Krieg gegen die Ukraine: EU-Kommission schlägt neues Paket mit Sanktionen gegen Russland vor

Alle Artikel zum Thema finden Sie auf unserer Themenseite zum Krieg in der Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen aktualisieren wir täglich hier.
Russische oder ukrainische Angaben zu Details einzelner Angriffe und zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
Neben eigenen Recherchen verwenden wir Material der Nachrichtenagenturen AFP, AP, dpa, epd, KNA und Reuters.
Wie wir bei der ZEIT Nachrichten zum Ukrainekrieg machen, finden Sie hier.

Russische Befestigungsanlagen

Russische Kontrolle

Vortag

seit Kriegsbeginn

vor Kriegsbeginn

Zurückerobert

Vortag

seit Kriegsbeginn

Zusätzl. erobert

Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project

Heute, 14:40 Uhr

EU-Kommission schlägt neue Sanktionen gegen Russland vor
Mittwoch, 02:51 Uhr

Selenskyj sieht in Ausweitung des Krieges auch eine Gefahr für Europa
Dienstag, 22:51 Uhr

EU-Kommission fordert mehr Druck auf Russland

"}],"created_at":1757586783,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoAnsxq62uzB6CvmQRdH","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068c2a55f","updated_at":1757598065,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"64184adc9dcacba78c5d5e94","user_locale":"en","version":148817},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boAo2Xjj2uzB6CvmGXyN","text":"

Lettland schließt Luftraum an der Grenze zu Russland und Belarus

Lettlands Verteidigungsminister Andris Spruds hat angekündigt, dass Lettland seinen Luftraum an der Ostgrenze zu den Nachbarstaaten Belarus und Russland für eine Woche sperren wird. Die Anordnung werde bis zum 18. September gelten und könne verlängert werden. Die Entscheidung basiere auf einer Lageeinschätzung der Armee, sagte er. Gegenwärtig bestehe keine direkte Bedrohung, aber Präventivmaßnahmen seien nötig.

"Russische unbemannte Luftfahrzeuge im Nato-Luftraum sind ein Warnsignal, und wir müssen alles tun, um eine Eskalation der Drohnenangriffe zu verhindern", sagte Spruds. Lettland ist ebenso wie seine Nachbarländer wegen einer Militärübung in Belarus in Alarmbereitschaft.

"}],"created_at":1757588166,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoAo2Xjj2uzB6CvmGXyM","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068c2aac6","updated_at":1757588259,"updated_by":"60f0370d7e0f2dddbf5d27cd","user_id":"64184adc9dcacba78c5d5e94","user_locale":"en","version":148806},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boAoZCpqcDZHtkAVJtvh","text":"

Schweden liefert Waffen in dreistelligem Millionenwert

Schweden hat der Ukraine weitere militärische Unterstützung im Wert von umgerechnet 840 Millionen Euro zugesagt. Das 20. schwedische Hilfspaket seit Kriegsbeginn umfasst laut dem Verteidigungsministerium in Stockholm unter anderem 18 Artilleriesysteme des Typs Archer sowie zugehörige Munition und Drohnen mit hoher Reichweite.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Genya Savilov/AFP/Getty Images","media_local_id":"moAou6X6cDZHtkAVJtvo","title":"Archer-Artilleriesystem in der Ostukraine im Mai 2024"}],"local_id":"boAou5TrcDZHtkAVJtvn"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boAouBc5cDZHtkAVJtvp","text":"

Weiterhin soll die Ukraine Munition und Kontrolleinheiten für Flugabwehrsysteme, Ausrüstung für den Betrieb von Militärflugplätzen und Sensoren zur Erkennung von Drohnen erhalten. Darüber hinaus kündigte die schwedische Regierung an, Radare zur Überwachung von Küstengebieten und bewaffnete Boote zu liefern. Teile der zugesagten Lieferung würden eigens für die Ukraine produziert, andere stammten aus schwedischen Armeebeständen.

Für die kommenden beiden Jahre will die schwedische Regierung der Ukraine Militärhilfen von jeweils umgerechnet 3,7 Milliarden Euro zusichern. Ein entsprechender Vorschlag sei im Haushaltsentwurf der Regierung enthalten, teilte das Verteidigungsministerium mit.

"}],"created_at":1757597088,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoAoZCpqcDZHtkAVJtvg","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1757597819,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1407,"local_id":"moAou6X6cDZHtkAVJtvo","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1757598227,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoAoZCpqcDZHtkAVJtvg/moAou6X6cDZHtkAVJtvo.jpeg","user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":148818,"width":2500}],"sort":"0000000068c2cda0","updated_at":1757598227,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":148818},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boApdKaj7HG954gNZ21T","text":"

Bundeswehr weitet ihren Einsatz an der Nato-Ostgrenze aus

Nach der Verletzung des polnischen Luftraums durch russische Drohnen reagiert Deutschland mit einer Verstärkung des Engagements an der Nato-Ostgrenze. Die Bundesregierung werde "das Air Policing über Polen verlängern und ausweiten", sagte Regierungssprecher Stefan Kornelius.

Konkret werde die Zahl der eingesetzten Eurofighter-Flugzeuge von zwei auf vier verdoppelt, teilte das Verteidigungsministerium mit. Zudem werde der Einsatz bis Ende Dezember verlängert – bisher war dieser bis Ende September geplant.

Kornelius sagte, Deutschland werde zudem die Unterstützung für die Ukraine intensivieren. In der EU werde die Bundesregierung auf eine schnelle Verabschiedung eines robusten 19. Sanktionspakets hinarbeiten.

Lesen Sie hier mehr über die Entscheidung:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"boApfVMf4HXn28bUWmYr","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/2025-09/deutschland-weitet-luftraum-kontrolle-ueber-polen-aus","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/2025-09/deutschland-weitet-luftraum-kontrolle-ueber-polen-aus","url":"https://www.zeit.de/2025-09/deutschland-weitet-luftraum-kontrolle-ueber-polen-aus","type":"web","provider_name":"Website","title":"Deutschland weitet Luftraumkontrolle über Polen aus","kicker":"Nato-Ostgrenze","description":"Nach dem Eindringen russischer Drohnen in den polnischen Luftraum verlängert die Bundeswehr ihren Einsatz an der Nato-Ostgrenze. Die Zahl der Eurofighter wird verdoppelt.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://static.zeit.de/p/zeit.web/icons/apple-touch-icon.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2025-09/deutschland-weitet-luftraum-kontrolle-ueber-polen-aus-bild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/2025-09/deutschland-weitet-luftraum-kontrolle-ueber-polen-aus"}],"created_at":1757606369,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoApdKaj7HG954gNZ21S","local_status":0,"media":[],"publish_at":0,"sort":"0000000068c2f1e1","updated_at":1757648837,"updated_by":"60ef79ef7e0f2d7f645c972c","user_id":"68b6f5b3269c9ef814db19c0","user_locale":"en","version":148842},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boArrVDg6W9a2XrS62M8","text":"

US-Präsident Donald Trump schließt Versehen Russlands nicht aus

US-Präsident Donald Trump hält nach dem Eindringen russischer Drohnen in den polnischen Luftraum ein Versehen Russlands für möglich. "Es könnte ein Fehler gewesen sein", sagte Trump zu Journalisten. "Ich bin nicht glücklich über die ganze Situation, aber ich hoffe, dass sie zu einem Ende kommt."

"}],"created_at":1757638532,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoArrVDg6W9a2XrS62M7","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068c36f84","updated_at":1757648844,"updated_by":"60ef79ef7e0f2d7f645c972c","user_id":"5e56d7452f623beeaf3ba8be","user_locale":"en","version":148843},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boAstoG93yKw3Hu3FTEY","text":"

SPD fordert nach Drohnenvorfall mehr "Skyranger" für Deutschland

Nach dem Eindringen russischer Drohnen in den polnischen Luftraum hat die SPD-Bundestagsfraktion eine Verstärkung der Luftverteidigung in Deutschland gefordert. "Unsere Luftverteidigungskapazitäten müssen weiterhin dringend ausgebaut werden", sagte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Siemtje Möller der Funke-Mediengruppe.

Konkret forderte Möller neben der Nachbeschaffung der an die Ukraine abgegebenen Patriot- und Iris-T-Systeme vor allem eine größere Anzahl von sogenannten Skyrangern – Fahrzeuge, die mit einem Luftabwehrgeschütz ausgestattet sind. "Die bislang bestellten 18 Stück reichen bei weitem nicht aus", sagte Möller. Die Skyranger werden vom deutschen Rüstungsunternehmen Rheinmetall hergestellt.

"}],"created_at":1757643856,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoAstoG93yKw3Hu3FTEX","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068c38450","updated_at":1757653673,"updated_by":"6239bd93f5c24ea8b7494142","user_id":"6785743ca65c59a4271e6e75","user_locale":"en","version":148858},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boAt9XJx3yKw3Hu3GmyN","text":"

Russland meldet Abschuss von mehr als 200 ukrainische Drohnen

Russland hat nach eigenen Angaben in der Nacht 221 ukrainische Drohnen abgefangen, neun davon in der Region Moskau. In den russischen Regionen Brjansk, Smolensk und Leningrad seien die Drohnen von Warnsystemen der russischen Streitkräfte "abgefangen und zerstört" worden, sagte das Verteidigungsministerium.

Zuvor hatte es schon aus der Hauptstadt Moskau und der Region St. Petersburg Berichte über Drohnenangriffe gegeben.

Mehr dazu können Sie hier lesen:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"boAuuiPGcDZHtkAVWxW2","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-09/russland-abschuss-drohnen-briansk-smolesnk-st-petersburg","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-09/russland-abschuss-drohnen-briansk-smolesnk-st-petersburg","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-09/russland-abschuss-drohnen-briansk-smolesnk-st-petersburg","type":"web","provider_name":"Website","title":"Russland meldet Abschuss von mehr als 200 ukrainischen Drohnen","kicker":"Ukrainekrieg","description":"In mehreren russischen Regionen sollen ukrainische Drohnen abgefangen worden sein. Im Hafen von Primorsk gerieten offenbar ein Schiff und eine Pumpstation in Brand.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://static.zeit.de/p/zeit.web/icons/apple-touch-icon.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/2025-09/russland-abschuss-drohnen-briansk-smolesnk-st-petersburg-bild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-09/russland-abschuss-drohnen-briansk-smolesnk-st-petersburg"}],"created_at":1757652900,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoAt9XJx3yKw3Hu3GmyM","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068c3a7a4","updated_at":1757665826,"updated_by":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_id":"6785743ca65c59a4271e6e75","user_locale":"en","version":148885},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boAvMiKU7HG954gNS1jk","text":"

EU verlängert Sanktionen gegen russische Staatsbürger

Die Europäische Union hat sich auf die Verlängerung von Sanktionen gegen mehr als 2.500 Russen und russische Organisationen geeinigt. Die Nachrichtenagentur AFP berichtet unter Berufung auf Diplomatenkreise, dass sich die Vertreter der 27 EU-Länder auf die alle sechs Monate fällig werdende Verlängerung der Maßnahmen verständigt hätten. Demnach hatten Ungarn und die Slowakei zuvor ihre Forderung fallen lassen, bestimmte russische Bürger von der Sanktionsliste zu streichen.

Die EU arbeitet derzeit an ihrem 19. Sanktionspaket gegen Russland. Neben Wirtschaftssanktionen wurden bei den bisherigen Paketen auch Maßnahmen gegen einzelne Russen und Russinnen sowie Organisationen wie etwa Parteien, Banken und Medienhäuser verhängt. Wer auf der Sanktionsliste steht, darf nicht in oder durch die EU reisen, kann nicht auf Vermögenswerte in der EU zugreifen und darf keine Finanzierung aus der EU erhalten. Zu den Sanktionierten gehören unter anderem Präsident Wladimir Putin, Oligarchen wie Alischer Usmanow und hochrangige Militärs.

