagnahmen, um die Verteidigungsausgaben zu finanzieren, und sagte, die Ukrainer trügen nach dreieinhalb Jahren Krieg bereits eine erhebliche Steuerbelastung. Auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte am Mittwoch vorgeschlagen, eingefrorene russische Vermögenswerte zu nutzen, um einen “Reparationskredit” für die Ukraine zu finanzieren; sie betonte jedoch, dass der 27 Mitgliedstaaten umfassende Block die Vermögenswerte selbst nicht beschlagnahmen werde.

Andrea Schneider

Baerbock hält Beteiligung von UN-Blauhelmtruppen an Friedenslösung für denkbar

Die Präsidentin der UN-Vollversammlung, Annalena Baerbock, kann sich eine Beteiligung von UN-Blauhelmtruppen an einer Friedenslösung im Ukrainekrieg vorstellen. „Wenn es zu einem Friedensvertrag kommt, dann muss der am besten abgesichert werden“, sagte die ehemalige deutsche Außenministerin der Bild am Sonntag. „Und wenn die Mehrheit der Mitgliedstaaten sagt, dafür bräuchte es auch Blauhelme, dann ist das etwas, was hoffentlich dauerhaft den Frieden sichern kann.“

Die Ukraine fordert für den Fall einer Unterbrechung oder Beendigung des Kriegs Sicherheitsgarantien. Einige Militärplaner und Wissenschaftler halten dafür eine bis zu sechsstellige Zahl von Soldaten, zum Beispiel von europäischen Verbündeten, für notwendig. Eine weitere Alternative wären UN-Blauhelmtruppen als Beobachtermission.

Verena Harzer

Selenskyj wirft Russland Ausweitung des Kriegs vor

Nach neuen Luftalarmen in Polen und Rumänien hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Russland eine Ausweitung des Kriegs vorgeworfen. Russland wisse genau, wohin seine Drohnen flögen, schrieb er auf Telegram. Es handele sich nicht um eigenmächtige Entscheidungen untergeordneter Kommandeure. „Das ist eine offensichtliche Ausweitung des Kriegs durch Russland“, schrieb Selenskyj.
Der ukrainische Präsident forderte den Westen zu präventivem Handeln auf. Russland müsse die Folgen seiner Angriffe unmittelbar zu spüren bekommen. Selenskyj warb erneut für härtere Sanktionen und verwies auf von US-Präsident Donald Trump ins Gespräch gebrachte Strafzölle gegen den russischen Handel. Zudem sei es notwendig, ein gemeinsames Sicherheitssystem aufzubauen.

Verena Harzer

Rubio bezeichnet russischen Drohnenflug über Polen als inakzeptabel

US-Außenminister Marco Rubio bezeichnet das Eindringen russischer Drohnen in den polnischen Luftraum in der Nacht zum Mittwoch als „inakzeptabel“. Es sei jedoch unklar, ob Russland die Drohnen absichtlich in polnisches Gebiet gesteuert habe, sagte Rubio. 

Damit folgt er den Äußerungen von US-Präsident Donald Trump, der das Eindringen der Drohnen auch als mögliches Versehen bezeichnete. In Sicherheitskreisen gilt diese Vermutung als äußerst unwahrscheinlich.

US-Außenminister Marco Rubio spricht vor seiner Abreise nach Israel auf der Joint Base Andrews in Maryland mit Medienvertretern. Nathan Howard/AFP/Getty Images

Alexander Eydlin

Rumänien meldet Drohne in seinem Luftraum

Während eines mutmaßlichen russischen Drohnenangriffs in der Westukraine ist eine Drohne nach Angaben Rumäniens in den Luftraum des ukrainischen Nachbarlandes und Nato-Mitglieds eingedrungen. Am frühen Abend habe ein F-16-Jet der rumänischen Luftwaffe, der zur Beobachtung der Situation an der Grenze zur Ukraine aufgestiegen war, eine Drohne im rumänischen Luftraum registriert, teilte das rumänische Verteidigungsministerium mit.

Die Drohne sei später vom Radar verschwunden und habe „keine unmittelbare Gefahr für die Bevölkerung dargestellt“, teilte das Verteidigungsministerium in Bukarest mit. Die Situation werde von der Flugabwehr des Landes weiter beobachtet. Spezialistenteams stünden bereit, um mögliche Trümmer zu suchen, falls die Drohne abgestürzt ist.

