Krieg gegen die Ukraine: Mindestens sechs Tote nachdem russischem Angriff aufwärts Kyjiw


  • Alle Artikel zum Thema finden Sie auf unserer Themenseite zum Krieg in der Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen aktualisieren wir täglich hier.
  • Russische oder ukrainische Angaben zu Details einzelner Angriffe und zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir Material der Nachrichtenagenturen AFP, AP, dpa, epd, KNA und Reuters.
  • Wie wir bei der ZEIT Nachrichten zum Ukrainekrieg machen, finden Sie hier.

Russische Befestigungsanlagen

Russische Kontrolle

Vortag

seit Kriegsbeginn

vor Kriegsbeginn

Zurückerobert

Vortag

seit Kriegsbeginn

Zusätzl. erobert

Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project


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Selenskyi fordert "echten und würdigen Frieden"

Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich zum Vorschlag der USA und Russland für ein Ende des Kriegs in der Ukraine geäußert. "Wir arbeiten an dem von der amerikanischen Seite vorbereiteten Dokument", schrieb Selenskyj nach Gesprächen mit europäischen Staatschefs. Dies müsse "ein Plan sein, der einen echten und würdigen Frieden gewährleistet".

Zuvor hatte Selenskyi mit Bundeskanzler Friedrich Merz, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Großbritanniens Premier Keir Starmer telefoniert. Laut dem deutschen Regierungssprecher Stefan Kornelius sagten die Gesprächspartner der Ukraine dabei volle Unterstützung für einen "gerechten Frieden" zu.

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Selenskyj will Interessen der Ukraine nicht verraten

Präsident Wolodymyr Selenskyj spricht angesichts des US-Vorschlags über ein Ende des russischen Angriffskrieges von "einem der schwierigsten Momente in unserer Geschichte". In einer Videobotschaft an die ukrainische Nation sagte Selenskyj: "Entweder 28 Punkte (des US-Vorschlags) oder ein extrem harter Winter – der härteste überhaupt – und weitere Risiken. Ein Leben ohne Freiheit, Würde und Gerechtigkeit." 

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Er werde sein Land "nicht verraten", sagte Selenskyj weiter. "Wir geben keine lauten Stellungnahmen ab, wir werden ruhig mit Amerika und allen Partnern zusammenarbeiten." "Es wird eine konstruktive Suche nach Lösungen mit unserem Hauptpartner geben." Das nationale Interesse seines Landes müsse bei Verhandlungen über den Vorschlag berücksichtigt werden.

Mehr zu Selenskyjs Reaktion auf den US-Plan können Sie hier lesen:

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Donald Trump setzt Wolodymyr Selenskyj beim Friedensplan eine Frist

US-Präsident Donald Trump hat dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bis kommenden Donnerstag Zeit gegeben, um auf den vorgelegten Plan für ein Ende des russischen Angriffskriegs in der Ukraine zu reagieren. Für die Fertigstellung der Bedingungen eines möglichen Abkommens könne die Frist verlängert werden, sagte Trump im Fox News Radio. "Ich hatte viele Fristen, aber wenn Dinge gut funktionieren, tendierst du dazu, die Fristen zu verlängern", sagte der Republikaner und betonte: "Aber der Donnerstag gilt."

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Merz telefoniert mit Trump zu US-Plan

Bundeskanzler Friedrich Merz hat mit US-Präsident Donald Trump über den Vorschlag der USA für eine Beendigung des Ukrainekriegs gesprochen. Das Gespräch sei "vertrauensvoll und verbindlich" gewesen, sagte Regierungssprecher Stefan Kornelius. Es seien nächste Abstimmungsschritte auf Ebene der Berater verabredet worden.

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Donald Trump setzt Selenskyj unter Druck

Wie viel Spielraum hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, den vorgelegten Ukrainefriedensplan zu ändern? Laut US-Präsident Donald Trump bleibt ihm nichts anderes übrig, als das Abkommen zu akzeptieren.

Die Zeit sei wegen des nahenden Winters, der steigenden Totenzahlen und der anhaltenden Angriffe auf ukrainische Stromkraftwerke knapp, sagte Trump vor Journalisten im Weißen Haus.

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"Wir haben einen Weg, um Frieden zu bekommen – oder wir glauben zumindest, dass wir einen Weg haben, um Frieden zu bekommen", sagte Trump weiter und verwies auf den offenen Schlagabtausch zwischen ihm und Selenskyj im Weißen Haus im vergangenen Februar. Damals habe er Selenskyj gesagt, dass er die Karten nicht in der Hand habe. "Irgendwann wird er etwas akzeptieren müssen, was er bisher nicht akzeptiert hat."

In einem Radiointerview signalisierte Trump zudem, er erwartet von der Ukraine, dass sie den Plan für ein Ende des Ukraine-Krieges bis kommenden Donnerstag im Wesentlichen akzeptiert. "Wenn alles gut läuft, neigt man dazu, die Fristen zu verlängern", sagte Trump in einem Gespräch mit Fox News Radio zwar auf die Frage, ob die USA der Ukraine eine "lockere Frist" gesetzt hätten, um dem Plan zuzustimmen. "Aber Donnerstag ist unserer Meinung nach ein geeigneter Zeitpunkt."

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Ukraine kündigt Gespräche mit USA in der Schweiz an

Vertreter der US-Regierung und der Ukraine wollen ukrainischen Angaben zufolge in der Schweiz über den US-Plan zur Beendigung des Ukrainekriegs beraten. "In den kommenden Tagen" sollten Beratungen zwischen hochrangigen Vertretern beider Staaten über "mögliche Punkte eines künftigen Friedensabkommens" stattfinden, teilte der Chef des ukrainischen Sicherheitsrats, Rustem Umerow, bei Telegram mit. 
"Wir schätzen die Teilnahme der amerikanischen Seite und ihre Bereitschaft zu substanziellen Gesprächen", schrieb er.

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In einer früheren Version des Beitrags war auch von einer Beteiligung europäischer Partner die Rede. Umerow änderte den Text ohne Angabe von Gründen.

