Die weltweiten CO₂-Emissionen im Energiebereich nach sich ziehen im
vergangenen Jahr um 1,1 Prozent zugenommen und so vereinigen Hoch
erreicht. Extra dies Jahr gesehen stieß welcher Energiesektor 37,4 Milliarden Tonnen CO₂ aus – rund 90 Prozent welcher Gesamtemissionen. Das geht aus einem Bericht welcher
Internationalen Energieagentur (Internationale Energieagentur) hervor.
Die Zunahme im
Jahresvergleich fiel mit 410 Millionen Tonnen weniger stark aus wie im Vorjahr.
2022 waren 490 Millionen Tonnen CO₂ mehr unwillkommen worden wie 2021.
Gründe z. Hd. den Anstieg welcher Emissionen sind dem Bericht zufolge
unter anderem eine geringere Produktion mit Wasserkraft wegen zahlreicher
Dürren sowie dies chinesische Wirtschaftswachstum.
Allein die wetterbedingten Probleme welcher Wasserkraft sorgten
z. Hd. vereinigen Anstieg welcher Emissionen um 170 Millionen Tonnen. Das liegt daran, dass
Länder mit großen Wasserkraftkapazitäten wie China, Kanada und Mexiko wegen welcher
Trockenheit gen Ausweichlösung und fühlbar klimaschädlichere Energiequellen wie
Diesel oder Kohle ausweichen mussten.
China ausschließlich verursachte 2023 zudem vereinigen Ausstoß von 565
Millionen Tonnen CO₂. Hier fiel welcher Anstieg stark aus, weil die Wirtschaft des
Landes sich später von welcher Corona-Pandemie erholte.
Zudem verbraucht China weiterhin viel Kohle. In vielen Industrieländern gingen
die Emissionen hingegen trotz steigender Wirtschaftsleistung zurück.
Ausbau welcher erneuerbaren Energien geht vorwärts
Nach Berechnungen von Klimaforschern sollen die CO₂-Emissionen
in den kommenden Jahren stark sinken, um die Erderwärmung zu verlangsamen. Spätestens im Jahr 2025 sollten die Emissionen
demnach ihren Höhepunkt erreicht nach sich ziehen und dann zurückgehen.
Die Internationale Energieagentur teilte mit, dass sich zumindest welcher Ausbau welcher
erneuerbaren Energien gen dem richtigen Weg befinde. Von 2019 solange bis 2023 sei welcher Anstieg welcher erneuerbaren Energie zweifach so stark wie im Kontext den fossilen. „Der Vererbung zu
sauberen Energien schreitet schnell vorwärts und bremst die Emissionen – selbst
im Kontext einem weltweiten Energiebedarf, welcher 2023 schneller steigt wie 2022“, sagte Internationale Energieagentur-Chef Fatih Birol.
China ist zwar z. Hd. vereinigen Großteil welcher aktuellen Emissionen
zuständig, ohne Rest durch zwei teilbar im Kontext den Erneuerbaren ist dies Land handkehrum weiter wie viele andere. Die Internationale Energieagentur veröffentlicht zudem vereinigen separaten Bericht, welcher
sich speziell mit dem Thema Erneuerbare befasst und vereinigen starken Anstieg welcher
Solar- und Windenergie dokumentiert. Der Ausbau welcher erneuerbaren Energien sei
jedoch „zu sehr gen die fortgeschrittenen Volkswirtschaften und China
konzentriert“, während welcher Rest welcher Welt hinterherhinke, sagte Birol.
Die weltweiten CO₂-Emissionen im Energiebereich nach sich ziehen im
vergangenen Jahr um 1,1 Prozent zugenommen und so vereinigen Hoch
erreicht. Extra dies Jahr gesehen stieß welcher Energiesektor 37,4 Milliarden Tonnen CO₂ aus – rund 90 Prozent welcher Gesamtemissionen. Das geht aus einem Bericht welcher
Internationalen Energieagentur (Internationale Energieagentur) hervor.
Die Zunahme im
Jahresvergleich fiel mit 410 Millionen Tonnen weniger stark aus wie im Vorjahr.
2022 waren 490 Millionen Tonnen CO₂ mehr unwillkommen worden wie 2021.
Gründe z. Hd. den Anstieg welcher Emissionen sind dem Bericht zufolge
unter anderem eine geringere Produktion mit Wasserkraft wegen zahlreicher
Dürren sowie dies chinesische Wirtschaftswachstum.