Neue sowie auch die Verlängerung bestehender Sanktionen waren in der Vergangenheit wiederholt von den russlandfreundlichen Regierungen Ungarns und der Slowakei blockiert worden.

"}],"created_at":1757671372,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoAvMiKU7HG954gNS1jj","local_status":0,"media":[],"publish_at":0,"sort":"0000000068c3efcc","updated_at":1757671866,"updated_by":"68b6f5b3269c9ef814db19c0","user_id":"68b6f5b3269c9ef814db19c0","user_locale":"en","version":148907},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boAx125x6eGw4moeD1aM","text":"

Nato kündigt nach Russlands Luftraumverletzungen Verstärkung der Ostflanke an

Nach der russischen Luftraumverletzung hat Nato-Generalsekretär Mark Rutte eine neue Initiative zum Schutz der Ostflanke angekündigt. "Die Rücksichtslosigkeit Russlands in der Luft nimmt zu", sagte Rutte. "Die Nato startet den Einsatz Eastern Sentry (Ost-Wächter), um unsere Verteidigungsposition entlang unserer Ostflanke weiter zu stärken."

Der Militäreinsatz werde "eine Reihe von Ressourcen" aus Ländern wie Deutschland, Dänemark, Frankreich und Großbritannien umfassen, fügte er hinzu.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Virginia Mayo/dpa","media_local_id":"moAx863q6eGw4moeD1aT","title":"Nato-Generalsekretär Rutte hat nach den russischen Luftraumverletzungen in Polen Maßnahmen zum Schutz des Territoriums angekündigt."}],"local_id":"boAx82SQ6eGw4moeD1aS"}],"created_at":1757690496,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoAx125x6eGw4moeD1aL","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1757690909,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":5192,"local_id":"moAx863q6eGw4moeD1aT","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1757692353,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoAx125x6eGw4moeD1aL/moAx863q6eGw4moeD1aT.jpeg","user_id":"615edcc0884b9396395a2bbb","user_locale":"en","version":148936,"width":7788}],"sort":"0000000068c43a80","updated_at":1757692353,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"615edcc0884b9396395a2bbb","user_locale":"en","version":148936},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boAyMUPb5eFA4vfMLBNP","text":"

USA und westliche Verbündete werfen Russland Verstoß gegen Völkerrecht vor

Die USA und westliche Verbündete haben in einer gemeinsamen Erklärung ihre Besorgnis über das Eindringen mutmaßlich russischer Drohnen in Polens Luftraum zum Ausdruck gebracht. In der Erklärung werfen die Staaten Russland vor, gegen das Völkerrecht und die UN-Charta verstoßen zu haben.

Die Regierung in Moskau wird in der Erklärung aufgefordert, ihren Angriffskrieg gegen die Ukraine zu beenden und weitere Provokationen zu unterlassen. Die gemeinsame Erklärung wurde von 43 Ländern unterstützt.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Jeenah Moon/Reuters","media_local_id":"moB3AUSP7Wqm2xsn2bA8","title":"Wassili Nebensja, russischer Botschafter bei den Vereinten Nationen, bei einer Sitzung des Sicherheitsrats im UN-Hauptquartier in New York City"}],"local_id":"boB3ARxg7Wqm2xsn2bA7"}],"created_at":1757705206,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoAyMUPb5eFA4vfMLBNN","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1757748131,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1407,"local_id":"moB3AUSP7Wqm2xsn2bA8","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1757748134,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoAyMUPb5eFA4vfMLBNN/moB3AUSP7Wqm2xsn2bA8.jpeg","user_id":"6229fedc09854ccf94949645","user_locale":"en","version":148984,"width":2500}],"sort":"0000000068c473f6","updated_at":1757748134,"user_id":"67d1b59c0676998fa8c5b57a","user_locale":"en","version":148984},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boAz7pU85eFA4vfMZ5aP","text":"

USA versprechen Verteidigung von Nato-Gebiet

Die USA haben gegenüber dem Sicherheitsrat der UN erklärt, dass sie "jeden Zentimeter des Nato-Territoriums verteidigen“ würden. Nach dem Eindringen von mutmaßlich russischen Drohnen in den polnischen Luftraum stünden die USA an der Seite der Nato-Verbündeten, sagte die amtierende US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Dorothy Shea.

Die Äußerungen könnten darauf abzielen, die Nato-Verbündeten zu beruhigen, nachdem US-Präsident Donald Trump gestern gesagt hatte, dass der mutmaßliche russische Drohnenangriff auf Polen ein Fehler gewesen sein könnte. Laut Shea zeugen solche Aktionen wie die Verletzung des Luftraums eines Verbündeten der USA, absichtlich oder unabsichtlich, von einer immensen Missachtung der gutgläubigen Bemühungen der USA, diesen Konflikt zu beenden.

"}],"created_at":1757713914,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoAz7pU85eFA4vfMZ5aN","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068c495fa","updated_at":1757714957,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"67d1b59c0676998fa8c5b57a","user_locale":"en","version":148958},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boB4wB654Njc6efBNNid","text":"

Polen lässt Kampfjets wegen Drohnenbedrohung aufsteigen

In Polen sind Kampfjets und Hubschrauber in die Luft gestiegen, nachdem eine mögliche Bedrohung durch russische Drohnen nahe der ukrainischen Grenze gemeldet wurde. Das Führungskommando der polnischen Armee versetzte zugleich die bodengestützten Flugabwehrsysteme in höchste Bereitschaft.

Premierminister Donald Tusk schrieb auf X, es handle sich um eine präventive Operation von polnischen und verbündeten Luftstreitkräften. Wegen der militärischen Aktivität wurde der Flughafen in Lublin vorübergehend für den zivilen Luftverkehr geschlossen. Kurz davor hatten die Behörden in der an Polen grenzenden westukrainischen Region Wolyn Luftalarm ausgerufen.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Lukasz Glowala/Reuters","media_local_id":"moB6BYM6cDZHtkAV7eUM","title":"Polnische MiG-29-Kampfjets bei einem Flug im März 2023"}],"local_id":"boB6BXRGcDZHtkAV7eUL"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boB6Bdk2cDZHtkAV7eUN","text":"

Vergangene Woche waren russische Drohnen in polnischen Luftraum eingedrungen, erstmals schossen die polnischen Streitkräfte sie dabei ab. Danach hat Polen die Überwachung des Luftraums verstärkt und erhält dabei Unterstützung von Nato-Verbündeten.

"}],"created_at":1757780733,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoB4wB654Njc6efBNNic","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1757782102,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":2334,"local_id":"moB6BYM6cDZHtkAV7eUM","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1757811823,"updated_by":"6785743ca65c59a4271e6e75","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoB4wB654Njc6efBNNic/moB6BYM6cDZHtkAV7eUM.jpeg","user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":149076,"width":3500}],"sort":"0000000068c59afd","updated_at":1757811823,"updated_by":"6785743ca65c59a4271e6e75","user_id":"66cc8406b68cdd02b692f071","user_locale":"en","version":149076},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boB6BjjycDZHtkAV7eUR","text":"

Rumänien meldet Drohne in seinem Luftraum

Während eines mutmaßlichen russischen Drohnenangriffs in der Westukraine ist eine Drohne nach Angaben Rumäniens in den Luftraum des ukrainischen Nachbarlandes und Nato-Mitglieds eingedrungen. Am frühen Abend habe ein F-16-Jet der rumänischen Luftwaffe, der zur Beobachtung der Situation an der Grenze zur Ukraine aufgestiegen war, eine Drohne im rumänischen Luftraum registriert, teilte das rumänische Verteidigungsministerium mit.

Die Drohne sei später vom Radar verschwunden und habe "keine unmittelbare Gefahr für die Bevölkerung dargestellt", teilte das Verteidigungsministerium in Bukarest mit. Die Situation werde von der Flugabwehr des Landes weiter beobachtet. Spezialistenteams stünden bereit, um mögliche Trümmer zu suchen, falls die Drohne abgestürzt ist.

Zuvor hatte Polen seine Flugabwehr alarmiert und ebenfalls Kampfjets aufsteigen lassen, nachdem die an Polen grenzende westukrainische Region Wolyn Luftalarm ausgerufen hatte.

"}],"created_at":1757782986,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoB6BjjycDZHtkAV7eUQ","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068c5a3ca","updated_at":1757785837,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":149029},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boB81s923wnj6JAG7ruf","text":"

Ukraine benötigt 2026 mindestens 100 Milliarden Euro für Verteidigung

Die Ukraine braucht nach eigenen Angaben im nächsten Jahr mindestens 120 Milliarden Dollar (102,3 Milliarden Euro), um die russischen Angreifer zu bekämpfen. Zudem sei ein ähnlicher Betrag zur “Aufrechterhaltung der Armee” notwendig, selbst wenn der Krieg beendet wäre, sagte der ukrainische Verteidigungsminister Denys Schmyhal bei einer Konferenz in Kyjiw. Die Ukraine gibt etwa ein Drittel ihrer gesamten Wirtschaftsleistung für die Verteidigung aus und ist auf Finanzhilfen von ihren westlichen Verbündeten angewiesen.

Schmyhal schlug vor, eingefrorene russische Vermögenswerte im Westen zu beschlagnahmen, um die Verteidigungsausgaben zu finanzieren, und sagte, die Ukrainer trügen nach dreieinhalb Jahren Krieg bereits eine erhebliche Steuerbelastung. Auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte am Mittwoch vorgeschlagen, eingefrorene russische Vermögenswerte zu nutzen, um einen “Reparationskredit” für die Ukraine zu finanzieren; sie betonte jedoch, dass der 27 Mitgliedstaaten umfassende Block die Vermögenswerte selbst nicht beschlagnahmen werde.

"}],"created_at":1757803074,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoB81s923wnj6JAG7rue","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068c5f242","updated_at":1757824335,"updated_by":"60f0370d7e0f2dddbf5d27cd","user_id":"688273331a67cf2f1dcc5ec5","user_locale":"en","version":149077},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boBCpH12cDZHtkAV4Q9r","text":"

Rumänien ließ russische Drohne zurück in die Ukraine fliegen

Nachdem Rumänien gestern eine Drohne in seinem Luftraum gemeldet hatte, bestätigt das rumänische Verteidigungsministerium, dass es sich um eine russische Drohne gehandelt hatte. Es sei ein Flugkörper vom Typ Geran gewesen – die russische Bezeichnung für Schahed-Drohnen iranischer Bauart. "Solche Vorfälle zeigen den mangelnden Respekt der Russischen Föderation gegenüber den Normen des Völkerrechts und gefährden nicht nur die Sicherheit der rumänischen Bürger, sondern auch die kollektive Sicherheit der Nato", teilte das Ministerium mit.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"John Thys/AFP/Getty Images","media_local_id":"moBDUWJqcDZHtkAV4QA5","title":"Rumänische F-16-Kampfjets bei einer Nato-Luftraumüberwachungsmission im Juli 2023"}],"local_id":"boBDUU5icDZHtkAV4QA4"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boBDUgxicDZHtkAV4QA6","text":"

Die Drohne sei etwa 50 Minuten lang in rumänischem Luftraum gewesen. Zwei rumänische F-16-Kampfjets seien aufgestiegen und hätten sie beobachtet, dabei seien sie im Hinblick auf die Überwachung der Drohne von deutschen Eurofightern unterstützt worden.

