Krieg gegen die Ukraine: Gespräche zwischen US-Delegierten und Putin sind beendet


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  • Russische oder ukrainische Angaben zu Details einzelner Angriffe und zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir Material der Nachrichtenagenturen AFP, AP, dpa, epd, KNA und Reuters.
  • Wie wir bei der ZEIT Nachrichten zum Ukrainekrieg machen, finden Sie hier.

Russische Befestigungsanlagen

Russische Kontrolle

Vortag

seit Kriegsbeginn

vor Kriegsbeginn

Zurückerobert

Vortag

seit Kriegsbeginn

Zusätzl. erobert

Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project


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Das US-Thinktank Institute for the Study of War (ISW) sieht nach eigenen Angaben bislang keine Belege dafür, dass Russland Pokrowsk vollständig erobert hat. Ein in der Stadt kämpfender Verband des ukrainischen Miltärs gab ebenfalls an, Kämpfe würden noch anhalten. Russland hat im vergangenen Monat Gebiet um Pokrowsk herum besetzt und bedrängt die Rückzugswege für die ukrainischen Soldaten in der Stadt. Allerdings ist die Lage in Pokrowsk unübersichtlich, da sich in einigen Teilen der Stadt sowohl russische als auch ukrainische Truppen befinden.

Das ISW geht davon aus, dass Russland die Einnahme von Pokrowsk verfrüht gemeldet haben soll, um die eigene Verhandlungsposition vor dem Besuch des US-Gesandten Steve Witkoff in Moskau zu stärken. Ein Rückzug der Ukraine aus der nahezu umkreisten Stadt gilt mittelfristig als wahrscheinlich, wird allerdings auch schon seit Wochen erwartet.

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Wadephul erwartet "schmerzhafte Zugeständnisse" seitens der Ukraine

Außenminister Johann Wadephul erwartet, dass die Ukraine im Zuge eines künftigen Friedensprozesses "schmerzhafte Zugeständnisse" gegenüber Russland wird machen müssen. "Das wird für die Ukraine ohne Frage ein außerordentlich schwieriger Prozess, an dessen Ende eine Volksabstimmung stehen könnte", sagte der CDU-Politiker der Neuen Osnabrücker Zeitung.

Damit ging der Außenminister indirekt auf die russische Forderung ein, wonach die Ukraine die von Russland besetzten Gebiete sowie weitere noch nicht eroberte Territorien auch juristisch als russisches Staatsgebiet anerkennen solle. Die Ukraine hatte dies immer wieder ausgeschlossen – unter anderem unter Verweis darauf, dass ein juristischer Gebietsverzicht eine Volksabstimmung erfordere.

Trotz der weiterhin unvereinbaren Positionen Russlands und der Ukraine unter anderem in dieser Frage sei die Chance auf ein Kriegsende "noch nie so groß gewesen" wie derzeit, sagte Wadephul. "Eine entscheidende Voraussetzung wird sein, dass die Ukraine die Zusicherung erhält, dass sie nicht schutzlos einer neuen russischen Aggression ausgeliefert ist." Bei der Frage von möglichen US-Sicherheitsgarantien für die Ukraine gab es zuletzt nur wenig Klarheit darüber, wie sie ausgestaltet sein könnten. 

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Ukrainische Armee erobert Stawki zurück

Ukrainische Streitkräfte haben den Ort Stawki im Norden von Lyman wieder unter ihre Kontrolle gebracht. Das berichtet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebild unter Berufung auf ein geolokalisiertes Video.

Im Osten der Region Saporischschja haben russische Truppen laut ISW zwei Dörfer östlich von Huljajpole eingenommen: Selenji Hai und Tscherwone. Auch im Norden und Nordosten von Huljajpole sind russische Einheiten demnach vorgestoßen.

Lesen Sie hier mehr zum aktuellen Frontverlauf:

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Weiteres Frachtschiff im Schwarzen Meer angegriffen

Türkische Behörden haben einen weiteren Angriff auf ein Frachtschiff im Schwarzen Meer gemeldet. Die Besatzung der Midvolga 2 habe einen Notruf abgesetzt, nachdem das Schiff rund 130 Kilometer vor der türkischen Küste attackiert worden sei, teilte die türkische Seefahrtsbehörde mit. Der Frachter sei auf dem Weg von Russland nach Georgien gewesen und mit Sonnenblumenöl beladen. Die 13 Besatzungsmitglieder seien wohlauf. Nun sei das Schiff, das unter russischer Flagge fährt, auf dem Weg in den türkischen Hafen Sinop. Zu den Hintergründen des Angriffs wurden keine Angaben gemacht.

