Ende März werden in Deutschland sieben weitere Braunkohle-Kraftwerksblöcke unwiderruflich stillgelegt. Die Stilllegung war c/o allen Blöcken schon früher geplant gewesen. Um während dieser Energiepreiskrise Gas zu sparen, hatte die Bundesregierung zwar fünf Blöcke aus dieser sogenannten Versorgungsreserve geholt. Zwei weitere Blöcke durften gut den ursprünglich geplanten Stilllegungszeitpunkt weiterlaufen. Zum Ende dieses Winters ist für jedes sie nun unwiderruflich Schluss.
Es handelt sich um Blöcke dieser Energiekonzerne RWE im Rheinischen Revier und Leag in dieser Lausitz. Zu Händen die Reaktivierung dieser Anlagen kehrten beiläufig ehemalige Beschäftigte aus dem Ruhestand an ihre alten Arbeitsplätze zurück. Andere verschoben den Beginn ihres Ruhestandes. Insgesamt nach sich ziehen die sieben Blöcke eine Leistung von rund 3,1 Gigawatt.
Insgesamt waren im November in Deutschland laut dieser Bundesnetzagentur Stromerzeugungsanlagen mit einer Leistung von 245 Gigawatt am Markt, davon rund 159 Gigawatt gen Basis erneuerbarer Energieträger. Die Netzagentur sieht durch die Stilllegungen keine Beeinträchtigung dieser Versorgungssicherheit. „Die Stilllegungen sind geplant und entsprechend in allen Prognosen zur Versorgung berücksichtigt“, sagte ein Sprecher. Strom werde im europäischen Verbund dort erzeugt, wo dies am günstigsten möglich sei.
Bis Ende Juni muss dies Bundeswirtschaftsministerium Vorschläge zeugen, wie die Treibhausgasemissionen gezügelt werden können, die durch den Weiterbetrieb dieser Kohlekraftwerke zusätzlich vogelfrei worden sind. „Die Emissionen durch die Verbrennung von Braun- und Steinkohle in Deutschland sind historisch enorm“, teilte die Bundestagsabgeordnete dieser Grünen Kathrin Henneberger mit. Dass Deutschland nun gen den vorgesehenen Ausstiegspfad zurückkehre, reiche hinsichtlich dieser sich verschärfenden Klimakrise nicht aus. Deshalb arbeite man beiläufig an einem gewaltigen Ausbau erneuerbarer Energie und dieser Netze, um solange bis 2030 ganz aus dieser Kohlekraft auszusteigen.
Ende März werden in Deutschland sieben weitere Braunkohle-Kraftwerksblöcke unwiderruflich stillgelegt. Die Stilllegung war c/o allen Blöcken schon früher geplant gewesen. Um während dieser Energiepreiskrise Gas zu sparen, hatte die Bundesregierung zwar fünf Blöcke aus dieser sogenannten Versorgungsreserve geholt. Zwei weitere Blöcke durften gut den ursprünglich geplanten Stilllegungszeitpunkt weiterlaufen. Zum Ende dieses Winters ist für jedes sie nun unwiderruflich Schluss.
Es handelt sich um Blöcke dieser Energiekonzerne RWE im Rheinischen Revier und Leag in dieser Lausitz. Zu Händen die Reaktivierung dieser Anlagen kehrten beiläufig ehemalige Beschäftigte aus dem Ruhestand an ihre alten Arbeitsplätze zurück. Andere verschoben den Beginn ihres Ruhestandes. Insgesamt nach sich ziehen die sieben Blöcke eine Leistung von rund 3,1 Gigawatt.