- Alle Artikel zum Thema finden Sie auf unserer Themenseite zum Krieg in der Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen aktualisieren wir täglich hier.
- Russische oder ukrainische Angaben zu Details einzelner Angriffe und zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
- Neben eigenen Recherchen verwenden wir Material der Nachrichtenagenturen AFP, AP, dpa, epd, KNA und Reuters.
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Russische Befestigungsanlagen
Vortag
seit Kriegsbeginn
vor Kriegsbeginn
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seit Kriegsbeginn
Zusätzl. erobert
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Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus eingetroffen
Geplant sind ein gemeinsames Mittagessen und ein anschließendes Gespräch der beiden Präsidenten. Ein öffentliches Statement ist nicht angekündigt.
Wichtigstes Thema des Treffens ist nach Angaben der ukrainischen Regierung die mögliche Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern. Trump hatte zuvor signalisiert, dass er bereit sein könnte, die Marschflugkörper an die Ukraine zu liefern. Nach einem Telefonat mit Wladimir Putin relativierte Trump jedoch seine Aussage. "Wir brauchen sie auch (…) also weiß ich nicht, was wir in dieser Angelegenheit tun können", sagte der Republikaner.
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Selenskyj deutet Tausch von Drohnen und Tomahawks an
Selenskyj betonte, dass die Ukraine Tomahawks benötigen würde, weil sie diese nicht habe. Die Ukraine habe dafür tausende Drohnen, die für die USA von Interesse sein könnten. "Da können wir zusammenarbeiten", sagte Selenskyj: "Sie können unsere Drohnen haben."
Trump erwiderte, die Ukraine habe "sehr gute Drohnen" und man habe Interesse daran. Er hoffe aber, das Land werde die US-Marschflugkörper gar nicht mehr brauchen.
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Selenskyj hat das Weiße Haus verlassen
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Selenskyj vertraut auf Trump als Friedensstifter
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Trump fordert Kriegsende in Ukraine
In dem Post kurz nach seinem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus ging Trump nicht auf die Tomahawk-Marschflugkörper ein, die die Ukraine zuvor für ihre Verteidigung gegen Russland erbeten hatte. Das war als Gesprächsthema des Treffens angedacht gewesen. Es blieb unklar, wie aktuell die konkrete Position der USA dazu ist.
"Lasst beide den Sieg für sich beanspruchen, lasst die Geschichte entscheiden!", schrieb Trump. Es sei an der Zeit, das Töten zu stoppen und einen "Deal" zu machen. Trump schloss seinen Post mit den Worten: "Hört auf, geht in Frieden nach Hause zu euren Familien!"
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Trump will Abtretung des Donbass nicht von Selenskyj gefordert haben
Bei dem Treffen sei den Berichten zufolge um das Thema ein lautstarker Streit zwischen den beiden Staatschefs entbrannt. Beide hätten sich gegenseitig angeschrien, berichtete die Financial Times. Demnach habe Trump gesagt, er sei es "leid" immer wieder die Landkarten vom Frontverlauf zu sehen. Der US-Präsident habe Selenskyj gesagt, ohne Einigung mit Russland drohe der Ukraine die "Zerstörung".
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Europäische Staaten fordern Verhandlungen auf Grundlage aktueller Frontlinie
Unterzeichnet wurde sie unter anderem von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU), dem britischen Premierminister Keir Starmer, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und den Regierungschefinnen Italiens und Dänemarks, Giorgia Meloni und Mette Frederiksen. Auch die Ministerpräsidenten von Polen und Norwegen, Donald Tusk und Jonas Støre, sowie EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und EU-Ratspräsident António Costa haben unterschrieben.
Zuvor hatten Medien berichtet, Trump habe Selenskyj zu weitreichenden Gebietsabtretungen im Donbass gedrängt. Trump widersprach den Berichten öffentlich.
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Polen warnt Putin vor Überflug seines Luftraums für Treffen mit Trump
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Russland lehnt Waffenruheverhandlungen mit der Ukraine ab
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Weißes Haus nimmt Pläne für Trump-Putin-Treffen zurück
Auch US-Außenminister Marco Rubio und sein russischer Amtskollege Sergej Lawrow hätten keine Pläne, sich persönlich zu treffen, sagte der Vertreter.