Bereits am Wochenende hatte es innerhalb der exklusiven Wirtschaftszone der Türkei im Schwarzen Meer zwei Attacken auf Öltanker gegeben. Aus Sicherheitskreisen in der Ukraine hieß es, das ukrainische Militär habe die beiden Schiffe mit Marinedrohnen angegriffen, weil sie Teil von Russlands Schattenflotte zur Umgehung der internationalen Sanktionen gegen russische Erdölexporte sein sollen.

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Schweden gibt 101 Millionen Euro für Winterhilfen frei

Die schwedische Regierung unterstützt die Ukraine mit Winterhilfen im Wert von umgerechnet 101 Millionen Euro. Die Mittel sollen Hilfen für die ukrainische Zivilbevölkerung finanzieren. Viele Menschen haben derzeit angesichts der russischen Angriffe auf das Energienetz des Landes täglich stundenlang keinen Strom- oder Heizungszugang. Ein Teil des Geldes fließt nach Angaben der Regierung in Stockholm ins Gesundheitswesen und den Wiederaufbau zerstörter Infrastruktur.

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Ukraine will mit USA Rahmen für Friedensabkommen "verfeinert" haben 

Die Ukraine und die USA haben nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj einen in Genf entwickelten Rahmen für ein Friedensabkommen "verfeinert". Dies sei bei Gesprächen in Florida geschehen, teilte Selenskyj mit. Worin die Unterschiede des neuen Plans im Vergleich zum ursprünglichen 28-Punkte-Plan der USA bestehen, haben weder die Ukraine noch die USA konkretisiert.

Der US-Sondergesandte Steve Witkoff wird heute in Moskau auf Russlands Machthaber Wladimir Putin treffen. Laut russischen Angaben ist das Treffen um 15 Uhr geplant.

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Ukraine weist Beteiligung an Drohnenangriff auf Tanker zurück

Die Ukraine ist nach eigenen Angaben nicht an dem Drohnenangriff auf einen unter russischer Flagge fahrenden Tanker vor der türkischen Küste beteiligt gewesen. Das ukrainische Außenministerium wies jede Beteiligung an dem Vorfall zurück.

Der mit Sonnenblumenöl beladene Tanker hatte der türkischen Marinebehörde zufolge einen Drohnenangriff vor der Küste der Türkei gemeldet. Die 13 Besatzungsmitglieder blieben nach Angaben der Behörden und der Schifffahrtsagentur Tribeca unverletzt.

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Ukrainisches Militär dementiert russische Einnahme von Pokrowsk

Der ukrainische Generalstab hat russische Angaben über eine vollständige Einnahme der seit Monaten schwer umkämpften Stadt Pokrowsk dementiert. Ukrainische Truppen würden den nördlichen Teil der Stadt oberhalb einer Eisenbahnstrecke halten, die durch Pokrowsk verläuft, teilte der Generalstab in Kyjiw mit.

Zuvor hatte Russland die Einnahme der Stadt gemeldet.
Das russische Verteidigungsministerium veröffentlichte ein Video aus Pokrowsk, auf dem Soldaten eine russische Flagge hissten. Die betreffende Einheit sei von dem Ort der Aufnahme wieder zurückgedrängt worden, heißt es in der Mitteilung des ukrainischen Militärs. 

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Weder für die russischen noch für die ukrainischen Angaben gibt es derzeit eine unabhängige Bestätigung. Die Lage in Pokrowsk ist seit Wochen unübersichtlich, da sich die Gebiete unter vornehmlich russischer oder vornehmlich ukrainischer Kontrolle teilweise überlappen. Laut militärnahen ukrainischen Quellen halten die Kämpfe in der Stadt weiter an. 

