- Alle Artikel zum Thema finden Sie auf unserer Themenseite zum Krieg in der Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen aktualisieren wir täglich hier.
- Russische oder ukrainische Angaben zu Details einzelner Angriffe und zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
- Neben eigenen Recherchen verwenden wir Material der Nachrichtenagenturen AFP, AP, dpa, epd, KNA und Reuters.
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Russische Befestigungsanlagen
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Zusätzl. erobert
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Polen schießt Drohnen im polnischen Luftgebiet ab
"Es läuft eine Operation im Zusammenhang mit wiederholten Verletzungen des polnischen Luftraums“, schrieb Polens Ministerpräsident Donald Tusk auf X. "Das Militär hat Waffen gegen die Objekte eingesetzt.“
Laut dem polnischen Verteidigungsministerium werden nun die abgeschossenen Ziele lokalisiert. Die Bevölkerung solle in ihren Häusern bleiben und keine Trümmerteile berühren.
Polen hat nach US-Angaben vier Flughäfen geschlossen. Dazu gehören demnach der Flughafen Chopin in Warschau und der Flughafen Rzeszów-Jasionka im Südosten Polens.
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Tusk ruft Regierungsmitglieder zu Dringlichkeitssitzung zusammen
Die polnische Polizei meldete unterdessen, sie habe im Dorf Czosnówka in der Region Lublin Reste einer Drohne gefunden.
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Tusk wirft Russland gezielte Provokation vor
Tusk sagte, er befinde sich im ständigen Kontakt mit Nato-Generalsekretär Mark Rutte und Bündnispartnern. Bei den nächtlichen Drohnenabschüssen sei niemand verletzt worden. Die polnische Bevölkerung solle Ruhe bewahren und sich nicht von russischen Desinformationskampagnen täuschen lassen.
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Russland nennt Polens Anschuldigungen "haltlos"
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Polen beantragt Nato-Konsultationen
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Deutschland unterstützte polnischen Abwehreinsatz mit Lagebilderstellung
Die vergangene Nacht habe gezeigt, wie wichtig eine aktive und leistungsstarke Nato-Luftverteidigung sei, sagte der Sprecher.
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Bundeskanzler Merz kritisiert Russlands "aggressives Vorgehen"
Der CDU-Politiker sprach von einem "rücksichtslosen Verhalten", das sich in eine "lange Kette von Provokationen im Ostseeraum und an der Ostflanke der Nato" einreihe. Die Bundesregierung verurteile Russlands aggressives Vorgehen, sagte Merz.
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Russische Regierung zeigt sich nach Drohnen-Vorfall offen für Gespräche
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Zugleich beharrte das Ministerium weiterhin darauf, dass es sich nicht um eine absichtliche Grenzüberschreitung gehandelt habe. Nächtliche Angriffe des russischen Militärs hätten dem "militärisch-industriellen Komplex" in westlichen Regionen der Ukraine gegolten, hieß es. Ziele in Polen habe es nicht gegeben. Die polnische Darstellung, absichtlich Drohnen in den Luftraum des Landes navigiert zu haben, bezeichnete das russische Außenministerium als "Mythos".
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Polen bestellt Geschäftsträger der russischen Botschaft ein
Eine versehentliche Luftraumverletzung schloss der polnische Außenminister aus. "Im Fall von 19 Drohnen ist es höchst unwahrscheinlich, dass es sich um einen Zufall handelte." Er sprach von einem "beispiellosen Angriff nicht nur auf polnisches Territorium, sondern auch auf das Territorium der Nato".
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Reste von mindestens einem Dutzend Drohnen in Polen gefunden
Die Nachrichtenagentur PAP meldete einen Fund östlich von Warschau. Südwestlich von Warschau stürzte eine Drohne laut dem Radiosender RMF24 dicht an einer Kaserne der polnischen Territorialverteidigung ab. Zwei weitere Fundstellen wurden in der zentralpolnischen Woiwodschaft Heiligkreuz gemeldet. Andere Funde hatte es zuvor in den Woiwodschaften Lublin, Łódź und Ermland-Masuren gegeben.