Kurz zuvor hatte Präsident Wolodymyr Selenskyj ein Dekret zur Bildung einer ukrainischen Verhandlungsdelegation unterzeichnet, die von seinem engen Vertrauten Andrij Jermak angeführt wird. Sie besteht Angaben seines Büros zufolge aus hochrangigen Vertretern der Sicherheitsbehörden.
"Die Ukraine wird niemals ein Hindernis für den Frieden sein, und die Vertreter des ukrainischen Staates werden die legitimen Interessen des ukrainischen Volkes und die Grundlagen der europäischen Sicherheit verteidigen", heißt es in der Mitteilung.

Mehr zum Thema lesen Sie hier:

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Was Trump in der Ukraine durchsetzen will

Donald Trump hat einen Friedensplan für zwei unwillige Parteien abgegeben, die Ukraine und Russland. Das angegriffene Land müsste schwerste Zugeständnisse machen: Die Ukraine soll demnach Gebiete an Russland abtreten und ihre Armee verkleinern. Russland soll zahlen, die EU bleibt außen vor, die Nato genauso. Vieles an Trumps 28-Punkte-Plan ist ungenau und Widersprüche sind eingebaut.

Mehr zum Thema lesen Sie hier:

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Trump sieht US-Friedensplan nicht als endgültiges Angebot

Nach Angaben von US-Präsident Donald Trump ist der US-Friedensplan für ein Ende des Ukrainekriegs doch nicht dessen letztes Angebot. Der Republikaner verneinte eine entsprechende Frage einer Journalistin in Washington, bevor er hinzufügte: "Wir versuchen, die Sache auf die eine oder andere Weise zu beenden."

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Nationaler Sicherheitsrat befasst sich mit Ukraineplan

In Deutschland hat sich der Nationale Sicherheitsrat mit dem US-Plan zur Beendigung des Krieges in der Ukraine befasst. Bundeskanzler Friedrich Merz informierte das neue Gremium über die Positionen internationaler Gesprächspartner auf dem G20-Gipfel.

Mehr zu der Sitzung lesen Sie hier:

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Widersprüchliche Angaben zum Plan für die Ukraine 

In den USA wird über die Herkunft des 28-Punkte-Plans für die Beendigung des russischen Angriffskrieges in der Ukraine gestritten. Einem republikanischen und einem unabhängigen Senator zufolge handelt es sich bei dem Vorschlagspapier um eine kaum bearbeitete "Wunschliste Russlands".
Marco Rubio hat der Darstellung widersprochen. Inzwischen ist der US-Außenminister zu den Ukrainegesprächen nach Genf aufgebrochen.

Mehr zu der Diskussion über die Herkunft des Plans lesen Sie hier: 

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Marco Rubio zu Beratungen über die Ukraine in Genf eingetroffen

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Der US-amerikanische Außenminister Marco Rubio ist für Beratungen über den von der US-Regierung vorgelegten Vorschlag zur Beendigung des Ukraine-Kriegs in der Schweiz eingetroffen. Eine Delegation der USA sowie Vertreter der Ukraine und ihrer europäischen Verbündeten wollen in der Schweiz über den Plan beraten.

Neben Rubio sollen unter anderem der US-Sondergesandte Steve Witkoff, der hochrangige Pentagonvertreter Daniel Driscoll, der ukrainische Präsidialamtschef Andrij Jermak sowie die außenpolitischen Berater der E3-Staaten – Frankreich, Deutschland und Großbritannien – mit am Tisch sitzen.

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Verhandlungen zu 28-Punkte-Plan in Genf haben begonnen

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In Genf haben nach ukrainischen Angaben die Gespräche über den Friedensplan von US-Präsident Donald Trump zur Beendigung des russischen Angriffskriegs begonnen. Das teilte der ukrainische Verhandlungsführer Andrij Jermak in den sozialen Medien mit. Er leitet die von Präsident Wolodymyr Selenskyj ernannte Delegation aus neun Teilnehmern.

Das erste Treffen mit den nationalen Sicherheitsberatern der Staats- und Regierungschefs des Vereinigten Königreichs, Frankreichs und Deutschlands habe stattgefunden, schrieb Jermak auf X. Als Nächstes sei ein Treffen mit der US-Delegation geplant. "Wir arbeiten weiterhin gemeinsam daran, einen nachhaltigen und gerechten Frieden für die Ukraine zu erreichen."

Das Treffen wurde eilig einberufen, nachdem ein US-Plan öffentlich geworden war, der durch weitreichende Zugeständnisse der Ukraine Frieden erreichen wollte. Trump setzte der ukrainischen Regierung eine Frist bis zum kommenden Donnerstag, um auf den Vorstoß zu reagieren. Später lockerte er diese Zeitvorgabe wieder.

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Trump wirft Ukraine mangelnde Dankbarkeit vor

US-Präsident Donald Trump hat der Ukraine vorgeworfen, für das amerikanische Engagement nicht dankbar genug zu sein. "Die ukrainische ‚Führung‘ hat null Dankbarkeit für unsere Bemühungen gezeigt", schrieb Trump in seinem Onlinedienst Truth Social. Europa kaufe weiterhin russisches Öl, während die USA weiterhin Waffen liefern würden. 

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Der Krieg sei eine "menschliche Katastrophe", schrieb Trump. Den russischen Angriffskrieg verurteilte er nicht. Die USA hatten vor wenigen Tagen einen 28-Punkte-Plan für eine Beendigung des Krieges vorgelegt, der vor allem russische Forderungen enthält.

Trump und sein Vizepräsident JD Vance hatten dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bereits im Februar vor laufenden Kameras im Weißen Haus mangelnden Respekt und Dankbarkeit für die US-Militärhilfen vorgeworfen.