Zwar hätten die F-16-Maschinen die Genehmigung zum Abschuss der Drohne gehabt, teilte das Ministerium mit. Allerdings hätten sie sich dagegen entschieden, um "kollaterale Risiken" zu vermeiden – obwohl die Drohne nicht über bewohntem Gebiet geflogen sei. Stattdessen beobachteten die Kampfjets die Drohne, bis sie wieder in den ukrainischen Luftraum zurückflog.

"}],"created_at":1757863656,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoBCpH12cDZHtkAV4Q9q","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1757864634,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1972,"local_id":"moBDUWJqcDZHtkAV4QA5","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1757888180,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoBCpH12cDZHtkAV4Q9q/moBDUWJqcDZHtkAV4QA5.jpeg","user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":149120,"width":3000}],"sort":"0000000068c6dee8","updated_at":1757888180,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":149120},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boBJXxCu4cvh4DKQKY2b","text":"

Peskow wirft Nato direkte Kriegsbeteiligung vor

Laut Putin-Sprecher Dmitri Peskow kämpft die Nato durch die Unterstützung der Ukraine aktiv gegen Russland. "Die Nato ist de facto in diesen Krieg verwickelt", sagt Peskow. Das Bündnis leiste der Ukraine direkte und indirekte Unterstützung. Man könne "mit absoluter Sicherheit" sagen, dass die Nato gegen Russland kämpfe.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Maxim Shemetov/Reuters","media_local_id":"moBKVYKG4cvh4DKQKY2j","title":"Dmitri Peskow"}],"local_id":"boBKVWvL4cvh4DKQKY2i"}],"created_at":1757931598,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoBJXxCu4cvh4DKQKY2a","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1757932703,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":2001,"local_id":"moBKVYKG4cvh4DKQKY2j","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1757932706,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoBJXxCu4cvh4DKQKY2a/moBKVYKG4cvh4DKQKY2j.jpeg","user_id":"60ed8d992d64022ab3054720","user_locale":"en","version":149144,"width":3000}],"sort":"0000000068c7e84e","updated_at":1757932706,"user_id":"60ed8d992d64022ab3054720","user_locale":"en","version":149144},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boBJaHKC7HG954gN8y5b","text":"

Polens Außenminister hält Flugverbotszone über der Ukraine für denkbar

Der polnische Außenminister Radosław Sikorski hat sich offen gezeigt für eine Flugverbotszone über der Ukraine. "Wenn Sie mich persönlich fragen: Wir sollten darüber nachdenken", sagte Sikorski der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Technisch seien die Nato und die EU in der Lage dazu. Die Entscheidung könne Polen aber nicht allein treffen, sondern nur mit seinen Verbündeten.

Der Schutz für die polnische Bevölkerung – etwa vor herabfallenden Trümmern – "wäre natürlich größer, wenn wir Drohnen und andere Flugobjekte jenseits unseres Staatsgebiets bekämpfen könnten", sagte der Außenminister. Vergangene Woche waren mutmaßlich russische Drohnen in den polnischen Luftraum eingedrungen.

Die Ukraine hat seit Beginn des russischen Angriffskrieges im Februar 2022 immer wieder darum gebeten, dass die westlichen Partner über der Ukraine eine Flugverbotszone für russische Waffen durchsetzen. Die Nato-Verbündeten haben sich jedoch aus Furcht vor einer direkten militärischen Konfrontation mit Russland nicht darauf eingelassen. Weniger weitgehend ist der Vorschlag, dass die Verbündeten angreifende russische Drohnen und Raketen nur über der Westukraine abschießen sollen.

"}],"created_at":1757923488,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoBJaHKC7HG954gN8y5a","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068c7c8a0","updated_at":1757924612,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"68b6f5b3269c9ef814db19c0","user_locale":"en","version":149139},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boBK9Jc9Z25R3ZJLTBAV","text":"

Großbritannien schickt Kampfjets nach Polen

Nach dem Eindringen russischer Drohnen in den polnischen Luftraum hatte die Nato die Stärkung ihrer Ostgrenze beschlossen. An dem Nato-Einsatz Eastern Sentry zum Schutz des polnischen Luftraums nehmen nun auch britische Kampfjets teil, wie die britische Regierung mitteilte. Typhoon-Jets der Royal Air Force sollen sich in den kommenden Tagen den verbündeten Streitkräften, unter anderem aus Dänemark, Frankreich und Deutschland, anschließen.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Joe Giddens/AFP/Getty Images","media_local_id":"moBRXn1w5eZy5SpiP64A","title":"Britisches Typhoon-Kampfflugzeug auf einem Luftwaffenstützpunkt im Osten Englands"}],"local_id":"boBRXkrZ5eZy5SpiP649"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boBRYzy75eZy5SpiP64B","text":"

Großbritannien bestellte zudem den russischen Botschafter Andrej Kelin ein. Die Luftraumverletzung in der vergangenen Woche sei "beispiellos", teilte das britische Außenministerium mit. Russland müsse verstehen, dass "seine fortgesetzte Aggression die Einheit der Nato-Verbündeten und unsere Entschlossenheit, der Ukraine zur Seite zu stehen", nur verstärke.

"}],"created_at":1757955531,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoBK9Jc9Z25R3ZJLTBAU","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1758001265,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1334,"local_id":"moBRXn1w5eZy5SpiP64A","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1758001269,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoBK9Jc9Z25R3ZJLTBAU/moBRXn1w5eZy5SpiP64A.jpeg","user_id":"6437b5d40b23ade7cea468bc","user_locale":"en","version":149168,"width":2000}],"sort":"0000000068c845cb","updated_at":1758001269,"user_id":"5eb11598d6606407ad5fd4df","user_locale":"en","version":149168},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boBQ1Ka93GtZsyiPAshn","text":"

Russland erwägt offenbar Gespräche mit den USA im Herbst

Russlands stellvertretender Außenminister Sergej Rjabkow hat einem Medienbericht zufolge mögliche Gespräche mit den USA im Herbst angekündigt. Die USA und Russland wollten ein Treffen ohne nennenswerte Ergebnisse vermeiden. Deshalb verzögere sich die Terminfindung für ein weiteres Gespräch, meldete die russische Staatsnachrichtenagentur Tass unter Berufung auf Rjabkow. Es sei besser, "hinter den Kulissen weiterzuarbeiten", sagte Rjabkow demnach.

US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin hatten sich Mitte August im US-Bundesstaat Alaska getroffen, um über ein Ende des Ukrainekriegs zu sprechen. Nach dem Treffen hatte Trump zunächst von "großen Fortschritten" gesprochen, sich später aber wiederholt kritisch über Russland geäußert und gefordert, den Druck auf das Land zu erhöhen – etwa mit Zöllen für Abnehmer russischen Öls.

"}],"created_at":1757984348,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoBQ1Ka93GtZsyiPAshm","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068c8b65c","updated_at":1757985039,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"60d358f60b362262a5c3ad04","user_locale":"en","version":149163},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boBRfwgZ5eZy5SpiP64P","text":"

Selenskyj berichtet von 3.500 russischen Drohnenangriffen in diesem Monat

Allein in diesem Monat hat Russland die Ukraine nach Angaben von Präsident Wolodymyr Selenskyj mit mehr als 3.500 Drohnen und fast 190 Raketen angegriffen. "Es hat zudem Provokationen gegen unsere Partner gegeben", schrieb Selenskyj auf X. Dies sei genau die Art von "Luftterror", gegen den die Ukraine eine gemeinsame Verteidigung fordere. So müsse niemand überstürzt Kampfflugzeuge aufsteigen lassen und den russischen Druck an den eigenen Grenzen spüren.

In der vergangenen Woche waren mehrere russische Drohnen in Polens Luftraum eingedrungen. Der EU- und Nato-Staat grenzt unter anderem an die Ukraine und den russischen Verbündeten Belarus sowie die russische Exklave Kaliningrad.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Serhii Korovainyi/Reuters","media_local_id":"moBSaX4v6ya2vz7uHLP3","title":"Rauch steigt über Regierungsgebäude in Kyjiw nach russischem Luftangriff auf."}],"local_id":"boBSaVYt6ya2vz7uHLP2"}],"created_at":1758007680,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoBRfwgZ5eZy5SpiP64N","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1758012983,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1368,"local_id":"moBSaX4v6ya2vz7uHLP3","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1758013018,"updated_by":"68b7e9c434db2469e1fc2fed","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoBRfwgZ5eZy5SpiP64N/moBSaX4v6ya2vz7uHLP3.jpeg","user_id":"68b7e9c434db2469e1fc2fed","user_locale":"en","version":149192,"width":2000}],"sort":"0000000068c91180","updated_at":1758013018,"updated_by":"68b7e9c434db2469e1fc2fed","user_id":"6437b5d40b23ade7cea468bc","user_locale":"en","version":149192},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boBWKtK13wnj6JAGHxbk","text":"

EU-Kommission fordert mehr Druck auf Russland

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will den wirtschaftlichen Druck auf Russland erhöhen. Nach einem Telefonat mit US-Präsident Donald Trump kündigt von der Leyen auf X an, die Kommission werde einen beschleunigten Ausstieg aus Importen von Gas und Öl aus Russland vorschlagen. "Russlands Kriegswirtschaft, die durch Einnahmen aus fossilen Brennstoffen gestützt wird, finanziert das Blutvergießen in der Ukraine", schreibt sie.

Lesen Sie hier mehr dazu:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"boBWyVGnRUrv57kZTxNx","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-09/eu-usa-russland-ursula-von-der-leyen-donald-trump-ukraine-sanktionen","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-09/eu-usa-russland-ursula-von-der-leyen-donald-trump-ukraine-sanktionen","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-09/eu-usa-russland-ursula-von-der-leyen-donald-trump-ukraine-sanktionen","type":"web","provider_name":"Website","title":"Von der Leyen fordert schnelleren Stopp russischer Öl- und Gaslimporte","kicker":"Nach Trump-Gespräch","description":"Nach einem Gespräch mit US-Präsident Donald Trump will die EU-Kommissionspräsidentin den Druck auf Russland erhöhen. Sie werde bald ein neues Sanktionspaket vorschlagen.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://static.zeit.de/p/zeit.web/icons/apple-touch-icon.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/2025-09/ursula-von-der-leyen-russland-donald-trump/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-09/eu-usa-russland-ursula-von-der-leyen-donald-trump-ukraine-sanktionen"}],"created_at":1758055882,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoBWKtK13wnj6JAGHxbj","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068c9cdca","updated_at":1758071136,"updated_by":"60d2a4d30b3622642cc33a20","user_id":"688273331a67cf2f1dcc5ec5","user_locale":"en","version":149228},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boBX1ASA5DMrszE98fsx","text":"

Selenskyj sieht in Ausweitung des Krieges auch eine Gefahr für Europa

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warnt Europa vor einer Ausbreitung des Krieges durch Russland auch über sein Land hinaus. "Es ist entscheidend, dass Europa wirklich versteht: Wenn es um Russland geht, geht es nicht um den einen oder anderen Nachbarn, sondern um alle", erklärte der Präsident in seiner abendlichen Videoansprache, die er auf X veröffentlichte. "Andernfalls wird Russland seine eigenen Schlussfolgerungen ziehen und den Krieg nur ausweiten – und zwar nicht unbedingt nur gegen die Ukraine."