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"Aus russischer Sicht ist der Konflikt mit dem Westen bereits ein Krieg"

Zu wie viel Eskalation ist Wladimir Putin im Konflikt mit den westlichen Unterstützerstaaten der Ukraine bereit? Die Sicherheitsexpertin Claudia Major geht nicht davon aus, dass Maßnahmen wie Drohnenüberflüge und Cyberangriffe mit dem Ukrainekrieg enden. Während westliche Länder den Konflikt mit Russland durch die Brille ihrer Ukraine-Unterstützung betrachteten, sehe Russland "Krieg als einen permanenten Zustand", mit dem sich seine Ziele erreichen ließen, sagt Major im Interview mit der ZEIT-Autorin Paula Haase. Doch weil Europa Putins Expansionsstreben nicht ausreichend ernst nehme, befände es sich nun "in einem Graubereich, in dem wir nicht richtig handeln können, Russland aber sehr wohl".

Das vollständige Interview mit Claudia Major können Sie hier lesen:

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Nato-Generalsekretär Rutte zeigt sich zuversichtlich bei US-Bemühungen

Mit Blick auf die jüngsten Verhandlungen um einen Frieden in der Ukraine hat sich Nato-Generalsekretär Mark Rutte optimistisch geäußert. "Ich bin zuversichtlich, dass diese anhaltenden Bemühungen letztendlich den Frieden in Europa wiederherstellen werden", sagte Rutte in Brüssel. 
Rutte verwies zugleich darauf, dass die Ukraine vorerst weiter auf Militärhilfe angewiesen sei. Er "erwarte, dass die Alliierten in den kommenden Tagen neue Beiträge ankündigen", sagte Rutte. Die Äußerungen fielen kurz vor dem Treffen der Nato-Außenminister am Mittwoch.

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Präsident Selenskyj hofft auf baldiges Treffen mit US-Vertretern

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich zuversichtlich über die Pläne für einen Frieden in der Ukraine geäußert. Die Chancen, den Krieg zu beenden, seien besser denn je, sagte Selenskyj vor Journalisten in Dublin. Entscheidend sei nun, wie erfolgreich die Gespräche zwischen den USA und Russland in Moskau ausfielen.

Selenskyj hofft demnach, sich so bald wie möglich mit US-Vertretern zu treffen. Auf keinen Fall dürfe es "hinter dem Rücken der Ukraine" zu einer Entscheidung kommen. Zudem werde es "keine einfachen Entscheidungen" über ein Ende des Kriegs geben.

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US-Sondergesandter im Kreml eingetroffen

Der Sondergesandte der Vereinigten Staaten, Steve Witkoff, ist nach Angaben der russischen Nachrichtenagentur Ria im Kreml eingetroffen. Witkoff soll in Moskau den russischen Präsidenten Wladimir Putin treffen. Es soll ein Gespräch über einen möglichen Friedensplan für die Ukraine geben. Die USA und die Ukraine sind bereits seit einigen Tagen in der Abstimmung über ein mögliches Friedensabkommen.

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Putin nennt europäische Forderungen an Ukraine-Friedensplan inakzeptabel

Der russische Machthaber Wladimir Putin hat die Forderungen aus Europa für einen Frieden im Ukrainekrieg zurückgewiesen. Diese würden einem Frieden im Weg stehen. Die EU stehe "auf der Seite des Krieges", behauptete Putin.

Lesen Sie den ganzen Text hier:

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Treffen zwischen Witkoff, Kushner und Putin hat begonnen

Der russische Präsident Wladimir Putin hat den US-Sondergesandten Steve Witkoff und den Schwiegersohn von US-Präsident Donald Trump, Jared Kushner, in Moskau empfangen. Das meldete die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass. Zudem zeigen Bilder, wie die beiden US-Delegierten zusammen mit Putin und weiteren russischen Vertretern am weißen Verhandlungstisch im Kreml sitzen.

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Witkoff und Jared waren bereits an Gesprächen zwischen einer ukrainischen und einer US-Delegation in Florida und zuvor bei Verhandlungen in Genf beteiligt. Während Witkoff bereits zum sechsten Mal für Gespräche mit Putin in Russland ist, ist es für Kushner die erste Verhandlung. 

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Treffen in Moskau nach mehr als vier Stunden beendet

In Moskau ist es nach Mitternacht, das Treffen des russischen Präsidenten Wladimir Putin mit den US-Gesandten Steve Witkoff und Jared Kushner im Kreml ist nach Angaben der russischen Regierung beendet. Es dauerte mehr als vier Stunden. Ergebnisse sind noch nicht bekannt. Der russische Gesandte Kirill Dmitrijew bezeichnete die Gespräche in einer ersten Stellungnahme als produktiv. Nach Angaben der russischen Nachrichtenagentur Ria befindet sich Witkoff nun in der US-Botschaft.