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Das schlagen die Europäer vor

Die europäischen Verbündeten der Ukraine haben Änderungen im US-Plan für ein Ende des russischen Angriffskriegs gefordert. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters liegt ein europäischer Gegenvorschlag vor. Das sind einige Punkte, die darin stehen sollen:
  • Demnach soll die ukrainische Armee in Friedenszeiten auf 800.000 Soldaten begrenzt werden. Der US-Plan sieht 600.000 vor.
  • Die Verhandlungen über einen Gebietsaustausch sollen demnach an der Kontaktlinie beginnen. Die Ukraine soll sich verpflichten, nicht mit militärischen Mitteln ihr von Russland besetztes Hoheitsgebiet zurückzuerobern.
  • Ein Nato-Beitritt der Ukraine hängt demnach von einem Konsens der Mitglieder ab.
  • Die Allianz soll sich verpflichten, in Friedenszeiten keine Truppen unter ihrem Kommando dauerhaft in der Ukraine zu stationieren. Nato-Kampfjets sollen ihre Stützpunkte in Polen unterhalten. 

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Rubio lobt Fortschritte bei Gesprächen in Genf 

US-Außenminister Marco Rubio sieht deutliche Fortschritte bei den Genfer Beratungen über ein Ende des russischen Angriffskrieges. "Ich denke, das ist ein sehr, sehr bedeutungsvolles, ich würde sagen, wahrscheinlich das beste Treffen (…), das wir in dem gesamten Prozess seit unserem Amtsantritt bisher hatten", sagte Rubio bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem ukrainischen Verhandlungsführer Andrij Jermak. 

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Alle Parteien hätten dazu beigetragen. Auch Jermak sprach von einem "sehr produktiven" ersten Treffen, bei dem gute Fortschritte erzielt worden seien.

Rubio kündigte zudem Änderungen an dem Entwurf des US-Plans an. Details nannte er aber nicht. Nun sollen die Differenzen zu Russland verringert und eine Lösung ausgearbeitet werden, mit der sowohl die Ukraine als auch die USA zufrieden wären. Der Außenminister zeigte sich zuversichtlich, dass am Ende US-Präsident Donald Trump sein Einverständnis für den neuen Plan geben werde.

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Rubio: Keine Frage ist "unüberwindbar"

Bei den Verhandlungen in Genf über den Ukraineplan der USA hat es nach Angaben von Marco Rubio "enorme Fortschritte" gegeben. Rubio zeigte sich zuversichtlich, dass eine überarbeitete Version des US-Friedensplans entstehe. Ein Grundlagendokument sei erstellt worden und strittige Punkte seien eingegrenzt worden, sagte der US-Außenminister nach Gesprächen mit Vertretern der Ukraine. Er sei daher "sehr optimistisch", dass "sehr bald" eine Einigung erzielt werden könne. 

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Zu den offenen Fragen zählten die künftige Rolle von EU und Nato sowie Sicherheitsgarantien. Jedoch sei keine der ungeklärten Fragen "unüberwindbar", sagte Rubio. Das Ergebnis müsse nun der russischen Seite vorgelegt werden, die dem Plan zustimmen müsse. Man wolle idealerweise bis Donnerstag zu einem Abschluss kommen.

Rubio hatte bereits wenige Stunden zuvor Änderungen am Friedensplan zur Beendigung des Ukrainekriegs angekündigt. Nach Angaben des Chefs des ukrainischen Sicherheitsrats, Rustem Umerow, wurden in einer überarbeiteten Version des Plans einige "der wichtigsten Prioritäten der Ukraine" inzwischen berücksichtigt.  

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Tote bei russischem Drohnenangriff auf Charkiw

In der ukrainischen Stadt Charkiw sind Behördenangaben zufolge bei einem russischen Drohnenangriff am Sonntag vier Menschen getötet und mindestens zwölf weitere verletzt worden. Es habe eine "massive Attacke" auf Charkiw gegeben, teilt Bürgermeister Ihor Terechow auf Telegram mit. Das ukrainische Militär zählte demnach 15 Attacken in sechs Gebieten der Stadt im Nordosten des Landes.

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Wadephul sieht Fortschritte für Ukraineplan

Außenminister Johann Wadephul sieht in den Änderungen am Ukraineplan der USA einen Erfolg der europäischen Diplomatie. Aus dem ursprünglichen Vorschlag seien alle Fragen, die Europa und die Nato beträfen, entfernt worden. "Das ist ein entscheidender Erfolg, den wir gestern erzielt haben", sagte der CDU-Politiker im Deutschlandfunk. Eine Einigung dürfe nicht über die Köpfe der Europäer und der Ukrainer hinweg erzielt werden. Zudem begrüßte Wadephul, dass US-Außenminister Marco Rubio die enge Frist für eine Einigung bis Ende dieser Woche zuletzt etwas aufgeweicht hat.

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Wolodymyr Selenskyj hofft auf Verbesserungen am US-Plan

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will weiter mit Verbündeten an Kompromissen zum US-Plan für die Ukraine arbeiten. Das Ziel dabei sei, die Ukraine zu stärken und nicht zu schwächen.

Selenskyj äußerte sich per Video auf einem Gipfeltreffen der Krim-Plattform in Schweden. Er sprach auch das Thema Reparationszahlungen an. Russland müsse für den Krieg bezahlen, sagte Selenskyj. Eine Entscheidung über die Verwendung eingefrorener russischer Vermögenswerte sei von entscheidender Bedeutung.

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Merz will einseitige Gebietsabtretungen der Ukraine verhindern

In den laufenden Verhandlungen über ein Ende des Ukrainekrieges lehnt Friedrich Merz (CDU) einseitige territoriale Zugeständnisse der Ukraine ab. Dazu dürfe die Ukraine nicht gezwungen werden, sagte der Kanzler nach einem informellen Rat der EU-Staats- und Regierungschefs in Angola.

Ukrainische Interessen seien auch europäische Interessen, "und die wollen wir gemeinsam dauerhaft wahren", sagte der Bundeskanzler. Merz nimmt in Angola an einem EU-Afrika-Gipfel teil. Dort berieten sich die EU-Staaten auch über die Ergebnisse der Ukrainegespräche in Genf.

Der Kanzler rechnet außerdem nicht mit einem schnellen Durchbruch bei den Verhandlungen.  

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Der nächste Schritt müsse sein, Russland mit an den Tisch zu holen. "Und wenn dies möglich ist, dann hat sich jede Anstrengung gelohnt", sagte Merz.