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Polen schränkt Flugverkehr an der Ostgrenze ein
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Nato sagt Litauen mehr Unterstützung bei Gefahrenaufklärung zu
Die Nato werde dem Land mehr Hinweise und Warnungen zu Drohnenangriffen auf die Ukraine liefern, die auch Litauen in Gefahr bringen könnten. Er lobte zudem die verstärkten Anstrengungen Litauens in der eigenen Landesverteidigung sowie die Zusammenarbeit mit Nato-Brigaden aus verschiedenen europäischen Staaten und den USA.
Die Zusage folgte einen Tag nachdem russische Drohnen in den polnischen Luftraum eingedrungen waren. Polen hatte die Drohnen mithilfe von Verbündeten teilweise abgeschossen und das Eindringen als "Akt der Aggression" bezeichnet.
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Lettland schließt Luftraum an der Grenze zu Russland und Belarus
"Russische unbemannte Luftfahrzeuge im Nato-Luftraum sind ein Warnsignal, und wir müssen alles tun, um eine Eskalation der Drohnenangriffe zu verhindern", sagte Spruds. Lettland ist ebenso wie seine Nachbarländer wegen einer Militärübung in Belarus in Alarmbereitschaft.
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Schweden liefert Waffen in dreistelligem Millionenwert
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Für die kommenden beiden Jahre will die schwedische Regierung der Ukraine Militärhilfen von jeweils umgerechnet 3,7 Milliarden Euro zusichern. Ein entsprechender Vorschlag sei im Haushaltsentwurf der Regierung enthalten, teilte das Verteidigungsministerium mit.
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Bundeswehr weitet ihren Einsatz an der Nato-Ostgrenze aus
Konkret werde die Zahl der eingesetzten Eurofighter-Flugzeuge von zwei auf vier verdoppelt, teilte das Verteidigungsministerium mit. Zudem werde der Einsatz bis Ende Dezember verlängert – bisher war dieser bis Ende September geplant.
Kornelius sagte, Deutschland werde zudem die Unterstützung für die Ukraine intensivieren. In der EU werde die Bundesregierung auf eine schnelle Verabschiedung eines robusten 19. Sanktionspakets hinarbeiten.
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US-Präsident Donald Trump schließt Versehen Russlands nicht aus
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SPD fordert nach Drohnenvorfall mehr "Skyranger" für Deutschland
Konkret forderte Möller neben der Nachbeschaffung der an die Ukraine abgegebenen Patriot- und Iris-T-Systeme vor allem eine größere Anzahl von sogenannten Skyrangern – Fahrzeuge, die mit einem Luftabwehrgeschütz ausgestattet sind. "Die bislang bestellten 18 Stück reichen bei weitem nicht aus", sagte Möller. Die Skyranger werden vom deutschen Rüstungsunternehmen Rheinmetall hergestellt.
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Russland meldet Abschuss von mehr als 200 ukrainische Drohnen
Zuvor hatte es schon aus der Hauptstadt Moskau und der Region St. Petersburg Berichte über Drohnenangriffe gegeben.
Mehr dazu können Sie hier lesen:
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EU verlängert Sanktionen gegen russische Staatsbürger
Die EU arbeitet derzeit an ihrem 19. Sanktionspaket gegen Russland. Neben Wirtschaftssanktionen wurden bei den bisherigen Paketen auch Maßnahmen gegen einzelne Russen und Russinnen sowie Organisationen wie etwa Parteien, Banken und Medienhäuser verhängt. Wer auf der Sanktionsliste steht, darf nicht in oder durch die EU reisen, kann nicht auf Vermögenswerte in der EU zugreifen und darf keine Finanzierung aus der EU erhalten. Zu den Sanktionierten gehören unter anderem Präsident Wladimir Putin, Oligarchen wie Alischer Usmanow und hochrangige Militärs.
Neue sowie auch die Verlängerung bestehender Sanktionen waren in der Vergangenheit wiederholt von den russlandfreundlichen Regierungen Ungarns und der Slowakei blockiert worden.
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Möglicherweise mehr Luftraumverletzungen in Polen als bisher bekannt
Die Zahl der Luftraumverletzungen ist ihm zufolge nicht gleichbedeutend mit der Zahl der Drohnen. Bislang hatte Polens Regierung angegeben, dass 19 Luftraumverletzungen stattgefunden hätten.
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Nato kündigt nach Russlands Luftraumverletzungen Verstärkung der Ostflanke an
Der Militäreinsatz werde "eine Reihe von Ressourcen" aus Ländern wie Deutschland, Dänemark, Frankreich und Großbritannien umfassen, fügte er hinzu.
