Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) rechnet damit, dass die Mittel pro dasjenige KfW-Programm „Klimafreundlicher Neubau“ (KFN) schnell aufgebraucht sein werden. „Ich gehe in dieser Tat davon aus, dass dasjenige Geld pro dasjenige laufende Programm KFN, so wie es jetzt nachgefragt wird, nicht solange bis zum Ende des Jahres reichen wird“, sagte Geywitz im Interview mit WELT AM SONNTAG.
Ob dasjenige Programm wie schon im vergangenen Jahr, noch einmal aufgestockt werden kann, sei vor dem Hintergrund dieser anstehenden Haushaltsplanung verhalten. „Die Bundesregierung, und da weiß ich im gleichen Sinne den Finanzminister Christian Lindner an meiner Seite, ist sich dieser Bedeutung von stabilen Förderprogrammen klar“, sagte Geywitz, schränkte jedoch ein: „Aufstockungen sind natürlich in dieser angespannten Haushaltslage schwierig.“
Das KFN-Programm pro zinsgünstige Kredite war wie wichtigste Neubauförderung dieser Ampel-Koalition im März 2023 gestartet und wurde schon nachdem wenigen Monaten um 888 Millionen aufwärts 1,68 Milliarden Euro aufgestockt. Zum Besten von dieses Jahr sind lediglich 762 Millionen Euro eingeplant.
In dieser Wohnungsbaukrise setzt Geywitz aufwärts verdongeln schnellen Hochlauf beim sozialen Wohnungsbau. „Ich weiß, dass viele Projektentwickler, die ihre geplanten Wohnungen am freien Markt wegen dieser gestiegenen Zinsen und Preise nicht mehr positionieren können, jetzt umschalten aufwärts preisgebundenen Wohnraum“, sagte sie dieser Zeitung.
In Nordrhein-Westfalen stiegen die Bewilligungszahlen „formidabel“, ebenso in Berlin und Rheinland-Pfalz. Weil inzwischen die Bodenpreise und Materialkosten zurückgingen, würde im gleichen Sinne dieser uneingeschränkt finanzierte Wohnungsbau wieder in Gang kommen: „Da fangen die ersten Unternehmen schon wieder an, neu zu kalkulieren, und stellen steif: Der Neubau kann sich wieder lohnen“, so Geywitz.
Angesichts dieser in dieser Woche vom EU-Parlament verabschiedeten neuen Gebäuderichtlinie (Energy Perfomance Building Directive EPBD) zeigte sich die Ministerin zufrieden damit, dass es keine „Sanierungspflicht“ im Bestand spendieren werde: „Dafür habe ich mich in den letzten Monaten intensiv eingesetzt. Es wäre eine enorme finanzielle und mentale Belastung gewesen pro die Eigentümer.“
Bevor die Richtlinie in nationales Recht umgesetzt werde, sei handkehrum noch zu prüfen, wie hoch dieser Energieverbrauch nebst Gewerbebauten ist. Die novellierte EPBD sieht vor, dass nebst Wohngebäuden dieser Primärenergieverbrauch solange bis 2030 um 16 Prozent sinkt. Bei Nichtwohngebäuden sollen die schlechtesten 16 Prozent solange bis 2030 saniert werden.
Vor dem Hintergrund wachsender Kritik an hohen Kosten beim Fernwärmeausbau sprach sich Geywitz gegen verdongeln Anschlusszwang privater Haushalte nebst neuen Wärmenetzen aus. „Ich werde keinen gesetzlichen Anschlusszwang pro ganz Deutschland importieren, im gleichen Sinne wenn mich dazu dieser eine oder andere kritisiert“, so die Ministerin.
„Was wir dagegen erfordern, ist Transparenz nebst den Fernwärmepreisen. Wer an Fernwärme verbunden wird, will sicher sein, dass er nur pro dasjenige Heizen seiner Wohnung zahlt und nicht noch dieses oder jenes mitfinanziert.“
Source: welt.de