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Schweden stärkt ukrainischer Position den Rücken

Die schwedische Außenministerin Maria Malmer Stenergard spricht sich gegen eine gewaltsame Änderung der Grenzen der Ukraine aus. Für einen dauerhaften Frieden dürfe es auch keine Einschränkungen für das ukrainische Militär geben, die zu weiterer russischer Aggression führen könnten, sagte sie.

Beide Punkte waren zunächst Teil des US-Ukraineplans und wurden als zu stark von russischen Forderungen beeinflusst kritisiert.

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Russland meldet Einnahme eines Dorfes im Südosten der Ukraine 

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums haben russische Truppen die Ortschaft Satyschschja in der südostukrainischen Region Saporischschja eingenommen. Die staatliche Nachrichtenagentur Ria Nowosti meldete außerdem, dass die russische Armee auf den Verkehrsknotenpunkt Pokrowsk in der Region Donezk vorrücke und dort zwei Bezirke einnehmen wolle. Die Angaben können nicht unabhängig überprüft werden.

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Russlands Einnahmen aus Ölgeschäft brechen ein

Niedrigere Preise und ein stärkerer Rubel haben die russischen Staatseinnahmen aus dem Öl- und Gasgeschäft im November deutlich gedrückt. Berechnungen der Nachrichtenagentur Reuters zufolge könnten die Einnahmen um rund 35 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat auf 520 Milliarden Rubel (5,7 Milliarden Euro) fallen.

Der Rückgang ist für Russland schmerzhaft, da seit Beginn des Angriffskrieges gegen die Ukraine im Februar 2022 die Ausgaben für Verteidigung und Sicherheit stark erhöht wurden. Die Einkünfte aus dem Öl- und Gasgeschäft sind die wichtigste Geldquelle für das Land. Sie machen ein Viertel der gesamten Haushaltseinnahmen aus.

Russland hatte seine eigene Zielmarke für die Öl- und Gasverkäufe bereits vergangenen Monat korrigiert, von ursprünglich rund elf Billionen Rubel auf 8,65 Billionen Rubel. Dieses Ziel ist laut den Reuters-Berechnungen allerdings noch immer erreichbar. 

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Von der Leyen nennt Verhandlungsstand "solide Grundlage"

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat das Verhandlungsergebnis nach den Gesprächen mit den USA in Genf als "solide Grundlage für weitere Fortschritte" bezeichnet. Ein effizientes und koordiniertes europäisches Engagement sowie eine starke europäische Präsenz in Genf hätten es ermöglicht, gute Fortschritte zu erzielen, sagte sie am Rande des EU-Afrika-Gipfels in Angola.

"Es geht um die Sicherheit unseres gesamten Kontinents, jetzt und in Zukunft", betonte von der Leyen. Zentraler Punkt für die Verhandlungen sei, dass die territoriale Unversehrtheit und die Souveränität der Ukraine respektiert werden müssten. Nur die Ukraine könne Entscheidungen über ihre Armee treffen.

Von der Leyen kündigte an, dass es morgen Gespräche im Kreis der sogenannten Koalition der Willigen geben werde. In der Ukraine-Unterstützergruppe sind neben EU-Staaten wie Deutschland und Frankreich auch Nicht-EU-Länder wie Großbritannien und Norwegen mit dabei.

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Unterstützer der Ukraine treffen sich zu Beratungen

Die Staats- und Regierungschefs der sogenannten Koalition der Willigen beraten am Dienstag in einer Videokonferenz über die Friedensgespräche und die damit verbundene Unterstützung für die Ukraine. Bei den Friedensvorschlägen gebe es noch viel zu tun, sagte eine Sprecherin der EU-Kommission. Die EU hatte zuletzt bemängelt, dass sie nicht in die ersten Gespräche der USA mit Russland und nun auch der Ukraine einbezogen worden war.

Auch die Arbeit an einem Reparationsdarlehen für die Regierung in Kyjiw gehe weiter und werde immer dringlicher, sagte die Sprecherin. Damit soll die Ukraine Geld bekommen, um das von Russland zerstörte Land wieder aufbauen zu können.

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Ukrainische Delegation reist aus Genf ab

Die ukrainische Delegation kehrt von den Friedensgesprächen in Genf nach Kyjiw zurück. Das teilte Präsident Wolodymyr Selenskyj mit. Er erwarte am Abend einen Bericht, auf dessen Grundlage über die nächsten Schritte entschieden werde. Man werde die Koordinierung mit den europäischen Ländern und Partnern weltweit fortsetzen.

Genauere Angaben zu möglichen Ergebnissen der Gespräche in Genf lagen zunächst nicht vor. Die ukrainische Seite und US-Unterhändler hatten dabei einen "verfeinerten Friedensrahmen" entworfen.

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Russland kritisiert europäischen Verhandlungsvorschlag

Die russische Regierung hat den europäischen Verhandlungsvorschlag für ein Abkommen zum Kriegsende in der Ukraine als unzureichend bezeichnet. Der europäische Plan sei bei erstem Besehen "komplett unkonstruktiv und für uns unbrauchbar", sagte der außenpolitische Berater der russischen Führung, Juri Uschakow.

Deutschland, Frankreich und Großbritannien hatten den Verhandlungsvorschlag vorgelegt. Er gilt als Gegenentwurf zum 28-Punkte-Plan der USA.

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Selenskyj will offene Fragen mit Trump besprechen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Gespräche mit US-Präsident Donald Trump über sensible Punkte im jüngst ausgearbeiteten Plan für ein mögliches Kriegsende in Aussicht gestellt. "Nach den Gesprächen in Genf gibt es nun weniger Punkte, nicht mehr 28, und viele richtige Elemente wurden in diesen Rahmen aufgenommen", sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. "Die heiklen Themen, die heikelsten Punkte, werde ich mit Präsident Trump besprechen."

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USA sprechen von vereinzelten Streitpunkten bei Verhandlungen mit der Ukraine

Nach Angaben des US-Präsidialamts gibt es nur noch "ein paar strittige Punkte" bei den Gesprächen zwischen den USA und der Ukraine über ein mögliches Kriegsende. US-Präsident Donald Trump sei zuversichtlich, dass eine Einigung erzielt werden könne, sagte seine Sprecherin Karoline Leavitt dem Sender Fox News. Trump übe Druck auf den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und auf das russische Staatsoberhaupt Wladimir Putin aus.