Zuvor hatte Polen seine Flugabwehr alarmiert und ebenfalls Kampfjets aufsteigen lassen, nachdem die an Polen grenzende westukrainische Region Wolyn Luftalarm ausgerufen hatte.

Verena Harzer

Polen lässt Kampfjets wegen Drohnenbedrohung aufsteigen

In Polen sind Kampfjets und Hubschrauber in die Luft gestiegen, nachdem eine mögliche Bedrohung durch russische Drohnen nahe der ukrainischen Grenze gemeldet wurde. Das Führungskommando der polnischen Armee versetzte zugleich die bodengestützten Flugabwehrsysteme in höchste Bereitschaft.

Premierminister Donald Tusk schrieb auf X, es handle sich um eine präventive Operation von polnischen und verbündeten Luftstreitkräften. Wegen der militärischen Aktivität wurde der Flughafen in Lublin vorübergehend für den zivilen Luftverkehr geschlossen. Kurz davor hatten die Behörden in der an Polen grenzenden westukrainischen Region Wolyn Luftalarm ausgerufen.

Polnische MiG-29-Kampfjets bei einem Flug im März 2023. Lukasz Glowala/Reuters
Vergangene Woche waren russische Drohnen in polnischen Luftraum eingedrungen, erstmals schossen die polnischen Streitkräfte sie dabei ab. Danach hat Polen die Überwachung des Luftraums verstärkt und erhält dabei Unterstützung von Nato-Verbündeten. 

Marla Noss

Drohnenangriff löst Brand in russischer Ölanlage aus 

In der russischen Region Baschkortostan ist ein Feuer in den Anlagen eines Ölkonzerns ausgebrochen, nachdem diese mit Drohnen beschossen worden waren. Das teilte der Gouverneur der Region, Radi Chabirow, mit. „Heute wurde das Unternehmen Baschneft Opfer eines Terroranschlags mit Drohnen“, schrieb er auf Telegram.

Weiter schrieb Chabirow, dass der Brand gelöscht werden konnte und niemand zu Schaden gekommen sei. Ausgelöst wurde der Brand durch eine abgeschossene Drohne über dem Produktionsgelände. Eine zweite Drohne wurde demnach abgeschossen. Die Stadt Ufa, in der sich die Ölanlage befindet, liegt etwa 1.400 Kilometer von der Grenze zur Ukraine entfernt. Auch auf das Gebiet Perm hat es nach russischen Angaben Drohnenangriffe gegeben. Hier beträgt die Entfernung sogar mehr als 1.500 Kilometer.

Drohnenattacken auf russische Ölanlagen sind ein fester Bestandteil der ukrainischen Abwehrstrategie. Damit soll einerseits die Kraftstoffversorgung des Militärs selbst unterbrochen, andererseits Russland eine wichtige Einnahmequelle zur Kriegsfinanzierung genommen werden. Neu ist, dass die Angriffe inzwischen auch bei Tag und im russischen Hinterland erfolgen. 

AbgeordneteAlexanderAndrijAnnalenaAnnalena BaerbockAuslandBaerbockBahnverkehrBedrohungBehördenBerndBevölkerungBlockBundesregierungCDUCharkiwChinaDenysDeutschlandDollarDonaldDonezkdpaDreiDrohnenEndeEUEuroEuropaFF-16FeuerFinanzierungFliegenFreiheitG20G7GrenzeGroßbritannienHandelHubschrauberImporteIndienInternetIsraelKollegenKommunikationKriegKrieg in der UkraineKurzLangLeyenLindseyLuftLuftverkehrLuftwaffeMarcoMiG-29MilitärNathanNATONorbertÖlölhandelParteienPolenPolitikerPostProduktionPutinRaffinerienRegierungRubiorussisches ÖlRusslandSabotageSelbstSelenskyjSicherheitSoftwareSoldatenStrafzölleTelegramTrumpTürkeiTuskÜberwachungUkraineUNUngarnUnternehmenUrsulaUrsula von derUSUSAVerteidigungVerteidigungsausgabenVerteidigungsministerVerteidigungsministeriumVerzichtWaffenWolodymyrWolodymyr SelenskyjZeitZölle