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USA und westliche Verbündete werfen Russland Verstoß gegen Völkerrecht vor
Die Regierung in Moskau wird in der Erklärung aufgefordert, ihren Angriffskrieg gegen die Ukraine zu beenden und weitere Provokationen zu unterlassen. Die gemeinsame Erklärung wurde von 43 Ländern unterstützt.
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G7-Finanzminister erwägen Zölle gegen Russland-Unterstützer
US-Finanzminister Scott Bessent rief seine Amtskollegen eigenen Angaben zufolge dazu auf, Zölle gegen Länder zu verhängen, die Öl von Russland kaufen. Nur gemeinsam "werden wir in der Lage sein, genügend wirtschaftlichen Druck auszuüben, um das sinnlose Töten zu beenden", sagte Bessent.
Zu den G7 gehören Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Kanada, Großbritannien und die USA.
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USA versprechen Verteidigung von Nato-Gebiet
Die Äußerungen könnten darauf abzielen, die Nato-Verbündeten zu beruhigen, nachdem US-Präsident Donald Trump gestern gesagt hatte, dass der mutmaßliche russische Drohnenangriff auf Polen ein Fehler gewesen sein könnte. Laut Shea zeugen solche Aktionen wie die Verletzung des Luftraums eines Verbündeten der USA, absichtlich oder unabsichtlich, von einer immensen Missachtung der gutgläubigen Bemühungen der USA, diesen Konflikt zu beenden.
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Gebietstausch reicht laut Selenskyj nicht, um Frieden zu schließen
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Medien bestätigen mehr als 130.000 getötete russische Soldaten
Das Medienportal Mediazona und der russische Dienst der BBC ermittelten bis zum 11. September 2025 insgesamt 130.150 Tote seit Beginn der Invasion im Februar 2022. Allein seit der letzten Aktualisierung seien 4.469 weitere Gefallene hinzugekommen. Grundlage der Zählung sind öffentlich zugängliche Quellen wie Todesanzeigen, Social-Media-Beiträge von Angehörigen, lokale Medienberichte oder Angaben regionaler Behörden. Nicht berücksichtigt sind Tote aus den russisch besetzten Gebieten Donezk und Luhansk.
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Der ukrainische Generalstab schätzt die Gesamtverluste Russlands seit Beginn des Angriffskriegs auf mehr als 1,09 Millionen Soldaten. Damit sind sowohl Getötete als auch Verwundete gemeint. Nach Schätzungen von Nato-Ländern sollen weit mehr als 200.000 russische Soldaten seit Kriegsbeginn getötet worden sein.
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Russische und ukrainische Soldaten kämpfen in der Region Dnipropetrowsk
Auch ukrainische Soldaten sind in der Region vorgestoßen. Laut ISW haben sie die Siedlung Filijja weiter nördlich befreit. Das gehe aus geolokalisierten Aufnahmen hervor. Russland hatte die Siedlung dem ISW zufolge vor rund drei Wochen besetzt.
Weitere Informationen zu den Entwicklungen an der Front finden Sie hier:
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Kämpfe um Kupjansk verschärfen sich
Kupjansk ist ein strategisch wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Die Stadt liegt am Fluss Oskil, der als Barriere gegen das Vordringen russischer Truppen dient. An einigen Stellen hat das russische Militär ihn jedoch bereits überwunden.
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Russland meldet Einnahme eines weiteren Dorfes in Dnipropetrowsk
Das Institute for the Study of War (ISW) hatte bereits gestern berichtet, russische Soldaten seien in Richtung der Stadt Welykomychajliwka vorgerückt. Geolokalisierte Aufnahmen zeigten demnach, dass die Truppen im Osten der Siedlung Ternowe eingedrungen seien. Das ISW geht davon aus, dass Ternowe vollständig eingenommen wurde.
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Trump fordert Kaufstopp für russisches Öl von Nato-Partnern
Lesen Sie hier mehr zu den Bedingungen des US-Präsidenten an die Nato-Staaten:
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Polen lässt Kampfjets wegen Drohnenbedrohung aufsteigen
Premierminister Donald Tusk schrieb auf X, es handle sich um eine präventive Operation von polnischen und verbündeten Luftstreitkräften. Wegen der militärischen Aktivität wurde der Flughafen in Lublin vorübergehend für den zivilen Luftverkehr geschlossen. Kurz davor hatten die Behörden in der an Polen grenzenden westukrainischen Region Wolyn Luftalarm ausgerufen.