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Russland greift erneut Kyjiw an

Trotz laufender Gespräche über ein mögliches Kriegsende hat das russische Militär die Hauptstadt Kyjiw erneut mit nächtlichen Luftangriffen überzogen. Die Millionenmetropole sei mit Hyperschallraketen und Drohnen attackiert worden, berichteten örtliche Medien wie das Nachrichtenportal The Kyiv Independent. Aus verschiedenen Stadtbezirken seien Explosionen und Stromausfälle gemeldet worden, es gebe mindestens sechs Verletzte.

Laut Bürgermeister Vitali Klitschko wurden Wohngebäude getroffen und gingen in Flammen auf. Ein 22-stöckiges Hochhaus sei evakuiert worden. Das ukrainische Energieministerium teilte mit, dass Energieinfrastruktur getroffen worden sei, machte jedoch keine Angaben zur Art oder zum Ausmaß des Schadens.

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Ukraine meldet Raketenalarm im gesamten Land

Die ukrainische Luftwaffe hat in der Nacht im ganzen Staatsgebiet Raketenalarm ausgerufen. Das teilte die Behörde auf Telegram mit. In der ukrainischen Hauptstadt Kyjiw berichtete eine Journalistin der Nachrichtenagentur AFP von mehreren Explosionen. Nähere Details waren zunächst nicht bekannt. 

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Russland meldet Toten nach ukrainischem Angriff

Bei einem ukrainischen Angriff auf die russische Region Rostow ist nach russischen Angaben ein Mensch getötet worden. Drei Menschen seien verletzt worden, schrieb die Bürgermeisterin der Hafenstadt Taganrog, Swetlana Kambulowa, auf Telegram. Mehrere Gebäude seien beschädigt worden.

Der Gouverneur der benachbarten Region Krasnodar sprach auf Telegram von einem großen Angriff. Sechs Menschen seien verletzt worden, mindestens 20 Häuser in fünf Orten seien beschädigt worden.

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Mindestens ein Toter bei russischem Angriff auf Kyjiw

Bei dem russischen Angriff auf Kyjiw in der Nacht ist lokalen Angaben zufolge ein Mensch getötet worden. Die Person starb, als ein Hochhaus in einem Stadtteil am Ostufer des Flusses Dnipro getroffen wurde, wie der Leiter der Militärverwaltung der ukrainischen Hauptstadt, Tymur Tkatschenko, mitteilte. Sieben weitere Personen seien verletzt worden.

Tkatschenkos Angaben nach haben mindestens zwei Wohngebäude gebrannt, die Luftverteidigung sei im Einsatz gewesen. Auch im zentralen Stadtteil Petschersk wurde den Rettungsdiensten zufolge ein Hochhaus getroffen

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Zahl der Toten in Kyjiw laut Ukraine gestiegen

Die Ukraine und Russland werfen sich gegenseitige Angriffe mit mehreren Toten und Verletzten vor. In Kyjiw sei die Zahl der getöteten Menschen bei einem russischen Angriff auf sechs gestiegen, teilte die Militärverwaltung der ukrainischen Hauptstadt mit. Mindestens drei weitere Personen seien verletzt worden.

Es habe einen "massiven" Angriff auf Energie-Infrastruktur gegeben, teilte das ukrainische Energieministerium mit. Behörden mussten nach eigenen Angaben die Wärmeversorgung in einem Teil der Hauptstadt einschränken.

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Aus Russland hieß es, drei Menschen seien bei ukrainischen Angriffen in der russischen Region Rostow getötet worden. Das teilte der örtliche Gouverneur mit. Auch der Gouverneur der benachbarten Region Krasnodar sprach von "massivsten" Angriffen. Laut dem russischen Verteidigungsministerium sind in der Nacht 249 ukrainische Drohnen abgeschossen worden. 

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Vertreter aus USA und Russland beraten offenbar in Abu Dhabi

Die US-Regierung führt offenbar in Abu Dhabi Gespräche mit russischen Gesandten über den Plan zur Beendigung des Ukrainekriegs. Das berichteten die Nachrichtenagentur Reuters und die Financial Times unter Berufung auf Insider. Reuters zufolge hat US-Heeresstaatssekretär Dan Driscoll die Beratungen gestern aufgenommen.

Die Gespräche sollen demnach heute enden. Es sei der jüngste Versuch der Regierung von US-Präsident Donald Trump, ein Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine zu vermitteln. Driscoll werde voraussichtlich auch ukrainische Vertreter treffen, hieß es weiter. Stellungnahmen der beteiligten Staaten liegen nicht vor.