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Tetiana Dzhafarova/AFP/Getty Images","media_local_id":"moBZHG9m6eGw4moeZAgi","title":"Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat vor einer Ausweitung des Krieges gewarnt."}],"local_id":"boBZHEML6eGw4moeZAgg"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boBZHEiL6eGw4moeZAgh","text":"

Der Krieg bleibe einzig und allein der Krieg von Russland und Präsident Wladimir Putin, sagte Selenskyj. Man erwarte, dass die Welt daraus ihre Schlüsse ziehe – vor allem nach dem Eindringen russischer Drohnen in Polens Luftraum.

"}],"created_at":1758070292,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoBX1ASA5DMrszE98fsw","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1758088770,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1089,"local_id":"moBZHG9m6eGw4moeZAgi","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1758262795,"updated_by":"60e717c10b3622e6fb904b35","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoBX1ASA5DMrszE98fsw/moBZHG9m6eGw4moeZAgi.jpeg","user_id":"615edcc0884b9396395a2bbb","user_locale":"en","version":149354,"width":2000}],"sort":"0000000068ca0614","updated_at":1758262795,"updated_by":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_id":"60d2a4d30b3622642cc33a20","user_locale":"en","version":149354},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boBhSYPK26oC4ySfVuKB","text":"

Bewegungen in der Region Donezk

In der Region Donezk sind russische Truppen im Süden der umkämpften Stadt Pokrowsk vorgestoßen. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Dabei konnten sie auch den Ort Trojanda einnehmen, der direkt südlich der Stadt liegt.

Ebenfalls in der Region Donezk rückten ukrainische Kräfte südlich von Tschassiw Jar vor. Dabei stießen sie weiter in Richtung der Stadt Kostjantyniwka vor, die in den vergangenen Tagen mehrfachen russischen Angriffen ausgesetzt war.

Lesen Sie hier mehr über die Entwicklungen an der Front:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"boBhWZyKZ25R3ZJLQpKw","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","type":"web","provider_name":"Website","title":"Russland besetzt Siedlung südlich von Pokrowsk","kicker":"Ukrainekarte aktuell","description":"Russische Truppen haben einen Vorort von Pokrowsk besetzt und somit ihre Stellungen dort gestärkt. Ukrainische Streitkräfte rückten bei Tschassiw Jar vor.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://static.zeit.de/p/zeit.web/icons/apple-touch-icon.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2023-09/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen-teaserbild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen"}],"created_at":1758181768,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoBhSYPK26oC4ySfVuKA","local_status":0,"media":[],"publish_at":0,"sort":"0000000068cbb988","updated_at":1758183297,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"67bf2b0825b29b6fdfd081d1","user_locale":"en","version":149319},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boBhYKprRBRT3BdPKVXY","text":"

Stromausfälle und Störungen im Bahnverkehr nach russischen Angriffen in Poltawa

In der zentralukrainischen Region Poltawa haben russische Angriffe laut ukrainischen Angaben Stromausfälle und Störungen im Bahnverkehr verursacht. Zudem wurden fünf Menschen verletzt, vier davon bei einem Drohnenangriff auf eine Tankstelle, wie die örtlichen Rettungsdienste mitteilten.

Wie der regionale Gouverneur Wolodymyr Kohut auf Telegram mitteilte, soll bei den Angriffen auch die Bahninfrastruktur getroffen worden sein. Laut der staatlichen Eisenbahn kommt es zu Störungen und Zugverspätungen von bis zu drei Stunden. Eine Stellungnahme Russlands lag zunächst nicht vor.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Clodagh Kilcoyne/Reuters","media_local_id":"moBi3oR42f6aF1V1YJi6","title":"Ukrainische Bahnstrecke nach Belgorod, nahe der russischen Grenze in Slatyne, am 25. Oktober 2022"}],"local_id":"boBi3myL2f6aF1V1YJi5"}],"created_at":1758182687,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoBhYKprRBRT3BdPKVXX","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1758188071,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1406,"local_id":"moBi3oR42f6aF1V1YJi6","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1758188075,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoBhYKprRBRT3BdPKVXX/moBi3oR42f6aF1V1YJi6.jpeg","user_id":"682340d17bc70972e7034f6d","user_locale":"en","version":149322,"width":2500}],"sort":"0000000068cbbd1f","updated_at":1758188075,"user_id":"64c9104f406f55697de58548","user_locale":"en","version":149322},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boBi4SS72f6aF1V1YJi9","text":"

Ukraine greift erneut russische Raffinerien an

Die Ukraine hat Raffinerien in zwei russischen Regionen nahe der Wolga mit Drohnen angegriffen. In der Nacht sei die Millionenstadt Wolgograd beschossen worden, teilte Gouverneur Andrej Botscharow mit. Ihm zufolge verursachte der Angriff lediglich geringe Schäden an einigen Wohnhäusern wegen herabfallender Drohnentrümmer.

Die ukrainischen Streitkräfte sprachen hingegen von einem Treffer auf die Raffinerie in Wolgograd, die als eine der größten Ölverarbeitungsanlagen Russlands gilt. "Vorläufigen Informationen nach wurde die Arbeit der Raffinerie gestoppt", teilte die ukrainische Armee bei Telegram mit. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Das russische Militär teilte mit, in der Nacht insgesamt 43 ukrainische Drohnen abgefangen zu haben, darunter rund ein Dutzend im Gebiet Wolgograd.

Ein weiterer Angriff ereignete sich am Morgen in der Stadt Salawat in Baschkortostan, wo zwei Drohnen einen Chemiebetrieb des russischen Energiekonzerns Gazprom trafen.

"}],"created_at":1758194864,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoBi4SS72f6aF1V1YJi8","local_status":0,"media":[],"publish_at":0,"sort":"0000000068cbecb0","updated_at":1758196132,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"682340d17bc70972e7034f6d","user_locale":"en","version":149330},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boBifFYY2f6aF1V1YJiE","text":"

Mindestens fünf Tote nach russischem Bombenangriff in der Region Donezk

Bei einem russischen Bombenangriff auf die Stadt Kostjantyniwka im Osten der Ukraine sollen mindestens fünf Menschen getötet worden sein. Das russische Militär habe eine 250-Kilogramm-Bombe auf ein Wohngebiet abgeworfen, wie der Gouverneur des Gebiets Donezk, Vadim Filaschkin, auf Telegram mitteilte. Vier mehrstöckige Wohnhäuser seien bei dem Angriff beschädigt worden. Filaschkin rief die verbliebenen Einwohner erneut zum Verlassen des Gebiets auf.

Die Frontlinie hat sich von drei Seiten bis auf wenige Kilometer an die Industriestadt genähert. Von einst rund 60.000 Einwohnern soll sich trotz ständigem Beschuss noch etwa ein Zehntel in der Stadt aufhalten.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Serhii Korovainyi/Reuters","media_local_id":"moBqbZNC5enQ5SR92dzQ","title":"nDie Frontlinie hat sich von drei Seiten bis auf wenige Kilometer an die Industriestadt Donezk genähert."}],"local_id":"boBqbXuK5enQ5SR92dzP"}],"created_at":1758206518,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoBifFYY2f6aF1V1YJiD","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1758273392,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1333,"local_id":"moBqbZNC5enQ5SR92dzQ","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1758273396,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoBifFYY2f6aF1V1YJiD/moBqbZNC5enQ5SR92dzQ.jpeg","user_id":"6437b5f90b23ada1a0a468d3","user_locale":"en","version":149367,"width":2000}],"sort":"0000000068cc1a36","updated_at":1758273396,"user_id":"682340d17bc70972e7034f6d","user_locale":"en","version":149367},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boBjLErYcDZHtkAVLqdp","text":"

Russland übergibt Ukraine Leichen von 1.000 getöteten Soldaten

Die Ukraine hat von Russland nach eigenen Angaben die Leichenteile von 1.000 getöteten Soldaten erhalten. Das meldet der für Kriegsgefangene zuständige Koordinierungsstab in Kyjiw. Derzeit werde an der Identifizierung der Leichen gearbeitet, heißt es in einer Mitteilung der Behörde.

Russische Militärbehörden äußerten sich bislang nicht dazu. Allerdings berichtet das Portal RBK unter Berufung auf einen Abgeordneten aus einem zuständigen Ausschuss der Staatsduma über die Übergabe der Leichen. Demnach soll Russland die Überreste von 24 Getöteten erhalten haben.

In den vergangenen Monaten hatte die Ukraine als Ergebnis von Gesprächen mit russischen Verhandlern die Leichen von mehr als 7.000 Getöteten erhalten. An Russland wurden mehrere Hundert Leichen übergeben.

Während die Zahl von freigelassenen Kriegsgefangenen bei deren Austausch in der Regel auf beiden Seiten gleich oder ähnlich gleich hoch ist, übergibt Russland hier in der Regel deutlich mehr Getötete. Grund dafür ist der anhaltende russische Vormarsch in den Kampfgebieten: Russische Truppen können die Überreste getöteter ukrainischer und eigener Soldaten häufiger bergen, als es für ukrainische Truppen, die sich tendenziell auf dem Rückzug befinden, möglich ist.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boBjZJwScDZHtkAVLqdv","text":"

Weil die russischen Truppen derzeit vermehrt vorrücken, kann Russland mehr Getötete als die Ukraine bergen.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Thomas Peter/Reuters","media_local_id":"moBqanVS5enQ5SR92dzK","title":""}],"local_id":"boBqaknS5enQ5SR92dzJ"}],"created_at":1758203177,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoBjLErYcDZHtkAVLqdo","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1758273334,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1334,"local_id":"moBqanVS5enQ5SR92dzK","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1758273337,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoBjLErYcDZHtkAVLqdo/moBqanVS5enQ5SR92dzK.jpeg","user_id":"6437b5f90b23ada1a0a468d3","user_locale":"en","version":149364,"width":2000}],"sort":"0000000068cc0d29","updated_at":1758273337,"user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":149364},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boBkB32p6eGw4moeMYm6","text":"

US-Regierung genehmigt Waffenverkauf an Polen

Polen will für 780 Millionen Dollar Raketensysteme aus den USA kaufen. Wie das US-Verteidigungsministerium mitteilte, wurde das entsprechende Geschäft genehmigt. Demnach geht es um das Abwehrsystem Javelin. Der Großteil des Auftrags geht an die US-Firmen RTX und Lockheed Martin.

"}],"created_at":1758225401,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoBkB32p6eGw4moeMYm5","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068cc63f9","updated_at":1758237431,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"615edcc0884b9396395a2bbb","user_locale":"en","version":149345},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boBkiw1e5r4M31chD2xQ","text":"

Lettland entdeckt wohl Trümmerteil von russischer Drohne an der Küste

In Lettland ist an der Ostseeküste nahe Ventspils anscheinend das Trümmerteil einer russischen Drohne gefunden worden. Nach Angaben von Verteidigungsminister Andris Sprūds handelt es sich dabei um das Heckteil einer sogenannten Gerbera-Drohne, die an Land gespült wurde. Sie sei nicht mit Sprengstoff bestückt gewesen. Die genauen Umstände des Vorfalls werden von Behörden untersucht.

Gerbera-Drohnen ähneln äußerlich den von Russland in dessen Angriffskrieg gegen die Ukraine eingesetzten Shahed-Kampfdrohnen. Sie werden häufig eingesetzt, um die ukrainische Luftabwehr zu überlasten.

Regierungschefin Evika Siliņa teilte mit, sie habe den Verteidigungs- und den Innenminister angewiesen, ihre jeweiligen Kollegen in Polen zu kontaktieren. Sie sollen herausfinden, ob es sich bei dem Heckteil möglicherweise um ein Trümmerteil derselben Drohnen handelt, die vergangene Woche in Polen gefunden wurden.