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"Ich wurde zu jeder Tages- und Nachtzeit grundlos geschlagen"
Ihre Reportage können Sie hier lesen:
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Drohnenangriff löst Brand in russischer Ölanlage aus
Weiter schrieb Chabirow, dass der Brand gelöscht werden konnte und niemand zu Schaden gekommen sei. Ausgelöst wurde der Brand durch eine abgeschossene Drohne über dem Produktionsgelände. Eine zweite Drohne wurde demnach abgeschossen. Die Stadt Ufa, in der sich die Ölanlage befindet, liegt etwa 1.400 Kilometer von der Grenze zur Ukraine entfernt.
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Rumänien meldet Drohne in seinem Luftraum
Die Drohne sei später vom Radar verschwunden und habe "keine unmittelbare Gefahr für die Bevölkerung dargestellt", teilte das Verteidigungsministerium in Bukarest mit. Die Situation werde von der Flugabwehr des Landes weiter beobachtet. Spezialistenteams stünden bereit, um mögliche Trümmer zu suchen, falls die Drohne abgestürzt ist.
Zuvor hatte Polen seine Flugabwehr alarmiert und ebenfalls Kampfjets aufsteigen lassen, nachdem die an Polen grenzende westukrainische Region Wolyn Luftalarm ausgerufen hatte.
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Am frühen Abend habe ein F-16-Jet der rumänischen Luftwaffe, der zur Beobachtung der Situation an der Grenze zur Ukraine aufgestiegen war, eine Drohne im rumänischen Luftraum registriert, teilte das rumänische Verteidigungsministerium mit. Die Drohne sei später vom Radar verschwunden und habe "keine unmittelbare Gefahr für die Bevölkerung dargestellt", teilte das Verteidigungsministerium in Bukarest mit. Die Situation werde von der Flugabwehr des Landes weiter beobachtet. Spezialistenteams stünden bereit, um mögliche Trümmer zu suchen, falls die Drohne abgestürzt ist. Zuvor hatte Polen seine Flugabwehr alarmiert und ebenfalls Kampfjets aufsteigen lassen, nachdem die an Polen grenzende westukrainische Region Wolyn Luftalarm ausgerufen hatte.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-13T17:03:06.000Z","dateModified":"2025-09-13T17:26:46.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Alexander Eydlin"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Polen lässt Kampfjets wegen Drohnenbedrohung aufsteigen","articleBody":"Polen lässt Kampfjets wegen Drohnenbedrohung aufsteigenIn Polen sind Kampfjets in die Luft gestiegen, nachdem eine mögliche Bedrohung durch russische Drohnen nahe der ukrainischen Grenze gemeldet wurde. Das Führungskommando der polnischen Armee versetzte zugleich die bodengestützten Flugabwehrsysteme in höchste Bereitschaft. Premierminister Donald Tusk schrieb auf X, es handle sich um eine präventive Operation von polnischen und verbündeten Luftstreitkräften. Wegen der militärischen Aktivität wurde der Flughafen in Lublin vorübergehend für den zivilen Luftverkehr geschlossen. Kurz davor hatten die Behörden in der an Polen grenzenden westukrainischen Region Wolyn Luftalarm ausgerufen.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-13T16:25:33.000Z","dateModified":"2025-09-13T16:48:26.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Verena Harzer"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoB4wB654Njc6efBNNic/moB6BYM6cDZHtkAV7eUM.jpeg","caption":"Polnische MiG-29-Kampfjets bei einem Flug im März 2023","creditText":"Lukasz Glowala/Reuters","uploadDate":"2025-09-13T16:48:22.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_320/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoB4wB654Njc6efBNNic/moB6BYM6cDZHtkAV7eUM.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Drohnenangriff löst Brand in russischer Ölanlage aus ","articleBody":"Drohnenangriff löst Brand in russischer Ölanlage aus In der russischen Region Baschkortostan ist ein Feuer in den Anlagen eines Ölkonzerns ausgebrochen, nachdem diese mit Drohnen beschossen worden waren. Das teilte der Gouverneur der Region, Radi Chabirow, mit. "Heute wurde das Unternehmen Baschneft Opfer eines Terroranschlags mit Drohnen“, schrieb er auf Telegram. Weiter schrieb Chabirow, dass der Brand gelöscht werden konnte und niemand zu Schaden gekommen sei. Ausgelöst wurde der Brand durch eine abgeschossene Drohne über dem Produktionsgelände. Eine zweite Drohne wurde demnach abgeschossen. Die Stadt Ufa, in der sich die Ölanlage befindet, liegt etwa 1.400 Kilometer von der Grenze zur Ukraine entfernt.