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Die Person starb, als ein Hochhaus in einem Stadtteil am Ostufer des Flusses Dnipro getroffen wurde, wie der Leiter der Militärverwaltung der ukrainischen Hauptstadt, Tymur Tkatschenko, mitteilte. Sieben weitere Personen seien verletzt worden. Tkatschenkos Angaben nach haben mindestens zwei Wohngebäude gebrannt, die Luftverteidigung sei im Einsatz gewesen. 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Die Millionenmetropole sei mit Hyperschallraketen und Drohnen attackiert worden, berichteten örtliche Medien wie das Nachrichtenportal The Kyiv Independent. Aus verschiedenen Stadtbezirken seien Explosionen und Stromausfälle gemeldet worden, es gebe mindestens sechs Verletzte. Laut Bürgermeister Vitali Klitschko wurden Wohngebäude getroffen und gingen in Flammen auf. Ein 22-stöckiges Hochhaus sei evakuiert worden. 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Der europäische Plan sei bei erstem Besehen "komplett unkonstruktiv und für uns unbrauchbar", sagte der außenpolitische Berater der russischen Führung, Juri Uschakow. Deutschland, Frankreich und Großbritannien hatten den Verhandlungsvorschlag vorgelegt. 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Bei den Friedensvorschlägen gebe es noch viel zu tun, sagte eine Sprecherin der EU-Kommission. Die EU hatte zuletzt bemängelt, dass sie nicht in die ersten Gespräche der USA mit Russland und nun auch der Ukraine einbezogen worden war.Auch die Arbeit an einem Reparationsdarlehen für die Regierung in Kyjiw gehe weiter und werde immer dringlicher, sagte die Sprecherin. 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Ein effizientes und koordiniertes europäisches Engagement sowie eine starke europäische Präsenz in Genf hätten es ermöglicht, gute Fortschritte zu erzielen, sagte sie am Rande des EU-Afrika-Gipfels in Angola."Es geht um die Sicherheit unseres gesamten Kontinents, jetzt und in Zukunft", betonte von der Leyen. Zentraler Punkt für die Verhandlungen sei, dass die territoriale Unversehrtheit und die Souveränität der Ukraine respektiert werden müssten. Nur die Ukraine könne Entscheidungen über ihre Armee treffen. Von der Leyen kündigte an, dass es morgen Gespräche im Kreis der sogenannten Koalition der Willigen geben werde. In der Ukraine-Unterstützergruppe sind neben EU-Staaten wie Deutschland und Frankreich auch Nicht-EU-Länder wie Großbritannien und Norwegen mit dabei.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-24T12:51:10.000Z","dateModified":"2025-11-24T12:51:10.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Leon Ginzel"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russlands Einnahmen aus Ölgeschäft brechen ein","articleBody":"Russlands Einnahmen aus Ölgeschäft brechen einNiedrigere Preise und ein stärkerer Rubel haben die russischen Staatseinnahmen aus dem Öl- und Gasgeschäft im November deutlich gedrückt. Berechnungen der Nachrichtenagentur Reuters zufolge könnten die Einnahmen um rund 35 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat auf 520 Milliarden Rubel (5,7 Milliarden Euro) fallen.Der Rückgang ist für Russland schmerzhaft, da seit Beginn des Angriffskrieges gegen die Ukraine im Februar 2022 die Ausgaben für Verteidigung und Sicherheit stark erhöht wurden. Die Einkünfte aus dem Öl- und Gasgeschäft sind die wichtigste Geldquelle für das Land. Sie machen ein Viertel der gesamten Haushaltseinnahmen aus. Russland hatte seine eigene Zielmarke für die Öl- und Gasverkäufe bereits vergangenen Monat korrigiert, von ursprünglich rund elf Billionen Rubel auf 8,65 Billionen Rubel. Dieses Ziel ist laut den Reuters-Berechnungen allerdings noch immer erreichbar. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-24T12:45:02.000Z","dateModified":"2025-11-24T12:45:02.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Leon Ginzel"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Merz will einseitige Gebietsabtretungen der Ukraine verhindern","articleBody":"Merz will einseitige Gebietsabtretungen der Ukraine verhindernIn den laufenden Verhandlungen über ein Ende des Ukrainekrieges lehnt Friedrich Merz (CDU) einseitige territoriale Zugeständnisse der Ukraine ab. Dazu dürfe die Ukraine nicht gezwungen werden, sagte der Kanzler nach einem informellen Rat der EU-Staats- und Regierungschefs in Angola.Ukrainische Interessen seien auch europäische Interessen, "und die wollen wir gemeinsam dauerhaft wahren", sagte der Bundeskanzler. Merz nimmt in Angola an einem EU-Afrika-Gipfel teil. Dort berieten sich die EU-Staaten auch über die Ergebnisse der Ukrainegespräche in Genf.Der Kanzler rechnet außerdem nicht mit einem schnellen Durchbruch bei den Verhandlungen.  ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-24T12:14:17.000Z","dateModified":"2025-11-24T15:15:58.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Leon Ginzel"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_687/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLXU39V4VsJ5wsj3tc2/moLZQNJA2f6aF1V14yb6.jpeg","caption":"Bundeskanzler Friedrich Merz","creditText":"Michael Kappeler/dpa","uploadDate":"2025-11-24T15:15:53.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_322/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLXU39V4VsJ5wsj3tc2/moLZQNJA2f6aF1V14yb6.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russland meldet Einnahme eines Dorfes im Südosten der Ukraine ","articleBody":"Russland meldet Einnahme eines Dorfes im Südosten der Ukraine Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums haben russische Truppen die Ortschaft Satyschschja in der südostukrainischen Region Saporischschja eingenommen. Die staatliche Nachrichtenagentur Ria Nowosti meldete außerdem, dass die russische Armee auf den Verkehrsknotenpunkt Pokrowsk in der Region Donezk vorrücke und dort zwei Bezirke einnehmen wolle. Die Angaben können nicht unabhängig überprüft werden.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-24T10:27:26.000Z","dateModified":"2025-11-24T10:30:01.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Johanna Sethe"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]}],"dateModified":"2025-11-25T07:10:35.000Z","datePublished":"2022-01-21T09:12:20.000Z","coverageStartTime":"2022-01-21T10:00:00.000Z","headline":"Ukraine-Russland-Krise","image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","description":"Tickaroo LiveBlog Post","about":{"@type":"Event","eventAttendanceMode":"https://schema.org/OnlineEventAttendanceMode","name":"Ukraine-Russland-Krise","startDate":"2022-01-21T10:00:00.000Z","eventStatus":"https://schema.org/EventScheduled","location":{"@type":"VirtualLocation","url":"https://unknown.invalid"}},"articleBody":"Vertreter aus USA und Russland beraten offenbar in Abu DhabiDie US-Regierung führt offenbar in Abu Dhabi Gespräche mit russischen Gesandten über den Plan zur Beendigung des Ukrainekriegs. Das berichteten die Nachrichtenagentur Reuters und die Financial Times unter Berufung auf Insider. Reuters zufolge hat US-Heeresstaatssekretär Dan Driscoll die Beratungen gestern aufgenommen.Die Gespräche sollen demnach heute enden. Es sei der jüngste Versuch der Regierung von US-Präsident Donald Trump, ein Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine zu vermitteln. Driscoll werde voraussichtlich auch ukrainische Vertreter treffen, hieß es weiter. Stellungnahmen der beteiligten Staaten liegen nicht vor.","video":[]}"}“>

Maline Hofmann

Vertreter aus USA und Russland beraten offenbar in Abu Dhabi

Die US-Regierung führt offenbar in Abu Dhabi Gespräche mit russischen Gesandten über den Plan zur Beendigung des Ukrainekriegs. Das berichteten die Nachrichtenagentur Reuters und die Financial Times unter Berufung auf Insider. Reuters zufolge hat US-Heeresstaatssekretär Dan Driscoll die Beratungen gestern aufgenommen.