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Russland beharrt auf Vorbereitung eines Gipfeltreffens
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US-Sanktionen gegen russische Ölkonzerne
"Ich hatte einfach das Gefühl, dass es an der Zeit war", sagte US-Präsident Donald Trump während eines Treffens mit Nato-Generalsekretär Mark Rutte im Weißen Haus mit Blick auf die Sanktionen. Es sind die ersten US-Sanktionen gegen Russland im Zusammenhang mit dem Angriffskrieg gegen die Ukraine in Trumps zweiter Amtszeit.
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Trump zeigt sich frustriert über Gespräche mit Putin
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Russland meldet Einnahme von zwei ukrainischen Dörfern
Die ukrainische Seite meldet derweil Erfolge in der Region Donezk, wo es Soldaten gelungen sei, bei einer Gegenoffensive Boden gutzumachen.
Die Angaben beider Seiten konnten nicht unabhängig überprüft werden.
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Russische Drohne tötet zwei ukrainische Journalisten
Die zwei Journalisten hätten für den staatlich finanzierten ukrainischen Fernsehsender Freedom gearbeitet, sagte der Gouverneur der Region Donezk, Wadym Filaschkin. Bei der verwendeten Drohne handelt es sich demnach um eine Lancet, die häufig gegen Panzer und gepanzerte Fahrzeuge eingesetzt wird. Der Sender Freedom bestätigte den Tod und teilte mit, dass die Journalisten sich zum Zeitpunkt des Angriffs in einem Auto an einer Tankstelle befanden.
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Finnland plant Waffenkauf in den USA zur Unterstützung der Ukraine
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Russland übergibt getötete Soldaten an die Ukraine
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Russland bezeichnet neue Sanktionen als "kontraproduktiv"
Wenn die US-Regierung dem Beispiel ihrer Vorgänger folge, "die versucht haben, Russland zu nötigen oder zu zwingen, seine nationalen Interessen durch ungesetzliche Sanktionen zu opfern", werde das Ergebnis dasselbe sein, sagte Sacharowa: "katastrophal aus innenpolitischer Sicht und schädlich für die Stabilität der Weltwirtschaft".
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Selenskyj will mit eingefrorenem russischem Geld Waffen bauen und kaufen
Beim heutigen EU-Gipfel in Brüssel soll darüber beraten werden, ob das eingefrorene russische Auslandsvermögen für die Ukraine genutzt werden kann. Bundeskanzler Friedrich Merz befürwortet das, es gibt aber noch Bedenken. Besonders Belgien, wo der überwiegende Teil der russischen Gelder liegt, verlangt Garantien gegen mögliche Klagen. "Ich bitte Sie, so schnell wie möglich darüber zu entscheiden", sagte Selenskyj.
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Deutsche Spezialflugzeuge sollen von Schottland aus russische U-Boote aufspüren
"Gemeinsam bestätigen wir, dass in der Zukunft britische und deutsche Mannschaften auf P-8 gemeinsam russische U-Boote jagen werden", sagte Healey. Pistorius sagte, dass es darum gehe, zu wissen, wo die russischen Atom-U-Boote sich befinden und was sie tun.
ZEIT-Autor Peter Dausend berichtet über die aktuelle Reise von Verteidigungsminister Pistorius:
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Putin zeigt sich angesichts neuer US-Sanktionen gelassen
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Söder fordert junge Ukrainer zur Verteidigung des Landes auf
"Wir müssen den sprunghaft ansteigenden Zuzug junger Männer aus der Ukraine steuern und deutlich reduzieren", sagte er in der Bild-Zeitung. Söder forderte, dass die Männer zwischen 18 und 22 Jahren für die Ukraine kämpfen sollen.
Mehr lesen Sie hier:
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Treffen zwischen Trump und Putin laut US-Sprecherin zu späterem Zeitpunkt möglich
Auch Putin kommentierte die Entwicklungen. "Jetzt sehe ich, dass der Präsident der USA in einer Erklärung entschieden hat, dieses Treffen abzusagen oder zu verschieben", sagte er im russischen Staatsfernsehen. Auch er gehe nur von einer Verlegung durch Trump aus.
