Konsumklima: Verbraucher in Deutschland sparen so viel wie seitdem 2008 nicht mehr

Verbraucherinnen und Verbraucher halten sich wegen jener Wirtschaftslage für Konsumentscheidungen weiter stark zurück. Das Barometer zu Gunsten von dies Konsumklima im März stieg zwar wie erwartet leichtgewichtig um 0,6 gen negativ 29,0 Punkte, wie die Marktforschungsinstitute GfK und NIM mitteilten. „Die Konsumenten sind aber stark verunsichert“, sagte NIM-Experte Rolf
Bürkl. „Neben den nachdem wie vor steigenden Preisen dürften sicherlich
schwächere Konjunkturprognosen zu Gunsten von die deutsche Wirtschaft in diesem
Jahr ein wichtiger Grund zu diesem Zweck sein.“ Zudem sei die Sparneigung gen dem
höchsten Wert seitdem Juni 2008.

Zwar beurteilten die Menschen ihre künftige finanzielle Lage wieder besser. Bei den Einkommenserwartungen stieg dies Barometer gen den höchsten Wert seitdem Februar 2022 – darob vor dem Beginn des Ukraine-Kriegs. Auf die Bereitschaft zu größeren Einkäufen wirkt sich dies den Experten zufolge nunmehr kaum aus. Der Gradmesser dazu bleibe gen dem „niedrigen Niveau“ seitdem Mitte 2022. „Trotz der wieder zunehmenden Kaufkraft zeigen sich die Konsumenten bezüglich größerer Anschaffungen derzeit sehr zurückhaltend.“

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Verbraucherinnen und Verbraucher halten sich wegen jener Wirtschaftslage für Konsumentscheidungen weiter stark zurück. Das Barometer zu Gunsten von dies Konsumklima im März stieg zwar wie erwartet leichtgewichtig um 0,6 gen negativ 29,0 Punkte, wie die Marktforschungsinstitute GfK und NIM mitteilten. „Die Konsumenten sind aber stark verunsichert“, sagte NIM-Experte Rolf
Bürkl. „Neben den nachdem wie vor steigenden Preisen dürften sicherlich
schwächere Konjunkturprognosen zu Gunsten von die deutsche Wirtschaft in diesem
Jahr ein wichtiger Grund zu diesem Zweck sein.“ Zudem sei die Sparneigung gen dem
höchsten Wert seitdem Juni 2008.

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