Die Gespräche sollen demnach heute enden. Es sei der jüngste Versuch der Regierung von US-Präsident Donald Trump, ein Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine zu vermitteln. Driscoll werde voraussichtlich auch ukrainische Vertreter treffen, hieß es weiter. Stellungnahmen der beteiligten Staaten liegen nicht vor.

Maline Hofmann

Zahl der Toten in Kyjiw laut Ukraine gestiegen

Die Ukraine und Russland werfen sich gegenseitige Angriffe mit mehreren Toten und Verletzten vor. In Kyjiw sei die Zahl der getöteten Menschen bei einem russischen Angriff auf sechs gestiegen, teilte die Militärverwaltung der ukrainischen Hauptstadt mit. Mindestens drei weitere Personen seien verletzt worden.

Es habe einen „massiven“ Angriff auf Energie-Infrastruktur gegeben, teilte das ukrainische Energieministerium mit. Behörden mussten nach eigenen Angaben die Wärmeversorgung in einem Teil der Hauptstadt einschränken.

Einsatzkräfte löschen einen Brand in einem Wohngebäude in der ukrainischen Hauptstadt . Efrem Lukatsky/AP/dpa
Aus Russland hieß es, drei Menschen seien bei ukrainischen Angriffen in der russischen Region Rostow getötet worden. Das teilte der örtliche Gouverneur mit. Auch der Gouverneur der benachbarten Region Krasnodar sprach von „massivsten“ Angriffen. Laut dem russischen Verteidigungsministerium sind in der Nacht 249 ukrainische Drohnen abgeschossen worden. 

Maline Hofmann

Mindestens ein Toter bei russischem Angriff auf Kyjiw

Bei dem russischen Angriff auf Kyjiw in der Nacht ist lokalen Angaben zufolge ein Mensch getötet worden. Die Person starb, als ein Hochhaus in einem Stadtteil am Ostufer des Flusses Dnipro getroffen wurde, wie der Leiter der Militärverwaltung der ukrainischen Hauptstadt, Tymur Tkatschenko, mitteilte. Sieben weitere Personen seien verletzt worden.

Tkatschenkos Angaben nach haben mindestens zwei Wohngebäude gebrannt, die Luftverteidigung sei im Einsatz gewesen. Auch im zentralen Stadtteil Petschersk wurde den Rettungsdiensten zufolge ein Hochhaus getroffen

Verena Hölzl

Russland meldet Toten nach ukrainischem Angriff

Bei einem ukrainischen Angriff auf die russische Region Rostow ist nach russischen Angaben ein Mensch getötet worden. Drei Menschen seien verletzt worden, schrieb die Bürgermeisterin der Hafenstadt Taganrog, Swetlana Kambulowa, auf Telegram. Mehrere Gebäude seien beschädigt worden.

Der Gouverneur der benachbarten Region Krasnodar sprach auf Telegram von einem großen Angriff. Sechs Menschen seien verletzt worden, mindestens 20 Häuser in fünf Orten seien beschädigt worden.

Verena Hölzl

Russland greift erneut Kyjiw an

Trotz laufender Gespräche über ein mögliches Kriegsende hat das russische Militär die Hauptstadt Kyjiw erneut mit nächtlichen Luftangriffen überzogen. Die Millionenmetropole sei mit Hyperschallraketen und Drohnen attackiert worden, berichteten örtliche Medien wie das Nachrichtenportal The Kyiv Independent. Aus verschiedenen Stadtbezirken seien Explosionen und Stromausfälle gemeldet worden, es gebe mindestens sechs Verletzte.

Laut Bürgermeister Vitali Klitschko wurden Wohngebäude getroffen und gingen in Flammen auf. Ein 22-stöckiges Hochhaus sei evakuiert worden. Das ukrainische Energieministerium teilte mit, dass Energieinfrastruktur getroffen worden sei, machte jedoch keine Angaben zur Art oder zum Ausmaß des Schadens.

Menschen suchen in einer Kyjiwer U-Bahnstation Schutz vor russischen Angriffen. Sergei Gapon/AFP/Getty Images

Simon Sales Prado

Ukraine meldet Raketenalarm im gesamten Land

Die ukrainische Luftwaffe hat in der Nacht im ganzen Staatsgebiet Raketenalarm ausgerufen. Das teilte die Behörde auf Telegram mit. In der ukrainischen Hauptstadt Kyjiw berichtete eine Journalistin der Nachrichtenagentur AFP von mehreren Explosionen. Nähere Details waren zunächst nicht bekannt. 

Simon Sales Prado

USA sprechen von vereinzelten Streitpunkten bei Verhandlungen mit der Ukraine

Nach Angaben des US-Präsidialamts gibt es nur noch „ein paar strittige Punkte“ bei den Gesprächen zwischen den USA und der Ukraine über ein mögliches Kriegsende. US-Präsident Donald Trump sei zuversichtlich, dass eine Einigung erzielt werden könne, sagte seine Sprecherin Karoline Leavitt dem Sender Fox News. Trump übe Druck auf den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und auf das russische Staatsoberhaupt Wladimir Putin aus.

Simon Sales Prado

Selenskyj will offene Fragen mit Trump besprechen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Gespräche mit US-Präsident Donald Trump über sensible Punkte im jüngst ausgearbeiteten Plan für ein mögliches Kriegsende in Aussicht gestellt. „Nach den Gesprächen in Genf gibt es nun weniger Punkte, nicht mehr 28, und viele richtige Elemente wurden in diesen Rahmen aufgenommen“, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. „Die heiklen Themen, die heikelsten Punkte, werde ich mit Präsident Trump besprechen.“

David Will

Russland kritisiert europäischen Verhandlungsvorschlag

Die russische Regierung hat den europäischen Verhandlungsvorschlag für ein Abkommen zum Kriegsende in der Ukraine als unzureichend bezeichnet. Der europäische Plan sei bei erstem Besehen „komplett unkonstruktiv und für uns unbrauchbar„, sagte der außenpolitische Berater der russischen Führung, Juri Uschakow.