Der US-Präsident hatte nach einem Telefonat mit Putin in der vergangenen Woche ein baldiges Treffen in der ungarischen Hauptstadt Budapest in Aussicht gestellt. Gestern sagte Trump dann, er habe dieses abgesagt, weil es keine Fortschritte bei den diplomatischen Bemühungen zur Beendigung des Ukrainekriegs gebe.
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Ukraine meldet Erschießung von Zivilisten durch russische Soldaten
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Litauen meldet kurzes Eindringen russischer Flugzeuge in seinen Luftraum
Es habe sich um ein Su-30-Kampfflugzeug und ein Luftbetankungsflugzeug vom Typ Il-78 gehandelt, heißt es vom litauischen Militär. Sie seien von der russischen Exklave Kaliningrad gekommen und hätten sich möglicherweise auf einer Trainingsmission befunden.
Litauens Staatspräsident Gitanas Nausėda sprach von einem "eklatanten Verstoß gegen das Völkerrecht und die territoriale Integrität Litauens". Der Vorfall bestätige erneut, dass die Luftverteidigung gestärkt werden müsse. Er kündigte zudem an, dass Litauen wegen der Luftraumverletzung einen Vertreter der russischen Botschaft einbestellen werde.
Regierungschefin Inga Ruginiene versicherte auf Facebook, dass die Lage vollständig unter Kontrolle sei.
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Was Russlands Wirtschaft wirklich weh tut
Hier lesen Sie mehr:
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EU erreicht nur Minimalkonsens zur Nutzung von russischem Vermögen
Auf Dringen Belgiens hin soll die Kommission auch mögliche andere Optionen erarbeiten, wie der Finanzbedarf der Ukraine für die Jahre 2026 bis 2027 gedeckt werden könnte, wie die dpa von mehreren Diplomaten erfuhr. Ein Großteil der eingefrorenen russischen Vermögenswerte liegt in Belgien. Vor dem EU-Gipfel hatte das Land Garantien gegen mögliche Klagen verlangt.
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Starmer fordert Waffen mit größerer Reichweite für Ukraine
Zu dem Treffen am Nachmittag im britischen Außenministerium werden neben Starmer der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, Nato-Generalsekretär Mark Rutte sowie die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen und der niederländische Regierungschef Dick Schoof erwartet. Etwa 20 weitere Staats- und Regierungschefs wollen virtuell an der Sitzung teilnehmen, hieß es weiter.
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Merz plädiert nach erneuter Luftraumverletzung für gemäßigte Reaktion
"Wir werden allerdings darauf auch, wie in den vergangenen Wochen, mit Augenmaß reagieren." Man werde die genauen Flugrouten auswerten. Zudem wolle er mit Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) über den Vorfall sprechen.
Die Staats- und Regierungschefs der EU hatten zu dem Zeitpunkt des Vorfalls über den Ukrainekrieg beraten.
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US-Sanktionen gegen russische Ölkonzerne laut Röttgen "strategisch" und "hochwirksam"
Man könne sich jedoch nicht ganz sicher sein, ob US-Präsident Donald Trump sich damit dauerhaft positioniert habe, gab Röttgen zu bedenken.