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-13T14:31:18.000Z","dateModified":"2025-09-13T15:58:04.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Marla Noss"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":""Ich wurde zu jeder Tages- und Nachtzeit grundlos geschlagen"","articleBody":""Ich wurde zu jeder Tages- und Nachtzeit grundlos geschlagen"Eine Notunterkunft im Westen der Ukraine bietet einen Zufluchtsort für Frauen, die russische Besatzung, Gefangenschaft, Folter und sexualisierte Kriegsgewalt erlebt haben. Mehr als 200 Ukrainerinnen kamen dort im vergangenen Jahr unter. Unsere Reporterin Anastasia Tikhomirova hat sie in Iwano-Frankiwsk besucht und mit ihnen über das gesprochen, was russische Besatzer ihnen angetan haben.Ihre Reportage können Sie hier lesen:","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-13T14:19:34.000Z","dateModified":"2025-09-13T14:22:36.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Celine Fink"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-09/kriegsgewalt-frauen-russland-ukraine-krieg","headline":""Ich bin nicht nur ein Opfer, ich bin auch eine Waffe."","description":"In einer Notunterkunft im Westen der Ukraine lernen Frauen, über das hinwegzukommen, was russische Besatzer ihnen angetan haben: Unsagbare Gewalt.","image":{"@type":"ImageObject"}}]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Trump fordert Kaufstopp für russisches Öl von Nato-Partnern ","articleBody":"Trump fordert Kaufstopp für russisches Öl von Nato-Partnern Donald Trump ist nach eigener Aussage erst dann zu umfassenden Sanktionen gegen Russland bereit, wenn alle Nato-Staaten den Kauf russischen Öls einstellten. Das schrieb der US-Präsident in einem Brief an die Nato-Staaten und auf seiner Onlineplattform Truth Social. Weiterhin forderte er von den Nato-Verbündeten Strafzölle von 50 bis 100 Prozent gegen China, die nach Ende des Kriegs gegen die Ukraine wieder aufgehoben werden sollten.Lesen Sie hier mehr zu den Bedingungen des US-Präsidenten an die Nato-Staaten:","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-13T13:39:41.000Z","dateModified":"2025-09-13T13:51:23.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Celine Fink"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-09/donald-trump-russland-sanktionen-bedingungen-nato","headline":"Trump stellt Bedingungen an Nato für Sanktionen gegen Russland","description":"US-Präsident Trump hat die Nato-Staaten dazu aufgefordert, Ölkäufe aus Russland einzustellen. 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Das ISW geht davon aus, dass Ternowe vollständig eingenommen wurde.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-13T09:28:06.000Z","dateModified":"2025-09-13T09:29:58.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Luis Kumpfmüller"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Kämpfe um Kupjansk verschärfen sich","articleBody":"Kämpfe um Kupjansk verschärfen sichLaut Militärbeobachtern werden die Kämpfe um die Frontstadt Kupjansk im Osten der ukrainischen Region Charkiw schärfer. Russische Soldaten seien in kleinen Gruppen durch einen unterirdischen Tunnel in die Stadt eingedrungen, berichtet das militärnahe Blog Deepstate. Der Weg durch den Tunnel nehme zwar vier Tage in Anspruch und führe nicht direkt in die Stadt, es gebe dort aber schon einzelne russische Positionen, die etwa für den Start von Drohnen genutzt würden.Kupjansk ist ein strategisch wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Die Stadt liegt am Fluss Oskil, der als Barriere gegen das Vordringen russischer Truppen dient. An einigen Stellen hat das russische Militär ihn jedoch bereits überwunden.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-13T07:42:02.000Z","dateModified":"2025-09-13T12:49:14.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Celine Fink"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_575/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoB3CxyV7Wqm2xsnFE29/moB4DZND7Wqm2xsnAHgM.jpeg","caption":"Ukrainische Soldaten feuern im Mai in der Nähe der Stadt Kupiansk eine Haubitze auf russische Truppen ab","creditText":"Anatolii Stepanov/Reuters","uploadDate":"2025-09-13T10:40:45.