"}],"created_at":1758218317,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoBkiw1e5r4M31chD2xP","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068cc484d","updated_at":1758218945,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"6239bd93f5c24ea8b7494142","user_locale":"en","version":149341},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boBmMmC56eGw4moeMYm9","text":"

Selenskyj berichtet von Geländegewinnen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat im Zuge der Gegenoffensive von deutlichen Geländegewinnen in der Region Donezk gesprochen. Die Soldaten hätten "seit Beginn der Operation" in der Nähe der östlichen Kohlebergbaustadt Dobropillja 160 Quadratkilometer Land zurückerobert, teilte Selenskyj nach einem Truppenbesuch in der Region mit.

Die Soldaten hätten die Gebiete von russischen Truppen "befreit", sie jedoch noch nicht offiziell eingenommen. Wann genau die Ukraine die Gebietsgewinne erzielt habe, sagte der Präsident nicht. Laut ihm hat die russische Armee zudem "Tausende Verluste erlitten".

Auf dem der ukrainischen Armee nahestehenden Onlineportal DeepState war zu lesen, dass russische Truppen im vergangenen Monat in der Nähe von Dobropillja rasch vorgerückt, in den vergangenen Wochen aber wieder zurückgedrängt worden seien. Russland verzeichnete in den vergangenen Monaten eigenen Angaben zufolge in einigen Gebieten der Ukraine Geländegewinne.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Serhii Korovainyi/Reuters","media_local_id":"moBqbrHK5enQ5SR92dzV","title":"nDie Soldaten haben die Gebiete laut Selenskyj von russischen Truppen "befreit", sie jedoch noch nicht offiziell eingenommen. "}],"local_id":"boBqbpLX5enQ5SR92dzU"}],"created_at":1758227024,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoBmMmC56eGw4moeMYm8","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1758273462,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1333,"local_id":"moBqbrHK5enQ5SR92dzV","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1758273465,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoBmMmC56eGw4moeMYm8/moBqbrHK5enQ5SR92dzV.jpeg","user_id":"6437b5f90b23ada1a0a468d3","user_locale":"en","version":149370,"width":2000}],"sort":"0000000068cc6a50","updated_at":1758273465,"user_id":"615edcc0884b9396395a2bbb","user_locale":"en","version":149370},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boBmfiEb5XBL6xqWGSmS","text":"

Drohnentrümmer beschädigen Oberleitung für Busse in Kyjiw

Aus der ukrainischen Hauptstadt hat der Leiter der Militärverwaltung, Tymur Tkatschenko, Schäden gemeldet, die durch Trümmerteile abgeschossener russischer Drohnen entstanden seien. Im Kurznachrichtendienst Telegram schrieb Tkatschenko, das Kyjiwer Oberleitungsnetz für Busse sei von den Trümmern einer abgeschossenen Drohne beschädigt worden. Trümmerteile seien im zentralen Bezirk Schewtschenko auf die Straßen gefallen. Verletzt wurde nach ersten Berichten niemand. Laut Bürgermeister Vitali Klitschko wurden auch in einem anderen Kyjiwer Bezirk Drohnenteile geborgen.

"}],"created_at":1758242112,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoBmfiEb5XBL6xqWGSmR","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068cca540","updated_at":1758244690,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"5858b0d7e4b0e945a9a207a6","user_locale":"en","version":149351},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boBnqQva5XBL6xqWGSmV","text":"

Drohnenwall soll laut Röttgen Nato-Ostgrenze stärken

Norbert Röttgen hat zu mehr Eile in der Abwehrpolitik gegenüber Russland gedrängt. Der CDU-Politiker kündigte im ZDF eine "Armee der Zukunft" an, zu der auch verschiedene Drohnentypen gehören müssten.

Mehr Details lesen Sie hier:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"boBotKm55XBL6xqWGSmW","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-09/russische-drohnen-polen-norbert-roettger-nato-drohnenwall","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-09/russische-drohnen-polen-norbert-roettger-nato-drohnenwall","url":"https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-09/russische-drohnen-polen-norbert-roettger-nato-drohnenwall","type":"web","provider_name":"Website","title":"Norbert Röttgen setzt auf Nato-Drohnenwall gegen Russland","kicker":"Russische Drohnen","description":"Die "Armee der Zukunft" braucht dem CDU-Politiker zufolge verschiedene Drohnentypen. Die Abwehrfähigkeit müsse an der gesamten Nato-Ostgrenze schnell verbessert werden.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://static.zeit.de/p/zeit.web/icons/apple-touch-icon.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/deutschland/2025-09/russische-drohnen-polen-norbert-roettger-nato-drohnenwall-bild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-09/russische-drohnen-polen-norbert-roettger-nato-drohnenwall"}],"created_at":1758254392,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoBnqQva5XBL6xqWGSmU","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068ccd538","updated_at":1758257426,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"5858b0d7e4b0e945a9a207a6","user_locale":"en","version":149353},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boBnx8613GtZsyiP45km","text":"

Russlands Vizestabschef tritt zurück

Russlands Präsident Wladimir Putin hat seinen Vizestabschef Dmitri Kosak von seinen Aufgaben entbunden. Der Erlass nannte keinen Grund für den Schritt. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagte, Kosak sei auf eigenen Wunsch zurückgetreten. Kosak gilt als langjähriger Weggefährte Putins und arbeitete bereits in den Neunzigerjahren mit ihm in der Stadtverwaltung von St. Petersburg zusammen.

"}],"created_at":1758243650,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoBnx8613GtZsyiP45kk","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068ccab42","updated_at":1758244414,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"60d358f60b362262a5c3ad04","user_locale":"en","version":149350},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boBptH5326oC4ySfPH4h","text":"

Russische Truppen rücken in der Region Saporischschja vor

In der Region Saporischschja im Süden der Ukraine sind russische Streitkräfte im Osten sowie im Westen vorgedrungen. Das berichtet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem täglichen Lagebericht. In beiden Kampfrichtungen kam es auch zu ukrainischen Gegenangriffen.

Zuvor hatten ukrainische Drohneneinheiten die russische Energieinfrastruktur erneut angegriffen. Zwei Ölraffinerien in den Regionen Wolgograd und Baschkortostan wurden getroffen.

Erfahren Sie hier mehr über die aktuellen Entwicklungen an der Front:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"boBpvuZW7So864RG7KW9","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","type":"web","provider_name":"Website","title":"Russische Kräfte rücken in Region Saporischschja mehrfach vor","kicker":"Ukrainekarte aktuell","description":"Im Osten sowie im Westen der Region im Süden der Ukraine kommt es zu russischen Vorstößen. Erneut greift die Ukraine russische Ölraffinerien mit Drohnen an.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://static.zeit.de/p/zeit.web/icons/apple-touch-icon.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2023-09/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen-teaserbild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen"}],"created_at":1758265675,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoBptH5326oC4ySfPH4g","local_status":0,"media":[],"publish_at":0,"sort":"0000000068cd014b","updated_at":1758266359,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"67bf2b0825b29b6fdfd081d1","user_locale":"en","version":149361},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boBqsUeL5n1T7TMTWqzZ","text":"

Ukraine strebt neues Kreditabkommen mit IWF an

Der ukrainische Finanzminister Serhij Martschenko hat angekündigt, sein Land bemühe sich derzeit um ein neues, vierjähriges Kreditprogramm mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF). "Wie Sie wissen, gab es kürzlich eine IWF-Mission, und wir haben die Notwendigkeit eines neuen Programms und dessen Finanzierung angesprochen", sagte Martschenko vor dem ukrainischen Parlament. Die von der Ukraine benötigten Finanzmittel könnten insgesamt zwischen 150 und 170 Milliarden Dollar liegen.

Das derzeitige Kreditprogramm wurde Ende März 2023 genehmigt und läuft 2027 aus. Es hat einen Umfang von 15,5 Milliarden Euro. Neben dem IWF erhält die Ukraine auch finanzielle Unterstützung von verbündeten Ländern innerhalb und außerhalb der EU.

"}],"created_at":1758277160,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoBqsUeL5n1T7TMTWqzY","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068cd2e28","updated_at":1758277508,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"6523bad8a065fc81c006dd38","user_locale":"en","version":149372},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boBrfMWr3MXm7L2AWFkB","text":"

EU-Kommission schlägt neue Sanktionen gegen Russland vor

Die Europäische Kommission hat den Mitgliedsländern ein 19. Sanktionspaket gegen Russland vorgeschlagen. Das teilte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit. "Wir wollen, dass Russland das Schlachtfeld verlässt und an den Verhandlungstisch kommt – denn nur so kann der Frieden eine echte Chance haben", sagte von der Leyen.

Laut der EU-Außenbeauftragten Kaja Kallas richtet sich das Paket unter anderem gegen russische Schiffe, mit denen Sanktionen umgangen werden, vor allem beim Ölexport – die sogenannte Schattenflotte. Ihr sollen nun 118 weitere Schiffe zugerechnet werden, womit sich die Zahl auf mehr als 560 erhöht.

Die Kommission schlägt Kallas zufolge außerdem vor, gegen russische Finanzhinterziehungsprogramme in Drittländern vorzugehen – auch in Form von Kryptowährungen – sowie das russische Kreditkartensystem Mir ins Visier zu nehmen.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Kaja Kallas","local_id":"boBrfPpm3MXm7L2AWFkC","text":""Wir werden nicht aufhören, Druck auf Russland auszuüben, bis es seinen Krieg beendet. (…) Wir wollen dort zuschlagen, wo Russland sein Geld herbekommt. Dabei ist kein Sektor tabu.""},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boBrfeLD3MXm7L2AWFkD","text":"

Weiter wolle die EU Exportverbote und -kontrollen für Unternehmen aus Russland, China und Indien verschärfen sowie um Güter wie Chemikalien, Metallkomponenten, Salze und Erze erweitern, die das russische Militär nutzen könnte. Zudem solle die Sanktionierung von Einzelpersonen erleichtert werden, die sich an der Entführung ukrainischer Kinder beteiligt haben sollen.

Die Botschaft Europas sei klar, schrieb Kallas auf X: Wer Russlands Krieg unterstütze und versuche, Sanktionen zu umgehen, müsse mit Konsequenzen rechnen.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Thierry Monasse/Getty Images","media_local_id":"moBrnsVr3MXm7L2AWFkS","title":"Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas"}],"local_id":"boBrnrAD3MXm7L2AWFkQ"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boBrnrWN3MXm7L2AWFkR","text":"

Sanktionen müssen in der Regel von allen 27 EU-Mitgliedstaaten einstimmig gebilligt werden. In der Vergangenheit verweigerten wiederholt EU-Länder ihre Zustimmung – insbesondere das von Viktor Orbán regierte Ungarn sowie die Slowakei unter Robert Fico.

"}],"created_at":1758285639,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoBrfFtG3MXm7L2AWFk8","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1758286906,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1619,"local_id":"moBrnsVr3MXm7L2AWFkS","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1758288575,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoBrfFtG3MXm7L2AWFk8/moBrnsVr3MXm7L2AWFkS.jpeg","user_id":"651d5c1789a4f78f96b92fde","user_locale":"en","version":149385,"width":2500}],"sort":"0000000068cd4f47","updated_at":1758288575,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"651d5c1789a4f78f96b92fde","user_locale":"en","version":149385},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boBroD573MXm7L2AWFkY","text":"

EU will Verbot von LNG-Importen ein Jahr vorziehen

Teil des heute von der Europäischen Kommission vorgeschlagenen Sanktionspaketes soll auch ein bereits ab 2027 geltendes LNG-Importverbot sein. Das teilte die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas mit.