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Gespräche in Moskau haben aus russischer Sicht keine Annäherung gebracht

Bei den Gesprächen zwischen Vertretern der USA und Russlands zur Beendigung des Ukrainekriegs haben nach russischen Angaben kein Ergebnis gebracht. Es sei zu keinem Kompromiss zwischen den USA und Russland gekommen, sagte der russische Regierungsberater Juri Uschakow nach dem Treffen. Man sei einem Frieden nicht näher gekommen, sei aber auch nicht weiter entfernt.

Vor allem beim Thema Gebietsansprüche habe man sich nicht einigen können, sagte Uschakow. Das Treffen sei "konstruktiv" gewesen, sagte der Berater von Russlands Präsident Wladimir Putin, aber es bestünden nach wie vor Differenzen. Es gebe noch viel Arbeit.

Der US-Sondergesandte Steve Witkoff, der zusammen mit dem Schwiegersohn von US-Präsident Donald Trump, Jared Kushner, an den Gesprächen teilgenommen hatte, wolle laut Uschakow in die USA zurückreisen, um Trump über das Treffen zu berichten. Danach wollten die US-Vertreter wieder mit Russland Kontakt aufnehmen, sagte Uschakow. Über den Inhalt der Gespräche vereinbarten die beiden Seiten Stillschweigen. 