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_269/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoB3CxyV7Wqm2xsnFE29/moB4DZND7Wqm2xsnAHgM.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russische und ukrainische Soldaten kämpfen in der Region Dnipropetrowsk","articleBody":"Russische und ukrainische Soldaten kämpfen in der Region DnipropetrowskRussische Truppen haben offenbar eine weitere Siedlung in Dnipropetrowsk eingenommen. Das geht aus dem jüngsten Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Demnach sind sie in Richtung von Welykomychajliwka vorgerückt und haben die Siedlung Ternowe besetzt.Auch ukrainische Soldaten sind in der Region vorgestoßen. Laut ISW haben sie die Siedlung Filijja weiter nördlich befreit. Das gehe aus geolokalisierten Aufnahmen hervor. Russland hatte die Siedlung dem ISW zufolge vor rund drei Wochen besetzt.Weitere Informationen zu den Entwicklungen an der Front finden Sie hier:","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-13T07:05:27.000Z","dateModified":"2025-09-13T07:18:47.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Pauline Pieper"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","headline":"Russland und Ukraine rücken in Dnipropetrowsk vor","description":"Das russische Militär hat offenbar eine Siedlung im Osten der Region Dnipropetrowsk besetzt. Ukrainische Soldaten haben eine Siedlung im Nordosten der Region befreit.","image":{"@type":"ImageObject"}}]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Medien bestätigen mehr als 130.000 getötete russische Soldaten","articleBody":"Medien bestätigen mehr als 130.000 getötete russische SoldatenUnabhängige Medien haben die Identität von über 130.000 in der Ukraine getöteten russischen Soldaten bestätigt. Die tatsächlichen Opferzahlen könnten deutlich höher liegen.Das Medienportal Mediazona und der russische Dienst der BBC ermittelten bis zum 11. September 2025 insgesamt 130.150 Tote seit Beginn der Invasion im Februar 2022. Allein seit der letzten Aktualisierung seien 4.469 weitere Gefallene hinzugekommen. Grundlage der Zählung sind öffentlich zugängliche Quellen wie Todesanzeigen, Social-Media-Beiträge von Angehörigen, lokale Medienberichte oder Angaben regionaler Behörden. 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August von Suchmannschaften der Platsdarm-Gruppe in Dobropillya in der ukrainischen Region Donezk gefunden wurden","creditText":"Nikoletta Stoyanova/Getty Images","uploadDate":"2025-09-13T07:13:55.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_269/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoB2LSkE6ZMw3YhPHoKm/moB38Upj7Wqm2xsn2b9x.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Gebietstausch reicht laut Selenskyj nicht, um Frieden zu schließen","articleBody":"Gebietstausch reicht laut Selenskyj nicht, um Frieden zu schließenDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Forderungen nach einem Gebietstausch mit Russland erneut zurückgewiesen. Ein Gebietstausch werde nicht ausreichen, um Frieden zu schaffen, sagte Selenskyj auf der Strategiekonferenz Yalta European Strategy (YES). US-Präsident Donald Trump hatte in den vergangenen Monaten mehrfach einen solchen Tausch vorgeschlagen, um den Ukrainekrieg zu beenden. Die Ukraine lehnt dies strikt ab.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-12T22:06:47.000Z","dateModified":"2025-09-13T07:18:30.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Anna-Lena Schlitt"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_575/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoAz8cfr3GtZsyiPXpE7/moB39GzK7Wqm2xsn2bA3.jpeg","caption":"Kyjiw während eines russischen Drohnen- und Raketenangriffs am 28. 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Die Äußerungen könnten darauf abzielen, die Nato-Verbündeten zu beruhigen, nachdem US-Präsident Donald Trump gestern gesagt hatte, dass der mutmaßliche russische Drohnenangriff auf Polen ein Fehler gewesen sein könnte. Laut Shea zeugen solche Aktionen wie die Verletzung des Luftraums eines Verbündeten der USA, absichtlich oder unabsichtlich, von einer immensen Missachtung der gutgläubigen Bemühungen der USA, diesen Konflikt zu beenden.