"Unser Ziel ist es, den Ausstieg aus russischem Flüssiggas zu beschleunigen", schreibt Kallas auf X. Als neues Zieldatum für das Importverbot nannte sie den 1. Januar 2027. Bisher war die Einstellung des gesamten Imports von russischem Gas für Ende 2027 geplant gewesen.

Die EU-Staaten hatten bereits 2022 die meisten Importe von russischem Öl verboten. Russlands Anteil an EU-Erdgasimporten betrug 2024 jedoch noch fast ein Fünftel. Dies ist teilweise auf gestiegene Importe von Flüssiggas (LNG) zurückzuführen.

"}],"created_at":1758287346,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoBroD573MXm7L2AWFkX","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068cd55f2","updated_at":1758288866,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"651d5c1789a4f78f96b92fde","user_locale":"en","version":149386}]},"uniqueId":"30f9","isSSR":true,"configuration":{"refresh":"notify","sort":"desc","sortControls":"off","limit":15,"deepLinkLimit":0,"deepLinkDepth":0,"webEmbedDefaultConstraint":"consent","webEmbedConstraints":{},"useSlideshow":true,"automaticSummaryHighlightsLimit":8,"eventTagNavigation":"filter-list","sharing":"off","layout":"default","layoutAuthorPosition":"top","layoutEventTagPosition":"top","styleUseCards":false,"styleInvertTime":false,"styleInvertHighlightEvents":false,"styleInvertStickyEvents":false,"styleInvertSummaryEvents":false,"stylePrimaryColor":"","stylePrimaryColorDark":"","styleSecondaryColor":"","styleSecondaryColorDark":"","styleTextColor":"","styleTextColorDark":"","styleTextMutedColor":"","styleTextMutedColorDark":"","styleBgColor":"","styleBgColorDark":"","styleEventHighlightBgColor":"","styleEventHighlightBgColorDark":"","styleEventStickyBgColor":"","styleEventStickyBgColorDark":"","styleEventSummaryBgColor":"","styleEventSummaryBgColorDark":"","commentsMode":"default","highlightSummaryType":"chapters","sportsShowScoreboard":true,"sportsShowScorerList":false,"injectSchemaOrg":"auto","locale":"de","colorScheme":"light","useCookies":"all"},"liveblogThemeConfiguration":{"refresh":"notify","sort":"desc","sortControls":"off","limit":15,"deepLinkLimit":0,"deepLinkDepth":0,"webEmbedDefaultConstraint":"consent","webEmbedConstraints":{},"useSlideshow":true,"automaticSummaryHighlightsLimit":8,"eventTagNavigation":"filter-list","sharing":"off","layout":"default","layoutAuthorPosition":"top","layoutEventTagPosition":"top","styleUseCards":false,"styleInvertTime":false,"styleInvertHighlightEvents":false,"styleInvertStickyEvents":false,"styleInvertSummaryEvents":false,"stylePrimaryColor":"","stylePrimaryColorDark":"","styleSecondaryColor":"","styleSecondaryColorDark":"","styleTextColor":"","styleTextColorDark":"","styleTextMutedColor":"","styleTextMutedColorDark":"","styleBgColor":"","styleBgColorDark":"","styleEventHighlightBgColor":"","styleEventHighlightBgColorDark":"","styleEventStickyBgColor":"","styleEventStickyBgColorDark":"","styleEventSummaryBgColor":"","styleEventSummaryBgColorDark":"","commentsMode":"default","highlightSummaryType":"chapters","sportsShowScoreboard":true,"sportsShowScorerList":false,"injectSchemaOrg":"auto"},"sharedThemeConfiguration":{"locale":"de","colorScheme":"light","useCookies":"all"},"schemaOrg":"{"@context":"https://schema.org","@type":"LiveBlogPosting","author":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"liveBlogUpdate":[{"@type":"BlogPosting","headline":"EU will Verbot von LNG-Importen ein Jahr vorziehen","articleBody":"EU will Verbot von LNG-Importen ein Jahr vorziehenTeil des heute von der Europäischen Kommission vorgeschlagenen Sanktionspaketes soll auch ein bereits ab 2027 geltendes LNG-Importverbot sein. Das teilte die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas mit."Unser Ziel ist es, den Ausstieg aus russischem Flüssiggas zu beschleunigen", schreibt Kallas auf X. Als neues Zieldatum für das Importverbot nannte sie den 1. Januar 2027. Bisher war die Einstellung des gesamten Imports von russischem Gas für Ende 2027 geplant gewesen.Die EU-Staaten hatten bereits 2022 die meisten Importe von russischem Öl verboten. Russlands Anteil an EU-Erdgasimporten betrug 2024 jedoch noch fast ein Fünftel. Dies ist teilweise auf gestiegene Importe von Flüssiggas (LNG) zurückzuführen.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-19T13:09:06.000Z","dateModified":"2025-09-19T13:34:26.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Mathis Gann"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"EU-Kommission schlägt neue Sanktionen gegen Russland vor","articleBody":"EU-Kommission schlägt neue Sanktionen gegen Russland vorDie Europäische Kommission hat den Mitgliedsländern ein 19. Sanktionspaket gegen Russland vorgeschlagen. Das teilte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit. "Wir wollen, dass Russland das Schlachtfeld verlässt und an den Verhandlungstisch kommt – denn nur so kann der Frieden eine echte Chance haben", sagte von der Leyen.Laut der EU-Außenbeauftragten Kaja Kallas richtet sich das Paket unter anderem gegen russische Schiffe, mit denen Sanktionen umgangen werden, vor allem beim Ölexport – die sogenannte Schattenflotte. Ihr sollen nun 118 weitere Schiffe zugerechnet werden, womit sich die Zahl auf mehr als 560 erhöht.Die Kommission schlägt Kallas zufolge außerdem vor, gegen russische Finanzhinterziehungsprogramme in Drittländern vorzugehen – auch in Form von Kryptowährungen – sowie das russische Kreditkartensystem Mir ins Visier zu nehmen.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-19T12:40:39.000Z","dateModified":"2025-09-19T13:29:35.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Mathis Gann"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_663/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoBrfFtG3MXm7L2AWFk8/moBrnsVr3MXm7L2AWFkS.jpeg","caption":"Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas","creditText":"Thierry Monasse/Getty Images","uploadDate":"2025-09-19T13:01:46.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_310/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoBrfFtG3MXm7L2AWFk8/moBrnsVr3MXm7L2AWFkS.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Ukraine strebt neues Kreditabkommen mit IWF an","articleBody":"Ukraine strebt neues Kreditabkommen mit IWF anDer ukrainische Finanzminister Serhij Martschenko hat angekündigt, sein Land bemühe sich derzeit um ein neues, vierjähriges Kreditprogramm mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF). "Wie Sie wissen, gab es kürzlich eine IWF-Mission, und wir haben die Notwendigkeit eines neuen Programms und dessen Finanzierung angesprochen", sagte Martschenko vor dem ukrainischen Parlament. Die von der Ukraine benötigten Finanzmittel könnten insgesamt zwischen 150 und 170 Milliarden Dollar liegen. Das derzeitige Kreditprogramm wurde Ende März 2023 genehmigt und läuft 2027 aus. Es hat einen Umfang von 15,5 Milliarden Euro. Neben dem IWF erhält die Ukraine auch finanzielle Unterstützung von verbündeten Ländern innerhalb und außerhalb der EU.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-19T10:19:20.000Z","dateModified":"2025-09-19T10:25:08.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Lennart Jerke"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russische Truppen rücken in der Region Saporischschja vor","articleBody":"Russische Truppen rücken in der Region Saporischschja vorIn der Region Saporischschja im Süden der Ukraine sind russische Streitkräfte im Osten sowie im Westen vorgedrungen. Das berichtet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem täglichen Lagebericht. In beiden Kampfrichtungen kam es auch zu ukrainischen Gegenangriffen.Zuvor hatten ukrainische Drohneneinheiten die russische Energieinfrastruktur erneut angegriffen. Zwei Ölraffinerien in den Regionen Wolgograd und Baschkortostan wurden getroffen. Erfahren Sie hier mehr über die aktuellen Entwicklungen an der Front:","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-19T07:07:55.000Z","dateModified":"2025-09-19T07:19:19.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Elizabeth Rushton"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","headline":"Russische Kräfte rücken in Region Saporischschja mehrfach vor","description":"Im Osten sowie im Westen der Region im Süden der Ukraine kommt es zu russischen Vorstößen. Erneut greift die Ukraine russische Ölraffinerien mit Drohnen an.","image":{"@type":"ImageObject"}}]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Drohnenwall soll laut Röttgen Nato-Ostgrenze stärken","articleBody":"Drohnenwall soll laut Röttgen Nato-Ostgrenze stärkenNorbert Röttgen hat zu mehr Eile in der Abwehrpolitik gegenüber Russland gedrängt. Der CDU-Politiker kündigte im ZDF eine "Armee der Zukunft" an, zu der auch verschiedene Drohnentypen gehören müssten.Mehr Details lesen Sie hier:","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-19T03:59:52.000Z","dateModified":"2025-09-19T04:50:26.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Julica Jungehülsing"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-09/russische-drohnen-polen-norbert-roettger-nato-drohnenwall","headline":"Norbert Röttgen setzt auf Nato-Drohnenwall gegen Russland","description":"Die "Armee der Zukunft" braucht dem CDU-Politiker zufolge verschiedene Drohnentypen. Die Abwehrfähigkeit müsse an der gesamten Nato-Ostgrenze schnell verbessert werden.","image":{"@type":"ImageObject"}}]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russlands Vizestabschef tritt zurück","articleBody":"Russlands Vizestabschef tritt zurückRusslands Präsident Wladimir Putin hat seinen Vizestabschef Dmitri Kosak von seinen Aufgaben entbunden. Der Erlass nannte keinen Grund für den Schritt. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagte, Kosak sei auf eigenen Wunsch zurückgetreten. Kosak gilt als langjähriger Weggefährte Putins und arbeitete bereits in den Neunzigerjahren mit ihm in der Stadtverwaltung von St. Petersburg zusammen.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-19T01:00:50.000Z","dateModified":"2025-09-19T01:13:34.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Anna-Lena Schlitt"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Drohnentrümmer beschädigen Oberleitung für Busse in Kyjiw","articleBody":"Drohnentrümmer beschädigen Oberleitung für Busse in KyjiwAus der ukrainischen Hauptstadt hat der Leiter der Militärverwaltung, Tymur Tkatschenko, Schäden gemeldet, die durch Trümmerteile abgeschossener russischer Drohnen entstanden seien. Im Kurznachrichtendienst Telegram schrieb Tkatschenko, das Kyjiwer Oberleitungsnetz für Busse sei von den Trümmern einer abgeschossenen Drohne beschädigt worden. Trümmerteile seien im zentralen Bezirk Schewtschenko auf die Straßen gefallen. Verletzt wurde nach ersten Berichten niemand. Laut Bürgermeister Vitali Klitschko wurden auch in einem anderen Kyjiwer Bezirk Drohnenteile geborgen.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-19T00:35:12.000Z","dateModified":"2025-09-19T01:18:10.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Julica Jungehülsing"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Selenskyj berichtet von Geländegewinnen","articleBody":"Selenskyj berichtet von GeländegewinnenDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat im Zuge der Gegenoffensive von deutlichen Geländegewinnen in der Region Donezk gesprochen. Die Soldaten hätten "seit Beginn der Operation" in der Nähe der östlichen Kohlebergbaustadt Dobropillja 160 Quadratkilometer Land zurückerobert, teilte Selenskyj nach einem Truppenbesuch in der Region mit.Die Soldaten hätten die Gebiete von russischen Truppen "befreit", sie jedoch noch nicht offiziell eingenommen. Wann genau die Ukraine die Gebietsgewinne erzielt habe, sagte der Präsident nicht. Laut ihm hat die russische Armee zudem "Tausende Verluste erlitten".Auf dem der ukrainischen Armee nahestehenden Onlineportal DeepState war zu lesen, dass russische Truppen im vergangenen Monat in der Nähe von Dobropillja rasch vorgerückt, in den vergangenen Wochen aber wieder zurückgedrängt worden seien. Russland verzeichnete in den vergangenen Monaten eigenen Angaben zufolge in einigen Gebieten der Ukraine Geländegewinne. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-18T20:23:44.000Z","dateModified":"2025-09-19T09:17:45.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Sarah Vojta"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoBmMmC56eGw4moeMYm8/moBqbrHK5enQ5SR92dzV.jpeg","caption":"nDie Soldaten haben die Gebiete laut Selenskyj von russischen Truppen "befreit", sie jedoch noch nicht offiziell eingenommen. ","creditText":"Serhii Korovainyi/Reuters","uploadDate":"2025-09-19T09:17:42.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_319/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoBmMmC56eGw4moeMYm8/moBqbrHK5enQ5SR92dzV.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"US-Regierung genehmigt Waffenverkauf an Polen","articleBody":"US-Regierung genehmigt Waffenverkauf an PolenPolen will für 780 Millionen Dollar Raketensysteme aus den USA kaufen. Wie das US-Verteidigungsministerium mitteilte, wurde das entsprechende Geschäft genehmigt. Demnach geht es um das Abwehrsystem Javelin. Der Großteil des Auftrags geht an die US-Firmen RTX und Lockheed Martin.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-18T19:56:41.000Z","dateModified":"2025-09-18T23:17:11.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Sarah Vojta"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Lettland entdeckt wohl Trümmerteil von russischer Drohne an der Küste ","articleBody":"Lettland entdeckt wohl Trümmerteil von russischer Drohne an der Küste In Lettland ist an der Ostseeküste nahe Ventspils anscheinend das Trümmerteil einer russischen Drohne gefunden worden. Nach Angaben von Verteidigungsminister Andris Sprūds handelt es sich dabei um das Heckteil einer sogenannten Gerbera-Drohne, die an Land gespült wurde. Sie sei nicht mit Sprengstoff bestückt gewesen. Die genauen Umstände des Vorfalls werden von Behörden untersucht. Gerbera-Drohnen ähneln äußerlich den von Russland in dessen Angriffskrieg gegen die Ukraine eingesetzten Shahed-Kampfdrohnen. Sie werden häufig eingesetzt, um die ukrainische Luftabwehr zu überlasten.Regierungschefin Evika Siliņa teilte mit, sie habe den Verteidigungs- und den Innenminister angewiesen, ihre jeweiligen Kollegen in Polen zu kontaktieren. Sie sollen herausfinden, ob es sich bei dem Heckteil möglicherweise um ein Trümmerteil derselben Drohnen handelt, die vergangene Woche in Polen gefunden wurden. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-18T17:58:37.000Z","dateModified":"2025-09-18T18:09:05.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Sophia Reddig"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Mindestens fünf Tote nach russischem Bombenangriff in der Region Donezk","articleBody":"Mindestens fünf Tote nach russischem Bombenangriff in der Region DonezkBei einem russischen Bombenangriff auf die Stadt Kostjantyniwka im Osten der Ukraine sollen mindestens fünf Menschen getötet worden sein. Das russische Militär habe eine 250-Kilogramm-Bombe auf ein Wohngebiet abgeworfen, wie der Gouverneur des Gebiets Donezk, Vadim Filaschkin, auf Telegram mitteilte. Vier mehrstöckige Wohnhäuser seien bei dem Angriff beschädigt worden. Filaschkin rief die verbliebenen Einwohner erneut zum Verlassen des Gebiets auf. Die Frontlinie hat sich von drei Seiten bis auf wenige Kilometer an die Industriestadt genähert. Von einst rund 60.000 Einwohnern soll sich trotz ständigem Beschuss noch etwa ein Zehntel in der Stadt aufhalten.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-18T14:41:58.000Z","dateModified":"2025-09-19T09:16:36.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Johanna Sethe"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoBifFYY2f6aF1V1YJiD/moBqbZNC5enQ5SR92dzQ.jpeg","caption":"nDie Frontlinie hat sich von drei Seiten bis auf wenige Kilometer an die Industriestadt Donezk genähert.","creditText":"Serhii Korovainyi/Reuters","uploadDate":"2025-09-19T09:16:32.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_319/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoBifFYY2f6aF1V1YJiD/moBqbZNC5enQ5SR92dzQ.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russland übergibt Ukraine Leichen von 1.000 getöteten Soldaten","articleBody":"Russland übergibt Ukraine Leichen von 1.000 getöteten SoldatenDie Ukraine hat von Russland nach eigenen Angaben die Leichenteile von 1.000 getöteten Soldaten erhalten. Das meldet der für Kriegsgefangene zuständige Koordinierungsstab in Kyjiw. Derzeit werde an der Identifizierung der Leichen gearbeitet, heißt es in einer Mitteilung der Behörde. Russische Militärbehörden äußerten sich bislang nicht dazu. Allerdings berichtet das Portal RBK unter Berufung auf einen Abgeordneten aus einem zuständigen Ausschuss der Staatsduma über die Übergabe der Leichen. Demnach soll Russland die Überreste von 24 Getöteten erhalten haben. In den vergangenen Monaten hatte die Ukraine als Ergebnis von Gesprächen mit russischen Verhandlern die Leichen von mehr als 7.000 Getöteten erhalten. An Russland wurden mehrere Hundert Leichen übergeben. Während die Zahl von freigelassenen Kriegsgefangenen bei deren Austausch in der Regel auf beiden Seiten gleich oder ähnlich gleich hoch ist, übergibt Russland hier in der Regel deutlich mehr Getötete. Grund dafür ist der anhaltende russische Vormarsch in den Kampfgebieten: Russische Truppen können die Überreste getöteter ukrainischer und eigener Soldaten häufiger bergen, als es für ukrainische Truppen, die sich tendenziell auf dem Rückzug befinden, möglich ist.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-18T13:46:17.000Z","dateModified":"2025-09-19T09:15:37.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Alexander Eydlin"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Ukraine greift erneut russische Raffinerien an","articleBody":"Ukraine greift erneut russische Raffinerien anDie Ukraine hat Raffinerien in zwei russischen Regionen nahe der Wolga mit Drohnen angegriffen. In der Nacht sei die Millionenstadt Wolgograd beschossen worden, teilte Gouverneur Andrej Botscharow mit. Ihm zufolge verursachte der Angriff lediglich geringe Schäden an einigen Wohnhäusern wegen herabfallender Drohnentrümmer. Die ukrainischen Streitkräfte sprachen hingegen von einem Treffer auf die Raffinerie in Wolgograd, die als eine der größten Ölverarbeitungsanlagen Russlands gilt. "Vorläufigen Informationen nach wurde die Arbeit der Raffinerie gestoppt", teilte die ukrainische Armee bei Telegram mit. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Das russische Militär teilte mit, in der Nacht insgesamt 43 ukrainische Drohnen abgefangen zu haben, darunter rund ein Dutzend im Gebiet Wolgograd.Ein weiterer Angriff ereignete sich am Morgen in der Stadt Salawat in Baschkortostan, wo zwei Drohnen einen Chemiebetrieb des russischen Energiekonzerns Gazprom trafen.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-18T11:27:44.000Z","dateModified":"2025-09-18T11:48:52.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Johanna Sethe"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Stromausfälle und Störungen im Bahnverkehr nach russischen Angriffen in Poltawa","articleBody":"Stromausfälle und Störungen im Bahnverkehr nach russischen Angriffen in PoltawaIn der zentralukrainischen Region Poltawa haben russische Angriffe laut ukrainischen Angaben Stromausfälle und Störungen im Bahnverkehr verursacht. Zudem wurden fünf Menschen verletzt, vier davon bei einem Drohnenangriff auf eine Tankstelle, wie die örtlichen Rettungsdienste mitteilten.Wie der regionale Gouverneur Wolodymyr Kohut auf Telegram mitteilte, soll bei den Angriffen auch die Bahninfrastruktur getroffen worden sein. Laut der staatlichen Eisenbahn kommt es zu Störungen und Zugverspätungen von bis zu drei Stunden. Eine Stellungnahme Russlands lag zunächst nicht vor.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-18T08:04:47.000Z","dateModified":"2025-09-18T09:34:35.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Eric Voigt"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_575/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoBhYKprRBRT3BdPKVXX/moBi3oR42f6aF1V1YJi6.jpeg","caption":"Ukrainische Bahnstrecke nach Belgorod, nahe der russischen Grenze in Slatyne, am 25. Oktober 2022","creditText":"Clodagh Kilcoyne/Reuters","uploadDate":"2025-09-18T09:34:31.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_269/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoBhYKprRBRT3BdPKVXX/moBi3oR42f6aF1V1YJi6.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Bewegungen in der Region Donezk ","articleBody":"Bewegungen in der Region Donezk In der Region Donezk sind russische Truppen im Süden der umkämpften Stadt Pokrowsk vorgestoßen. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Dabei konnten sie auch den Ort Trojanda einnehmen, der direkt südlich der Stadt liegt.Ebenfalls in der Region Donezk rückten ukrainische Kräfte südlich von Tschassiw Jar vor. Dabei stießen sie weiter in Richtung der Stadt Kostjantyniwka vor, die in den vergangenen Tagen mehrfachen russischen Angriffen ausgesetzt war.Lesen Sie hier mehr über die Entwicklungen an der Front:","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-18T07:49:28.000Z","dateModified":"2025-09-18T08:14:57.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Elizabeth Rushton"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","headline":"Russland besetzt Siedlung südlich von Pokrowsk","description":"Russische Truppen haben einen Vorort von Pokrowsk besetzt und somit ihre Stellungen dort gestärkt. Ukrainische Streitkräfte rückten bei Tschassiw Jar vor.","image":{"@type":"ImageObject"}}]}],"dateModified":"2025-09-19T13:34:26.000Z","datePublished":"2022-01-21T09:12:20.000Z","coverageStartTime":"2022-01-21T10:00:00.000Z","headline":"Ukraine-Russland-Krise","image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","description":"Tickaroo LiveBlog Post","about":{"@type":"Event","eventAttendanceMode":"https://schema.org/OnlineEventAttendanceMode","name":"Ukraine-Russland-Krise","startDate":"2022-01-21T10:00:00.000Z","eventStatus":"https://schema.org/EventScheduled","location":{"@type":"VirtualLocation","url":"https://unknown.invalid"}},"articleBody":"EU will Verbot von LNG-Importen ein Jahr vorziehenTeil des heute von der Europäischen Kommission vorgeschlagenen Sanktionspaketes soll auch ein bereits ab 2027 geltendes LNG-Importverbot sein. Das teilte die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas mit."Unser Ziel ist es, den Ausstieg aus russischem Flüssiggas zu beschleunigen", schreibt Kallas auf X. Als neues Zieldatum für das Importverbot nannte sie den 1. Januar 2027. Bisher war die Einstellung des gesamten Imports von russischem Gas für Ende 2027 geplant gewesen.Die EU-Staaten hatten bereits 2022 die meisten Importe von russischem Öl verboten. Russlands Anteil an EU-Erdgasimporten betrug 2024 jedoch noch fast ein Fünftel. Dies ist teilweise auf gestiegene Importe von Flüssiggas (LNG) zurückzuführen.","video":[]}"}“>

Vor 36 Minuten

Mathis Gann

EU will Verbot von LNG-Importen ein Jahr vorziehen

„Unser Ziel ist es, den Ausstieg aus russischem Flüssiggas zu beschleunigen“, schreibt Kallas auf X. Als neues Zieldatum für das Importverbot nannte sie den 1. Januar 2027. Bisher war die Einstellung des gesamten Imports von russischem Gas für Ende 2027 geplant gewesen.