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Zu dieser Einschätzung kam Röttgen bei der ZDF-Sendung Maybrit Illner. Man könne sich jedoch nicht ganz sicher sein, ob US-Präsident Donald Trump sich damit dauerhaft positioniert habe, gab Röttgen zu bedenken.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-24T00:34:54.000Z","dateModified":"2025-10-24T00:34:54.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Bastian Hartig"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Starmer fordert Waffen mit größerer Reichweite für Ukraine","articleBody":"Starmer fordert Waffen mit größerer Reichweite für UkraineDer britische Premierminister Keir Starmer will die Verbündeten der Ukraine aufrufen, mehr Waffen mit großer Reichweite zu liefern. Das Land müsse vor dem Winter in eine möglichst starke Position gebracht werden, hieß es in einer Mitteilung der britischen Regierung vor einem Treffen der sogenannten Koalition der Willigen in London. Dazu gehöre, russisches Öl und Gas von den globalen Märkten zu verbannen, den Weg für die Nutzung russischer Vermögenswerte zur Verteidigung der Ukraine freizumachen und mehr Waffen mit großer Reichweite bereitzustellen.Zu dem Treffen am Nachmittag im britischen Außenministerium werden neben Starmer der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, Nato-Generalsekretär Mark Rutte sowie die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen und der niederländische Regierungschef Dick Schoof erwartet. Etwa 20 weitere Staats- und Regierungschefs wollen virtuell an der Sitzung teilnehmen, hieß es weiter. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-23T23:08:24.000Z","dateModified":"2025-10-24T00:07:41.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Mathias Peer"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Merz plädiert nach erneuter Luftraumverletzung für gemäßigte Reaktion","articleBody":"Merz plädiert nach erneuter Luftraumverletzung für gemäßigte ReaktionBundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat das Eindringen von zwei Militärflugzeugen in den Luftraum über Litauen als bewusste Provokation Russlands bezeichnet. "Das ist eine weitere ernsthafte Luftraumverletzung, die nicht zufällig passiert, die auch nicht zufällig am heutigen Tag passiert", sagte Merz. "Wir werden allerdings darauf auch, wie in den vergangenen Wochen, mit Augenmaß reagieren." Man werde die genauen Flugrouten auswerten. Zudem wolle er mit Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) über den Vorfall sprechen.Die Staats- und Regierungschefs der EU hatten zu dem Zeitpunkt des Vorfalls über den Ukrainekrieg beraten.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-23T22:10:37.000Z","dateModified":"2025-10-24T00:39:27.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Simon Sales Prado"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"EU erreicht nur Minimalkonsens zur Nutzung von russischem Vermögen","articleBody":"EU erreicht nur Minimalkonsens zur Nutzung von russischem VermögenDie EU treibt die Planung für die Nutzung von eingefrorenem russischem Staatsvermögen für die Ukraine trotz Bedenken Belgiens voran. Beim Herbstgipfel der Staats- und Regierungschefs wurde die EU-Kommission damit beauftragt, so bald wie möglich einen Vorschlag dazu vorzulegen. Das berichten die Nachrichtenagenturen dpa und AFP mit Verweis auf Diplomatenkreise. Das Ergebnis bleibt damit allerdings weit hinter der anvisierten Einigung zurück.Auf Dringen Belgiens hin soll die Kommission auch mögliche andere Optionen erarbeiten, wie der Finanzbedarf der Ukraine für die Jahre 2026 bis 2027 gedeckt werden könnte, wie die dpa von mehreren Diplomaten erfuhr. Ein Großteil der eingefrorenen russischen Vermögenswerte liegt in Belgien. Vor dem EU-Gipfel hatte das Land Garantien gegen mögliche Klagen verlangt.Lesen Sie hier mehr dazu:","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-23T20:00:51.000Z","dateModified":"2025-10-24T00:38:35.