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-12T21:51:54.000Z","dateModified":"2025-09-12T22:09:17.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Hannah Prasuhn"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"G7-Finanzminister erwägen Zölle gegen Russland-Unterstützer","articleBody":"G7-Finanzminister erwägen Zölle gegen Russland-UnterstützerDie Finanzminister der G7-Staaten haben bei einer Telefonkonferenz über mögliche Sanktionen gegen Länder beraten, die ihrer Ansicht nach den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine ermöglichen.Es sei eine "breite Palette möglicher wirtschaftlicher Maßnahmen" diskutiert worden, "um den Druck auf Russland zu erhöhen", heißt es in einer Erklärung Kanadas, das derzeit den G7-Vorsitz innehat. Darunter seien weitere Sanktionen und Handelsmaßnahmen wie Zölle. Die Minister einigten sich demnach auch darauf, die Diskussion über die mögliche Verwendung eingefrorener russischer Vermögenswerte für die Unterstützung der Ukraine voranzutreiben.US-Finanzminister Scott Bessent rief seine Amtskollegen eigenen Angaben zufolge dazu auf, Zölle gegen Länder zu verhängen, die Öl von Russland kaufen. Nur gemeinsam "werden wir in der Lage sein, genügend wirtschaftlichen Druck auszuüben, um das sinnlose Töten zu beenden", sagte Bessent.Zu den G7 gehören Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Kanada, Großbritannien und die USA.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-12T21:46:15.000Z","dateModified":"2025-09-13T01:48:15.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Anna-Lena Schlitt"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"USA und westliche Verbündete werfen Russland Verstoß gegen Völkerrecht vor","articleBody":"USA und westliche Verbündete werfen Russland Verstoß gegen Völkerrecht vorDie USA und westliche Verbündete haben in einer gemeinsamen Erklärung ihre Besorgnis über das Eindringen mutmaßlich russischer Drohnen in Polens Luftraum zum Ausdruck gebracht. In der Erklärung werfen die Staaten Russland vor, gegen das Völkerrecht und die UN-Charta verstoßen zu haben.Die Regierung in Moskau wird in der Erklärung aufgefordert, ihren Angriffskrieg gegen die Ukraine zu beenden und weitere Provokationen zu unterlassen. 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Analysen der Armee hätten ergeben, dass es in der Nacht auf Mittwoch möglicherweise zu 21 Verletzungen des Luftraums über Polen gekommen sei, sagte Verteidigungsminister Wladyslaw Kosiniak-Kamysz. Die Zahl der Luftraumverletzungen ist ihm zufolge nicht gleichbedeutend mit der Zahl der Drohnen. Bislang hatte Polens Regierung angegeben, dass 19 Luftraumverletzungen stattgefunden hätten.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-12T17:54:45.000Z","dateModified":"2025-09-12T18:31:10.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Maline Hofmann"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Nato kündigt nach Russlands Luftraumverletzungen Verstärkung der Ostflanke an","articleBody":"Nato kündigt nach Russlands Luftraumverletzungen Verstärkung der Ostflanke anNach der russischen Luftraumverletzung hat Nato-Generalsekretär Mark Rutte eine neue Initiative zum Schutz der Ostflanke angekündigt. "Die Rücksichtslosigkeit Russlands in der Luft nimmt zu", sagte Rutte. "Die Nato startet den Einsatz Eastern Sentry (Ost-Wächter), um unsere Verteidigungsposition entlang unserer Ostflanke weiter zu stärken." 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Am frühen Abend habe ein F-16-Jet der rumänischen Luftwaffe, der zur Beobachtung der Situation an der Grenze zur Ukraine aufgestiegen war, eine Drohne im rumänischen Luftraum registriert, teilte das rumänische Verteidigungsministerium mit. Die Drohne sei später vom Radar verschwunden und habe "keine unmittelbare Gefahr für die Bevölkerung dargestellt", teilte das Verteidigungsministerium in Bukarest mit. Die Situation werde von der Flugabwehr des Landes weiter beobachtet. Spezialistenteams stünden bereit, um mögliche Trümmer zu suchen, falls die Drohne abgestürzt ist. Zuvor hatte Polen seine Flugabwehr alarmiert und ebenfalls Kampfjets aufsteigen lassen, nachdem die an Polen grenzende westukrainische Region Wolyn Luftalarm ausgerufen hatte.","video":[]}"}“>