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Diese würden einem Frieden im Weg stehen. Die EU stehe "auf der Seite des Krieges", behauptete Putin. Lesen Sie den ganzen Text hier:","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-02T16:50:10.000Z","dateModified":"2025-12-02T16:53:35.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Iven Fenker"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-12/wladimir-putin-russland-ukraine-moskau-witkoff-krieg","headline":"Putin weist Forderungen der Europäer für Frieden in der Ukraine zurück","description":"Die Forderungen der Europäer zur Ukraine seien inakzeptabel, sagte der russische Präsident. 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Das ukrainische Außenministerium wies jede Beteiligung an dem Vorfall zurück.Der mit Sonnenblumenöl beladene Tanker hatte der türkischen Marinebehörde zufolge einen Drohnenangriff vor der Küste der Türkei gemeldet. 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Es soll ein Gespräch über einen möglichen Friedensplan für die Ukraine geben. 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"Ich bin zuversichtlich, dass diese anhaltenden Bemühungen letztendlich den Frieden in Europa wiederherstellen werden", sagte Rutte in Brüssel. Rutte verwies zugleich darauf, dass die Ukraine vorerst weiter auf Militärhilfe angewiesen sei. Er "erwarte, dass die Alliierten in den kommenden Tagen neue Beiträge ankündigen", sagte Rutte. 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Die Sicherheitsexpertin Claudia Major geht nicht davon aus, dass Maßnahmen wie Drohnenüberflüge und Cyberangriffe mit dem Ukrainekrieg enden. Während westliche Länder den Konflikt mit Russland durch die Brille ihrer Ukraine-Unterstützung betrachteten, sehe Russland "Krieg als einen permanenten Zustand", mit dem sich seine Ziele erreichen ließen, sagt Major im Interview mit der ZEIT-Autorin Paula Haase. Doch weil Europa Putins Expansionsstreben nicht ausreichend ernst nehme, befände es sich nun "in einem Graubereich, in dem wir nicht richtig handeln können, Russland aber sehr wohl".Das vollständige Interview mit Claudia Major können Sie hier lesen:","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-02T12:58:55.000Z","dateModified":"2025-12-02T13:20:33.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Alexander Eydlin"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/kultur/2025-12/claudia-major-wladimir-putin-russland-ukraine-krieg-nato","headline":""Putin redet die ganze Zeit mit uns"","description":"Wladimir Putin beobachtet genau, wie Deutschland in seinem hybriden Krieg reagiert, sagt die Militärexpertin Claudia Major. 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November in der Ostukraine","creditText":"Evgeniy Maloletka/AP/dpa","uploadDate":"2025-12-02T12:30:00.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_319/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoMbE5TzcDZHtkAVUCK1/moMbbw5tcDZHtkAVUCK8.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Ukraine will mit USA Rahmen für Friedensabkommen "verfeinert" haben ","articleBody":"Ukraine will mit USA Rahmen für Friedensabkommen "verfeinert" haben Die Ukraine und die USA haben nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj einen in Genf entwickelten Rahmen für ein Friedensabkommen "verfeinert". Dies sei bei Gesprächen in Florida geschehen, teilte Selenskyj mit. Worin die Unterschiede des neuen Plans im Vergleich zum ursprünglichen 28-Punkte-Plan der USA bestehen, haben weder die Ukraine noch die USA konkretisiert.Der US-Sondergesandte Steve Witkoff wird heute in Moskau auf Russlands Machthaber Wladimir Putin treffen. 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Nun sei das Schiff, das unter russischer Flagge fährt, auf dem Weg in den türkischen Hafen Sinop. Zu den Hintergründen des Angriffs wurden keine Angaben gemacht.Bereits am Wochenende hatte es innerhalb der exklusiven Wirtschaftszone der Türkei im Schwarzen Meer zwei Attacken auf Öltanker gegeben. 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Die Ukraine hatte dies immer wieder ausgeschlossen – unter anderem unter Verweis darauf, dass ein juristischer Gebietsverzicht eine Volksabstimmung erfordere.Trotz der weiterhin unvereinbaren Positionen Russlands und der Ukraine unter anderem in dieser Frage sei die Chance auf ein Kriegsende "noch nie so groß gewesen" wie derzeit, sagte Wadephul. "Eine entscheidende Voraussetzung wird sein, dass die Ukraine die Zusicherung erhält, dass sie nicht schutzlos einer neuen russischen Aggression ausgeliefert ist." 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Es sei zu keinem Kompromiss zwischen den USA und Russland gekommen, sagte der russische Regierungsberater Juri Uschakow nach dem Treffen. Man sei einem Frieden nicht näher gekommen, sei aber auch nicht weiter entfernt. Vor allem beim Thema Gebietsansprüche habe man sich nicht einigen können, sagte Uschakow. Das Treffen sei "konstruktiv" gewesen, sagte der Berater von Russlands Präsident Wladimir Putin, aber es bestünden nach wie vor Differenzen. Es gebe noch viel Arbeit. Der US-Sondergesandte Steve Witkoff, der zusammen mit dem Schwiegersohn von US-Präsident Donald Trump, Jared Kushner, an den Gesprächen teilgenommen hatte, wolle laut Uschakow in die USA zurückreisen, um Trump über das Treffen zu berichten. Danach wollten die US-Vertreter wieder mit Russland Kontakt aufnehmen, sagte Uschakow. Über den Inhalt der Gespräche vereinbarten die beiden Seiten Stillschweigen. ","video":[]}"}“>

Bastian Hartig

Gespräche in Moskau haben aus russischer Sicht keine Annäherung gebracht

Bei den Gesprächen zwischen Vertretern der USA und Russlands zur Beendigung des Ukrainekriegs haben nach russischen Angaben kein Ergebnis gebracht. Es sei zu keinem Kompromiss zwischen den USA und Russland gekommen, sagte der russische Regierungsberater Juri Uschakow nach dem Treffen. Man sei einem Frieden nicht näher gekommen, sei aber auch nicht weiter entfernt.

Vor allem beim Thema Gebietsansprüche habe man sich nicht einigen können, sagte Uschakow. Das Treffen sei „konstruktiv“ gewesen, sagte der Berater von Russlands Präsident Wladimir Putin, aber es bestünden nach wie vor Differenzen. Es gebe noch viel Arbeit.

Der US-Sondergesandte Steve Witkoff, der zusammen mit dem Schwiegersohn von US-Präsident Donald Trump, Jared Kushner, an den Gesprächen teilgenommen hatte, wolle laut Uschakow in die USA zurückreisen, um Trump über das Treffen zu berichten. Danach wollten die US-Vertreter wieder mit Russland Kontakt aufnehmen, sagte Uschakow. Über den Inhalt der Gespräche vereinbarten die beiden Seiten Stillschweigen. 