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Yannick von Eisenhart Rothe"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-10/ukraine-krieg-eu-gipfel-russische-vermoegen-belgien","headline":"EU-Gipfel erzielt Minimalkompromiss zur Nutzung russischer Vermögen","description":"Der Gipfelbeschluss zur Unterstützung der Ukraine bleibt hinter den Erwartungen zurück. Belgien äußert bei der Verwendung russischer Gelder rechtliche Bedenken.","image":{"@type":"ImageObject"}}]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Treffen zwischen Trump und Putin laut US-Sprecherin zu späterem Zeitpunkt möglich","articleBody":"Treffen zwischen Trump und Putin laut US-Sprecherin zu späterem Zeitpunkt möglichDie Sprecherin des Weißen Hauses hat erneut Erwartungen für ein Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin geschürt. Dieses sei nicht vollständig vom Tisch, sagte Karoline Leavitt bei einer Pressekonferenz. "Ich denke, der Präsident und die gesamte Regierung hoffen, dass dies eines Tages wieder möglich sein wird, aber wir wollen sicherstellen, dass dieses Treffen zu konkreten positiven Ergebnissen führt.“Auch Putin kommentierte die Entwicklungen. "Jetzt sehe ich, dass der Präsident der USA in einer Erklärung entschieden hat, dieses Treffen abzusagen oder zu verschieben", sagte er im russischen Staatsfernsehen. Auch er gehe nur von einer Verlegung durch Trump aus. Der US-Präsident hatte nach einem Telefonat mit Putin in der vergangenen Woche ein baldiges Treffen in der ungarischen Hauptstadt Budapest in Aussicht gestellt. Gestern sagte Trump dann, er habe dieses abgesagt, weil es keine Fortschritte bei den diplomatischen Bemühungen zur Beendigung des Ukrainekriegs gebe.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-23T18:32:01.000Z","dateModified":"2025-10-23T18:47:32.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Sarah Vojta"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Was Russlands Wirtschaft wirklich weh tut","articleBody":"Was Russlands Wirtschaft wirklich weh tutDie USA haben Russland überraschend hart sanktioniert. Experten gehen jedoch nicht davon aus, dass die Sanktionen Russland stark schwächen werden. "Was die Ölsanktionen angeht, so werden russische Unternehmen allerlei Wege finden, die Herkunft des Öls zu verschleiern, unabhängige Händler dazwischenzuschalten oder über Drittländer zu handeln, die nicht Teil der G7 sind", sagt ein Branchenkenner. Die Ukraine selbst fährt dagegen eine andere Strategie – die viel fruchtbarer zu sein scheint, analysiert mein Kollege Maxim Kireev. Hier lesen Sie mehr:","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-23T18:10:55.000Z","dateModified":"2025-10-23T18:10:55.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Sophia Reddig"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-10/us-sanktionen-russland-erdoel-donald-trump-wladimir-putin","headline":"Russlands Öl findet immer einen Weg","description":"Die Ölsanktionen der USA treffen die russische Wirtschaft in schwierigen Zeiten. Doch ihre Wirkung könnte schnell verpuffen. Putins echtes Problem liegt woanders.","image":{"@type":"ImageObject"}}]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Litauen meldet kurzes Eindringen russischer Flugzeuge in seinen Luftraum","articleBody":"Litauen meldet kurzes Eindringen russischer Flugzeuge in seinen LuftraumNach Angaben des litauischen Militärs sollen zwei russische Militärflugzeuge den Luftraum des Nato-Mitglieds verletzt haben. Den Angaben zufolge sollen die Maschinen für 18 Sekunden in litauischem Luftraum unterwegs gewesen sein. Es habe sich um ein Su-30-Kampfflugzeug und ein Luftbetankungsflugzeug vom Typ Il-78 gehandelt, heißt es vom litauischen Militär. Sie seien von der russischen Exklave Kaliningrad gekommen und hätten sich möglicherweise auf einer Trainingsmission befunden. Litauens Staatspräsident Gitanas Nausėda sprach von einem "eklatanten Verstoß gegen das Völkerrecht und die territoriale Integrität Litauens". Der Vorfall bestätige erneut, dass die Luftverteidigung gestärkt werden müsse. Er kündigte zudem an, dass Litauen wegen der Luftraumverletzung einen Vertreter der russischen Botschaft einbestellen werde. Regierungschefin Inga Ruginiene versicherte auf Facebook, dass die Lage vollständig unter Kontrolle sei.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-23T17:41:50.000Z","dateModified":"2025-10-23T18:07:20.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Yannick von Eisenhart Rothe"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Ukraine meldet Erschießung von Zivilisten durch russische Soldaten","articleBody":"Ukraine meldet Erschießung von Zivilisten durch russische SoldatenRussische Soldaten sollen in Donezk fünf Zivilisten erschossen haben. Der Vorfall ereignete sich laut ukrainischen Behörden demnach im Dorf Swaniwka, wenige Kilometer südlich der Stadt Siwersk. Das teilten die Generalstaatsanwaltschaft in Kyjiw und die Staatsanwaltschaft der Region Donezk mit. Demnach berichtete eine überlebende Frau, dass russische Soldaten von ihrer Familie Informationen über die Positionen ukrainischer Einheiten verlangt hätten. Nachdem sie darüber keine Auskunft habe geben können, habe ein Soldat das Feuer auf die Unbewaffneten eröffnet. Die Frau habe später ihre zwei Söhne, ihren Mann und zwei Nachbarn tot aufgefunden. Die Staatsanwaltschaft leitete Ermittlungen wegen Kriegsverbrechen ein. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-23T16:53:40.000Z","dateModified":"2025-10-23T17:14:45.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Sophia Reddig"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Söder fordert junge Ukrainer zur Verteidigung des Landes auf","articleBody":"Söder fordert junge Ukrainer zur Verteidigung des Landes aufSeit Beginn des russischen Angriffskrieges durften Männer zwischen 18 und 60 Jahren die Ukraine nur mit einer Sondergenehmigung verlassen. Ende August hatte die ukrainische Regierung diese Regelung jedoch für junge Männer gelockert. Nun hat sich Markus Söder dafür ausgesprochen, Druck auf die ukrainische Regierung auszuüben."Wir müssen den sprunghaft ansteigenden Zuzug junger Männer aus der Ukraine steuern und deutlich reduzieren", sagte er in der Bild-Zeitung. Söder forderte, dass die Männer zwischen 18 und 22 Jahren für die Ukraine kämpfen sollen. Mehr lesen Sie hier:","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-23T16:35:19.000Z","dateModified":"2025-10-23T16:38:27.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Sophia Reddig"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-10/markus-soeder-ukraine-krieg-fluechtlinge-eu","headline":"Söder fordert Druck auf Ukraine wegen steigender Flüchtlingszahlen","description":"Eine Gesetzesänderung erlaubt mehr ukrainischen Männern, aus dem angegriffenen Land auszureisen. Damit sei "keinem geholfen", findet Markus Söder.","image":{"@type":"ImageObject"}}]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Putin zeigt sich angesichts neuer US-Sanktionen gelassen","articleBody":"Putin zeigt sich angesichts neuer US-Sanktionen gelassenNach Ankündigung neuer US-Sanktionen gegen die russischen Ölkonzerne Rosneft und Lukoil hat sich auch Russlands Präsident dazu geäußert. Die Sanktionen seien zwar "schwerwiegend" und würden "gewisse Folgen" haben, sagte Wladimir Putin vor Journalisten. Allerdings würden sie "keine bedeutende Wirkung" auf die Wirtschaft seines Landes haben.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-23T16:29:46.000Z","dateModified":"2025-10-23T16:29:46.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Sarah Vojta"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Deutsche Spezialflugzeuge sollen von Schottland aus russische U-Boote aufspüren","articleBody":"Deutsche Spezialflugzeuge sollen von Schottland aus russische U-Boote aufspürenDeutschland und Großbritannien wollen den Schutz strategisch wichtiger Seegebiete im Nordatlantik und in der Nordsee gemeinsam verstärken. Das gaben Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) und sein britischer Amtskollege John Healey bei einem Treffen in Schottland bekannt. Dazu sollen neue deutsche Seefernaufklärer vom Typ P-8 Poseidon – militärische Spezialflugzeuge zum Einsatz gegen U-Boote – künftig auch von der schottischen Militärbasis Lossiemouth aus starten."Gemeinsam bestätigen wir, dass in der Zukunft britische und deutsche Mannschaften auf P-8 gemeinsam russische U-Boote jagen werden", sagte Healey. Pistorius sagte, dass es darum gehe, zu wissen, wo die russischen Atom-U-Boote sich befinden und was sie tun. ZEIT-Autor Peter Dausend berichtet über die aktuelle Reise von Verteidigungsminister Pistorius:","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-23T15:45:43.000Z","dateModified":"2025-10-23T16:44:01.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Yannick von Eisenhart Rothe"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/2025-10/boris-pistorius-militaerpolitische-reise-grossbritannien-kanada-island-nato","headline":"Handlungsreisender für die deutsche Rüstungsindustrie","description":"Verteidigungsminister Boris Pistorius ist seit Tagen in Kanada, Island und Großbritannien unterwegs. 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"Ich bitte Sie, so schnell wie möglich darüber zu entscheiden", sagte Selenskyj.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-23T15:20:05.000Z","dateModified":"2025-10-23T16:42:26.