Deutschland, Frankreich und Großbritannien hatten den Verhandlungsvorschlag vorgelegt. Er gilt als Gegenentwurf zum 28-Punkte-Plan der USA.

Carl Friedrichs

Ukrainische Delegation reist aus Genf ab

Die ukrainische Delegation kehrt von den Friedensgesprächen in Genf nach Kyjiw zurück. Das teilte Präsident Wolodymyr Selenskyj mit. Er erwarte am Abend einen Bericht, auf dessen Grundlage über die nächsten Schritte entschieden werde. Man werde die Koordinierung mit den europäischen Ländern und Partnern weltweit fortsetzen.

Genauere Angaben zu möglichen Ergebnissen der Gespräche in Genf lagen zunächst nicht vor. Die ukrainische Seite und US-Unterhändler hatten dabei einen „verfeinerten Friedensrahmen“ entworfen.

Der Leiter des ukrainischen Präsidialamts Ayndrij Jermak (Mitte) zu Beginn der Gespräche in Genf. Martial Trezzini/KEYSTONE/dpa

Sarah Kohler

Unterstützer der Ukraine treffen sich zu Beratungen

Die Staats- und Regierungschefs der sogenannten Koalition der Willigen beraten am Dienstag in einer Videokonferenz über die Friedensgespräche und die damit verbundene Unterstützung für die Ukraine. Bei den Friedensvorschlägen gebe es noch viel zu tun, sagte eine Sprecherin der EU-Kommission. Die EU hatte zuletzt bemängelt, dass sie nicht in die ersten Gespräche der USA mit Russland und nun auch der Ukraine einbezogen worden war.

Auch die Arbeit an einem Reparationsdarlehen für die Regierung in Kyjiw gehe weiter und werde immer dringlicher, sagte die Sprecherin. Damit soll die Ukraine Geld bekommen, um das von Russland zerstörte Land wieder aufbauen zu können.

Leon Ginzel

Von der Leyen nennt Verhandlungsstand „solide Grundlage“

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat das Verhandlungsergebnis nach den Gesprächen mit den USA in Genf als „solide Grundlage für weitere Fortschritte“ bezeichnet. Ein effizientes und koordiniertes europäisches Engagement sowie eine starke europäische Präsenz in Genf hätten es ermöglicht, gute Fortschritte zu erzielen, sagte sie am Rande des EU-Afrika-Gipfels in Angola.

„Es geht um die Sicherheit unseres gesamten Kontinents, jetzt und in Zukunft“, betonte von der Leyen. Zentraler Punkt für die Verhandlungen sei, dass die territoriale Unversehrtheit und die Souveränität der Ukraine respektiert werden müssten. Nur die Ukraine könne Entscheidungen über ihre Armee treffen.

Von der Leyen kündigte an, dass es morgen Gespräche im Kreis der sogenannten Koalition der Willigen geben werde. In der Ukraine-Unterstützergruppe sind neben EU-Staaten wie Deutschland und Frankreich auch Nicht-EU-Länder wie Großbritannien und Norwegen mit dabei.

Leon Ginzel

Russlands Einnahmen aus Ölgeschäft brechen ein

Niedrigere Preise und ein stärkerer Rubel haben die russischen Staatseinnahmen aus dem Öl- und Gasgeschäft im November deutlich gedrückt. Berechnungen der Nachrichtenagentur Reuters zufolge könnten die Einnahmen um rund 35 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat auf 520 Milliarden Rubel (5,7 Milliarden Euro) fallen.

Der Rückgang ist für Russland schmerzhaft, da seit Beginn des Angriffskrieges gegen die Ukraine im Februar 2022 die Ausgaben für Verteidigung und Sicherheit stark erhöht wurden. Die Einkünfte aus dem Öl- und Gasgeschäft sind die wichtigste Geldquelle für das Land. Sie machen ein Viertel der gesamten Haushaltseinnahmen aus.

Russland hatte seine eigene Zielmarke für die Öl- und Gasverkäufe bereits vergangenen Monat korrigiert, von ursprünglich rund elf Billionen Rubel auf 8,65 Billionen Rubel. Dieses Ziel ist laut den Reuters-Berechnungen allerdings noch immer erreichbar. 

Leon Ginzel

Merz will einseitige Gebietsabtretungen der Ukraine verhindern

In den laufenden Verhandlungen über ein Ende des Ukrainekrieges lehnt Friedrich Merz (CDU) einseitige territoriale Zugeständnisse der Ukraine ab. Dazu dürfe die Ukraine nicht gezwungen werden, sagte der Kanzler nach einem informellen Rat der EU-Staats- und Regierungschefs in Angola.

Ukrainische Interessen seien auch europäische Interessen, „und die wollen wir gemeinsam dauerhaft wahren“, sagte der Bundeskanzler. Merz nimmt in Angola an einem EU-Afrika-Gipfel teil. Dort berieten sich die EU-Staaten auch über die Ergebnisse der Ukrainegespräche in Genf.

Der Kanzler rechnet außerdem nicht mit einem schnellen Durchbruch bei den Verhandlungen.  

„Das ist ein mühsamer Prozess. Der wird in dieser Woche allenfalls in kleineren Schritten vorangehen.“

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU)

Der nächste Schritt müsse sein, Russland mit an den Tisch zu holen. „Und wenn dies möglich ist, dann hat sich jede Anstrengung gelohnt“, sagte Merz.
Bundeskanzler Friedrich Merz. Michael Kappeler/dpa

Johanna Sethe

Russland meldet Einnahme eines Dorfes im Südosten der Ukraine 

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums haben russische Truppen die Ortschaft Satyschschja in der südostukrainischen Region Saporischschja eingenommen. Die staatliche Nachrichtenagentur Ria Nowosti meldete außerdem, dass die russische Armee auf den Verkehrsknotenpunkt Pokrowsk in der Region Donezk vorrücke und dort zwei Bezirke einnehmen wolle. Die Angaben können nicht unabhängig überprüft werden.

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