Sarah Kohler

Treffen in Moskau nach mehr als vier Stunden beendet

In Moskau ist es nach Mitternacht, das Treffen des russischen Präsidenten Wladimir Putin mit den US-Gesandten Steve Witkoff und Jared Kushner im Kreml ist nach Angaben der russischen Regierung beendet. Es dauerte mehr als vier Stunden. Ergebnisse sind noch nicht bekannt. Der russische Gesandte Kirill Dmitrijew bezeichnete die Gespräche in einer ersten Stellungnahme als produktiv. Nach Angaben der russischen Nachrichtenagentur Ria befindet sich Witkoff nun in der US-Botschaft.

Iven Fenker

Treffen zwischen Witkoff, Kushner und Putin hat begonnen

Der russische Präsident Wladimir Putin hat den US-Sondergesandten Steve Witkoff und den Schwiegersohn von US-Präsident Donald Trump, Jared Kushner, in Moskau empfangen. Das meldete die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass. Zudem zeigen Bilder, wie die beiden US-Delegierten zusammen mit Putin und weiteren russischen Vertretern am weißen Verhandlungstisch im Kreml sitzen.
Jared Kushner (Dritter von links) und Steve Witkoff (Mitte, links) sitzen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin (Dritter von rechts) gegenüber. Alexander Kazakov/Sputnik/Reuters
Witkoff und Jared waren bereits an Gesprächen zwischen einer ukrainischen und einer US-Delegation in Florida und zuvor bei Verhandlungen in Genf beteiligt. Während Witkoff bereits zum sechsten Mal für Gespräche mit Putin in Russland ist, ist es für Kushner die erste Verhandlung. 

Iven Fenker

Putin nennt europäische Forderungen an Ukraine-Friedensplan inakzeptabel

Der russische Machthaber Wladimir Putin hat die Forderungen aus Europa für einen Frieden im Ukrainekrieg zurückgewiesen. Diese würden einem Frieden im Weg stehen. Die EU stehe „auf der Seite des Krieges“, behauptete Putin.

Lesen Sie den ganzen Text hier:

David Will

Präsident Selenskyj hofft auf baldiges Treffen mit US-Vertretern

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich zuversichtlich über die Pläne für einen Frieden in der Ukraine geäußert. Die Chancen, den Krieg zu beenden, seien besser denn je, sagte Selenskyj vor Journalisten in Dublin. Entscheidend sei nun, wie erfolgreich die Gespräche zwischen den USA und Russland in Moskau ausfielen.

Selenskyj hofft demnach, sich so bald wie möglich mit US-Vertretern zu treffen. Auf keinen Fall dürfe es „hinter dem Rücken der Ukraine“ zu einer Entscheidung kommen. Zudem werde es „keine einfachen Entscheidungen“ über ein Ende des Kriegs geben.

Anja Keinath

Ukraine weist Beteiligung an Drohnenangriff auf Tanker zurück

Die Ukraine ist nach eigenen Angaben nicht an dem Drohnenangriff auf einen unter russischer Flagge fahrenden Tanker vor der türkischen Küste beteiligt gewesen. Das ukrainische Außenministerium wies jede Beteiligung an dem Vorfall zurück.

Der mit Sonnenblumenöl beladene Tanker hatte der türkischen Marinebehörde zufolge einen Drohnenangriff vor der Küste der Türkei gemeldet. Die 13 Besatzungsmitglieder blieben nach Angaben der Behörden und der Schifffahrtsagentur Tribeca unverletzt.

Sarah Kohler

US-Sondergesandter im Kreml eingetroffen

Der Sondergesandte der Vereinigten Staaten, Steve Witkoff, ist nach Angaben der russischen Nachrichtenagentur Ria im Kreml eingetroffen. Witkoff soll in Moskau den russischen Präsidenten Wladimir Putin treffen. Es soll ein Gespräch über einen möglichen Friedensplan für die Ukraine geben. Die USA und die Ukraine sind bereits seit einigen Tagen in der Abstimmung über ein mögliches Friedensabkommen.
In einem Konvoi ist der US-Gesandte im Kreml angekommen. Alexander Paramoshin/Reuters

David Will

Nato-Generalsekretär Rutte zeigt sich zuversichtlich bei US-Bemühungen

Mit Blick auf die jüngsten Verhandlungen um einen Frieden in der Ukraine hat sich Nato-Generalsekretär Mark Rutte optimistisch geäußert. „Ich bin zuversichtlich, dass diese anhaltenden Bemühungen letztendlich den Frieden in Europa wiederherstellen werden“, sagte Rutte in Brüssel. 
Rutte verwies zugleich darauf, dass die Ukraine vorerst weiter auf Militärhilfe angewiesen sei. Er „erwarte, dass die Alliierten in den kommenden Tagen neue Beiträge ankündigen“, sagte Rutte. Die Äußerungen fielen kurz vor dem Treffen der Nato-Außenminister am Mittwoch.

