Die Industriestaaten welcher G7-Gruppe nach sich ziehen nachher Angaben des französischen Umweltministers Christophe Béchu gen die Gründung einer „Wasserkoalition“ zur Bewältigung welcher vom Klimawandel verschärften globalen Wasserkrise vereinbart. Die Umwelt-, Klimaschutz- und Energieminister welcher G7-Staaten würden sich zwischen ihrem zweitägigen Treffen im norditalienischen Turin in einer gemeinsamen Erklärung dazu verpflichten, „das Problem der Wasserressourcen anzugehen“, sagte Béchu am Montag welcher Nachrichtenagentur AFP.
„Es ist das erste Mal, dass sich eine Koalition innerhalb der G7 diesem Thema widmen wird“, fügte Béchu hinzu. Die Koalition werde versuchen, Lösungen zu Händen Probleme wie Umweltverschmutzung, Abwasserentsorgung und Ernährung sowie zu Händen Katastrophen wie Überschwemmungen und Dürren zu finden, sagte er.
Immer mehr Feuchtgebiete möglich sein verloren
Nach Zahlen welcher Vereinten Nationen sind in den vergangenen 300 Jahren etwa 85 Prozent welcher Feuchtgebiete welcher Erde verloren gegangen. Etwa vier Milliarden Menschen gen welcher Welt nach sich ziehen laut dem in den USA ansässigen World Resources Institute schon mindestens kombinieren Monat im Jahr mit Wasserknappheit zu ringen.
Die G7-Staaten stillstehen zu Händen 38 Prozent welcher globalen Wirtschaftsleistung und sind nachher Zahlen aus dem Jahr 2021 zu Händen 21 Prozent welcher weltweiten Kohlenstoffdioxid-Emissionen zuständig, die zum menschengemachten Klimawandel maßgeblich hinzufügen. Zur G7-Gruppe wichtiger Industrieländer zählen die USA, Deutschland, Italien, Frankreich, Großbritannien, Kanada und Japan. Italien hat derzeit den Vorsitz inne.
Die Industriestaaten welcher G7-Gruppe nach sich ziehen nachher Angaben des französischen Umweltministers Christophe Béchu gen die Gründung einer „Wasserkoalition“ zur Bewältigung welcher vom Klimawandel verschärften globalen Wasserkrise vereinbart. Die Umwelt-, Klimaschutz- und Energieminister welcher G7-Staaten würden sich zwischen ihrem zweitägigen Treffen im norditalienischen Turin in einer gemeinsamen Erklärung dazu verpflichten, „das Problem der Wasserressourcen anzugehen“, sagte Béchu am Montag welcher Nachrichtenagentur AFP.
„Es ist das erste Mal, dass sich eine Koalition innerhalb der G7 diesem Thema widmen wird“, fügte Béchu hinzu. Die Koalition werde versuchen, Lösungen zu Händen Probleme wie Umweltverschmutzung, Abwasserentsorgung und Ernährung sowie zu Händen Katastrophen wie Überschwemmungen und Dürren zu finden, sagte er.