Heute 12:40 Uhr

Mathis Gann

EU-Kommission schlägt neue Sanktionen gegen Russland vor

Die Europäische Kommission hat den Mitgliedsländern ein 19. Sanktionspaket gegen Russland vorgeschlagen. Das teilte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit. „Wir wollen, dass Russland das Schlachtfeld verlässt und an den Verhandlungstisch kommt – denn nur so kann der Frieden eine echte Chance haben“, sagte von der Leyen.

„„Wir werden nicht aufhören, Druck auf Russland auszuüben, bis es seinen Krieg beendet. (…) Wir wollen dort zuschlagen, wo Russland sein Geld herbekommt. Dabei ist kein Sektor tabu.““

Kaja Kallas

Die Botschaft Europas sei klar, schrieb Kallas auf X: Wer Russlands Krieg unterstütze und versuche, Sanktionen zu umgehen, müsse mit Konsequenzen rechnen.

Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas. Thierry Monasse/Getty Images

Heute 10:19 Uhr

Lennart Jerke

Ukraine strebt neues Kreditabkommen mit IWF an

Der ukrainische Finanzminister Serhij Martschenko hat angekündigt, sein Land bemühe sich derzeit um ein neues, vierjähriges Kreditprogramm mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF). „Wie Sie wissen, gab es kürzlich eine IWF-Mission, und wir haben die Notwendigkeit eines neuen Programms und dessen Finanzierung angesprochen“, sagte Martschenko vor dem ukrainischen Parlament. Die von der Ukraine benötigten Finanzmittel könnten insgesamt zwischen 150 und 170 Milliarden Dollar liegen.

Heute 07:07 Uhr

Elizabeth Rushton

Russische Truppen rücken in der Region Saporischschja vor

Zuvor hatten ukrainische Drohneneinheiten die russische Energieinfrastruktur erneut angegriffen. Zwei Ölraffinerien in den Regionen Wolgograd und Baschkortostan wurden getroffen.

Erfahren Sie hier mehr über die aktuellen Entwicklungen an der Front:

Ukrainekarte aktuell

Russische Kräfte rücken in Region Saporischschja mehrfach vor

Im Osten sowie im Westen der Region im Süden der Ukraine kommt es zu russischen Vorstößen. Erneut greift die Ukraine russische Ölraffinerien mit Drohnen an.

www.zeit.de

Heute 03:59 Uhr

Julica Jungehülsing

Drohnenwall soll laut Röttgen Nato-Ostgrenze stärken

Norbert Röttgen hat zu mehr Eile in der Abwehrpolitik gegenüber Russland gedrängt. Der CDU-Politiker kündigte im ZDF eine „Armee der Zukunft“ an, zu der auch verschiedene Drohnentypen gehören müssten.

Mehr Details lesen Sie hier:

Russische Drohnen

Norbert Röttgen setzt auf Nato-Drohnenwall gegen Russland

Die „Armee der Zukunft“ braucht dem CDU-Politiker zufolge verschiedene Drohnentypen. Die Abwehrfähigkeit müsse an der gesamten Nato-Ostgrenze schnell verbessert werden.

www.zeit.de

Heute 01:00 Uhr

Anna-Lena Schlitt

Russlands Vizestabschef tritt zurück

Heute 00:35 Uhr

Julica Jungehülsing

Drohnentrümmer beschädigen Oberleitung für Busse in Kyjiw

Gestern 20:23 Uhr

Sarah Vojta

Selenskyj berichtet von Geländegewinnen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat im Zuge der Gegenoffensive von deutlichen Geländegewinnen in der Region Donezk gesprochen. Die Soldaten hätten „seit Beginn der Operation“ in der Nähe der östlichen Kohlebergbaustadt Dobropillja 160 Quadratkilometer Land zurückerobert, teilte Selenskyj nach einem Truppenbesuch in der Region mit.

Die Soldaten hätten die Gebiete von russischen Truppen „befreit“, sie jedoch noch nicht offiziell eingenommen. Wann genau die Ukraine die Gebietsgewinne erzielt habe, sagte der Präsident nicht. Laut ihm hat die russische Armee zudem „Tausende Verluste erlitten“.

Die Soldaten haben die Gebiete laut Selenskyj von russischen Truppen „befreit“, sie jedoch noch nicht offiziell eingenommen. . Serhii Korovainyi/Reuters

Gestern 19:56 Uhr

Sarah Vojta

US-Regierung genehmigt Waffenverkauf an Polen

Gestern 17:58 Uhr

Sophia Reddig

Lettland entdeckt wohl Trümmerteil von russischer Drohne an der Küste

Gestern 14:41 Uhr

Johanna Sethe

Mindestens fünf Tote nach russischem Bombenangriff in der Region Donezk

Die Frontlinie hat sich von drei Seiten bis auf wenige Kilometer an die Industriestadt Donezk genähert. Serhii Korovainyi/Reuters

Gestern 13:46 Uhr

Alexander Eydlin

Russland übergibt Ukraine Leichen von 1.000 getöteten Soldaten

Weil die russischen Truppen derzeit vermehrt vorrücken, kann Russland mehr Getötete als die Ukraine bergen.

Thomas Peter/Reuters

Gestern 11:27 Uhr

Johanna Sethe

Ukraine greift erneut russische Raffinerien an

Die ukrainischen Streitkräfte sprachen hingegen von einem Treffer auf die Raffinerie in Wolgograd, die als eine der größten Ölverarbeitungsanlagen Russlands gilt. „Vorläufigen Informationen nach wurde die Arbeit der Raffinerie gestoppt“, teilte die ukrainische Armee bei Telegram mit. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Das russische Militär teilte mit, in der Nacht insgesamt 43 ukrainische Drohnen abgefangen zu haben, darunter rund ein Dutzend im Gebiet Wolgograd.

Ein weiterer Angriff ereignete sich am Morgen in der Stadt Salawat in Baschkortostan, wo zwei Drohnen einen Chemiebetrieb des russischen Energiekonzerns Gazprom trafen.

Gestern 08:04 Uhr

Eric Voigt

Stromausfälle und Störungen im Bahnverkehr nach russischen Angriffen in Poltawa

Ukrainische Bahnstrecke nach Belgorod, nahe der russischen Grenze in Slatyne, am 25. Oktober 2022. Clodagh Kilcoyne/Reuters

Gestern 07:49 Uhr

Elizabeth Rushton

Bewegungen in der Region Donezk

Lesen Sie hier mehr über die Entwicklungen an der Front:

Ukrainekarte aktuell

Russland besetzt Siedlung südlich von Pokrowsk

Russische Truppen haben einen Vorort von Pokrowsk besetzt und somit ihre Stellungen dort gestärkt. Ukrainische Streitkräfte rückten bei Tschassiw Jar vor.

www.zeit.de

TickarooLive Blog Software

Krieg gegen die Ukraine: EU-Kommission schlägt neues Paket mit Sanktionen gegen Russland vor

Überblick

Wichtige Beiträge

Lettland schließt Luftraum an der Grenze zu Russland und Belarus

Schweden liefert Waffen in dreistelligem Millionenwert

Bundeswehr weitet ihren Einsatz an der Nato-Ostgrenze aus

US-Präsident Donald Trump schließt Versehen Russlands nicht aus

SPD fordert nach Drohnenvorfall mehr "Skyranger" für Deutschland

Russland meldet Abschuss von mehr als 200 ukrainische Drohnen

EU verlängert Sanktionen gegen russische Staatsbürger

Nato kündigt nach Russlands Luftraumverletzungen Verstärkung der Ostflanke an

USA und westliche Verbündete werfen Russland Verstoß gegen Völkerrecht vor

USA versprechen Verteidigung von Nato-Gebiet

Polen lässt Kampfjets wegen Drohnenbedrohung aufsteigen

Rumänien meldet Drohne in seinem Luftraum

Ukraine benötigt 2026 mindestens 100 Milliarden Euro für Verteidigung

Rumänien ließ russische Drohne zurück in die Ukraine fliegen

Peskow wirft Nato direkte Kriegsbeteiligung vor

Polens Außenminister hält Flugverbotszone über der Ukraine für denkbar

Großbritannien schickt Kampfjets nach Polen

Russland erwägt offenbar Gespräche mit den USA im Herbst

Selenskyj berichtet von 3.500 russischen Drohnenangriffen in diesem Monat

EU-Kommission fordert mehr Druck auf Russland

Selenskyj sieht in Ausweitung des Krieges auch eine Gefahr für Europa

Bewegungen in der Region Donezk

Stromausfälle und Störungen im Bahnverkehr nach russischen Angriffen in Poltawa

Ukraine greift erneut russische Raffinerien an

Mindestens fünf Tote nach russischem Bombenangriff in der Region Donezk

Russland übergibt Ukraine Leichen von 1.000 getöteten Soldaten

US-Regierung genehmigt Waffenverkauf an Polen

Lettland entdeckt wohl Trümmerteil von russischer Drohne an der Küste

Selenskyj berichtet von Geländegewinnen

Drohnentrümmer beschädigen Oberleitung für Busse in Kyjiw

Drohnenwall soll laut Röttgen Nato-Ostgrenze stärken

Russlands Vizestabschef tritt zurück

Russische Truppen rücken in der Region Saporischschja vor

Ukraine strebt neues Kreditabkommen mit IWF an

EU-Kommission schlägt neue Sanktionen gegen Russland vor

EU will Verbot von LNG-Importen ein Jahr vorziehen

EU will Verbot von LNG-Importen ein Jahr vorziehen

EU-Kommission schlägt neue Sanktionen gegen Russland vor

Ukraine strebt neues Kreditabkommen mit IWF an

Russische Truppen rücken in der Region Saporischschja vor

Drohnenwall soll laut Röttgen Nato-Ostgrenze stärken

Russlands Vizestabschef tritt zurück

Drohnentrümmer beschädigen Oberleitung für Busse in Kyjiw

Selenskyj berichtet von Geländegewinnen

US-Regierung genehmigt Waffenverkauf an Polen

Lettland entdeckt wohl Trümmerteil von russischer Drohne an der Küste

Mindestens fünf Tote nach russischem Bombenangriff in der Region Donezk

Russland übergibt Ukraine Leichen von 1.000 getöteten Soldaten

Ukraine greift erneut russische Raffinerien an

Stromausfälle und Störungen im Bahnverkehr nach russischen Angriffen in Poltawa

Bewegungen in der Region Donezk

Related Posts

Vorratsdatenspeicherung: Kampf um vereinigen Popanz

Weihnachten: Papst Leo XIV. fordert weltweite Waffenruhe zu Weihnachten

Vereinte Nationen: USA und Venezuela im Konflikt: Streit im UN-Sicherheitsrat

„Europa ist Nebensache und im Zweifel dieser Feind, sagt Trump“

Ukrainegespräche: Anreize zu Händen Putins Gewaltpolitik

Ahmed al-Scharaa: Syrien und Russland wollen militärisch enger zusammenarbeiten

Oberstes US-Gericht krampfhaft Nationalgarde-Einsatz in Chicago