Alexander Eydlin

„Aus russischer Sicht ist der Konflikt mit dem Westen bereits ein Krieg“

Zu wie viel Eskalation ist Wladimir Putin im Konflikt mit den westlichen Unterstützerstaaten der Ukraine bereit? Die Sicherheitsexpertin Claudia Major geht nicht davon aus, dass Maßnahmen wie Drohnenüberflüge und Cyberangriffe mit dem Ukrainekrieg enden. Während westliche Länder den Konflikt mit Russland durch die Brille ihrer Ukraine-Unterstützung betrachteten, sehe Russland „Krieg als einen permanenten Zustand“, mit dem sich seine Ziele erreichen ließen, sagt Major im Interview mit der ZEIT-Autorin Paula Haase. Doch weil Europa Putins Expansionsstreben nicht ausreichend ernst nehme, befände es sich nun „in einem Graubereich, in dem wir nicht richtig handeln können, Russland aber sehr wohl“.

Das vollständige Interview mit Claudia Major können Sie hier lesen:

Alexander Eydlin

Ukrainisches Militär dementiert russische Einnahme von Pokrowsk

Der ukrainische Generalstab hat russische Angaben über eine vollständige Einnahme der seit Monaten schwer umkämpften Stadt Pokrowsk dementiert. Ukrainische Truppen würden den nördlichen Teil der Stadt oberhalb einer Eisenbahnstrecke halten, die durch Pokrowsk verläuft, teilte der Generalstab in Kyjiw mit.

Zuvor hatte Russland die Einnahme der Stadt gemeldet.
Das russische Verteidigungsministerium veröffentlichte ein Video aus Pokrowsk, auf dem Soldaten eine russische Flagge hissten. Die betreffende Einheit sei von dem Ort der Aufnahme wieder zurückgedrängt worden, heißt es in der Mitteilung des ukrainischen Militärs. 
Ukrainischer Soldat am 28. November in der Ostukraine. Evgeniy Maloletka/AP/dpa
Weder für die russischen noch für die ukrainischen Angaben gibt es derzeit eine unabhängige Bestätigung. Die Lage in Pokrowsk ist seit Wochen unübersichtlich, da sich die Gebiete unter vornehmlich russischer oder vornehmlich ukrainischer Kontrolle teilweise überlappen. Laut militärnahen ukrainischen Quellen halten die Kämpfe in der Stadt weiter an. 

Iven Fenker

Ukraine will mit USA Rahmen für Friedensabkommen „verfeinert“ haben 

Die Ukraine und die USA haben nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj einen in Genf entwickelten Rahmen für ein Friedensabkommen „verfeinert“. Dies sei bei Gesprächen in Florida geschehen, teilte Selenskyj mit. Worin die Unterschiede des neuen Plans im Vergleich zum ursprünglichen 28-Punkte-Plan der USA bestehen, haben weder die Ukraine noch die USA konkretisiert.

Der US-Sondergesandte Steve Witkoff wird heute in Moskau auf Russlands Machthaber Wladimir Putin treffen. Laut russischen Angaben ist das Treffen um 15 Uhr geplant.

Alexander Eydlin

Schweden gibt 101 Millionen Euro für Winterhilfen frei

Die schwedische Regierung unterstützt die Ukraine mit Winterhilfen im Wert von umgerechnet 101 Millionen Euro. Die Mittel sollen Hilfen für die ukrainische Zivilbevölkerung finanzieren. Viele Menschen haben derzeit angesichts der russischen Angriffe auf das Energienetz des Landes täglich stundenlang keinen Strom- oder Heizungszugang. Ein Teil des Geldes fließt nach Angaben der Regierung in Stockholm ins Gesundheitswesen und den Wiederaufbau zerstörter Infrastruktur.
Straße in Kyjiw mit abgeschaltetem Strom am 26. November. Roman Pilipey/AFP/Getty Images