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Yannick von Eisenhart Rothe"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russland bezeichnet neue Sanktionen als "kontraproduktiv"","articleBody":"Russland bezeichnet neue Sanktionen als "kontraproduktiv"Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, hat sich zu den neuen Sanktionen der USA und der EU gegen Russland geäußert. Diese seien "völlig kontraproduktiv, auch im Hinblick auf eine Signalwirkung zugunsten einer sinnvollen Verhandlungslösung für den Ukrainekonflikt", sagte sie. Wenn die US-Regierung dem Beispiel ihrer Vorgänger folge, "die versucht haben, Russland zu nötigen oder zu zwingen, seine nationalen Interessen durch ungesetzliche Sanktionen zu opfern", werde das Ergebnis dasselbe sein, sagte Sacharowa: "katastrophal aus innenpolitischer Sicht und schädlich für die Stabilität der Weltwirtschaft".","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-23T14:12:11.000Z","dateModified":"2025-10-23T15:02:15.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Yannick von Eisenhart Rothe"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_691/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoGLio2U7HG954gN98jn/moGM1DeC7HG954gN98jw.jpeg","caption":"Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums","creditText":"Ramil Sitdikov/Pool/Reuters","uploadDate":"2025-10-23T15:00:35.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_324/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoGLio2U7HG954gN98jn/moGM1DeC7HG954gN98jw.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russland übergibt getötete Soldaten an die Ukraine","articleBody":"Russland übergibt getötete Soldaten an die UkraineRussland hat nach Angaben aus der Ukraine weitere tausend Leichen mutmaßlich ukrainischer Soldaten übergeben. Die Überreste seien in die Ukraine zurückgebracht worden, teilte die zuständige Behörde mit. Nun solle mit der Identifizierung begonnen werden. Die ukrainische Seite dankte dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) für seine Vermittlung. Der Austausch von Gefangenen und getöteten Soldaten gehört zu den wenigen Bereichen, in denen die Kriegsparteien weiterhin zusammenarbeiten. Während des russischen Angriffskrieges einigte man sich bereits mehrfach auf Übergaben von getöteten Soldaten und Zivilisten sowie den Austausch von Kriegsgefangenen.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-23T12:46:18.000Z","dateModified":"2025-10-23T15:04:55.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Luis Kumpfmüller"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoGLJC4F5enQ5SR9GTYC/moGM2RdT7HG954gNYKs4.jpeg","caption":"Der Austausch von gefangenen und getöteten Soldaten gehört zu den wenigen Bereichen, in denen Russland und die Ukraine zusammenarbeiten. 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","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-23T11:35:33.000Z","dateModified":"2025-10-23T12:38:56.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Luis Kumpfmüller"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoGKuv3E5enQ5SR9Fbnm/moGLCouB42jr4eTcRKU5.jpeg","caption":"Der finnische Präsident Alexander Stubb und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bei einer gemeinsamen Pressekonferenz im September 2025.","creditText":"Alina Smutko/Reuters","uploadDate":"2025-10-23T12:32:32.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_319/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoGKuv3E5enQ5SR9Fbnm/moGLCouB42jr4eTcRKU5.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]}],"dateModified":"2025-10-24T00:39:27.000Z","datePublished":"2022-01-21T09:12:20.000Z","coverageStartTime":"2022-01-21T10:00:00.000Z","headline":"Ukraine-Russland-Krise","image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","description":"Tickaroo LiveBlog Post","about":{"@type":"Event","eventAttendanceMode":"https://schema.org/OnlineEventAttendanceMode","name":"Ukraine-Russland-Krise","startDate":"2022-01-21T10:00:00.000Z","eventStatus":"https://schema.org/EventScheduled","location":{"@type":"VirtualLocation","url":"https://unknown.invalid"}},"articleBody":"US-Sanktionen gegen russische Ölkonzerne laut Röttgen "strategisch" und "hochwirksam"Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen hat die von der US-Regierung verhängten Sanktionen gegen die russischen Ölkonzerne Rosneft und Lukoil sowie deren Tochterunternehmen als "strategische, schwerwiegende" und "hochwirksame Maßnahme" bezeichnet. 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