Mathis Gann

Weiteres Frachtschiff im Schwarzen Meer angegriffen

Türkische Behörden haben einen weiteren Angriff auf ein Frachtschiff im Schwarzen Meer gemeldet. Die Besatzung der Midvolga 2 habe einen Notruf abgesetzt, nachdem das Schiff rund 130 Kilometer vor der türkischen Küste attackiert worden sei, teilte die türkische Seefahrtsbehörde mit. Der Frachter sei auf dem Weg von Russland nach Georgien gewesen und mit Sonnenblumenöl beladen. Die 13 Besatzungsmitglieder seien wohlauf. Nun sei das Schiff, das unter russischer Flagge fährt, auf dem Weg in den türkischen Hafen Sinop. Zu den Hintergründen des Angriffs wurden keine Angaben gemacht.

Bereits am Wochenende hatte es innerhalb der exklusiven Wirtschaftszone der Türkei im Schwarzen Meer zwei Attacken auf Öltanker gegeben. Aus Sicherheitskreisen in der Ukraine hieß es, das ukrainische Militär habe die beiden Schiffe mit Marinedrohnen angegriffen, weil sie Teil von Russlands Schattenflotte zur Umgehung der internationalen Sanktionen gegen russische Erdölexporte sein sollen.

Timo Stukenberg

Ukrainische Armee erobert Stawki zurück

Ukrainische Streitkräfte haben den Ort Stawki im Norden von Lyman wieder unter ihre Kontrolle gebracht. Das berichtet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebild unter Berufung auf ein geolokalisiertes Video.

Im Osten der Region Saporischschja haben russische Truppen laut ISW zwei Dörfer östlich von Huljajpole eingenommen: Selenji Hai und Tscherwone. Auch im Norden und Nordosten von Huljajpole sind russische Einheiten demnach vorgestoßen.

Lesen Sie hier mehr zum aktuellen Frontverlauf:

Alexander Eydlin

Wadephul erwartet „schmerzhafte Zugeständnisse“ seitens der Ukraine

Außenminister Johann Wadephul erwartet, dass die Ukraine im Zuge eines künftigen Friedensprozesses „schmerzhafte Zugeständnisse“ gegenüber Russland wird machen müssen. „Das wird für die Ukraine ohne Frage ein außerordentlich schwieriger Prozess, an dessen Ende eine Volksabstimmung stehen könnte“, sagte der CDU-Politiker der Neuen Osnabrücker Zeitung.

Damit ging der Außenminister indirekt auf die russische Forderung ein, wonach die Ukraine die von Russland besetzten Gebiete sowie weitere noch nicht eroberte Territorien auch juristisch als russisches Staatsgebiet anerkennen solle. Die Ukraine hatte dies immer wieder ausgeschlossen – unter anderem unter Verweis darauf, dass ein juristischer Gebietsverzicht eine Volksabstimmung erfordere.

Trotz der weiterhin unvereinbaren Positionen Russlands und der Ukraine unter anderem in dieser Frage sei die Chance auf ein Kriegsende „noch nie so groß gewesen“ wie derzeit, sagte Wadephul. „Eine entscheidende Voraussetzung wird sein, dass die Ukraine die Zusicherung erhält, dass sie nicht schutzlos einer neuen russischen Aggression ausgeliefert ist.“ Bei der Frage von möglichen US-Sicherheitsgarantien für die Ukraine gab es zuletzt nur wenig Klarheit darüber, wie sie ausgestaltet sein könnten. 

AggressionAlexanderArbeitAuslandAußenministeriumBehördenBeraterBrüsselCDUClaudiaDeutschlandDonaldDonezkdpaDublinEndeErnstEUEuroEuropaFloridaFriedenGenfGeorgienGesundheitswesenHaaseInfrastrukturJaredJohannJournalistenKirillKremlKriegKrieg in der UkraineKurzMANMarkMilitärMilitärhilfeMoskauNATOÖltankerPaulaPolitikerPutinRegierungRomanRusslandRutteSaporischschjaSchiffeSelenskyjSoftwareSoldatenSteveStockholmStromTrumpTürkeiUkraineUSUSAVerteidigungsministeriumVideoWadephulWeilWiederaufbauWillWitkoffWladimirWolodymyrWolodymyr SelenskyjZeit