Ein US-Gericht hat dasjenige milliardenschwere Gehaltspaket von Tesla-Chef Elon Musk im Zusammenhang dem Elektroautopionier zu Gunsten von ungültig erklärt. „Das Urteil fällt zugunsten des Klägers aus“, teilte Richterin Kathaleen McCormick im Bundesstaat Delaware am Dienstag mit und gab damit einem Tesla-Anleger recht. Das Paket zu Gunsten von Musk
– ein Aktienpaket mit einem heutigen Wert von geschätzt 56 Milliarden Dollar (52 Milliarden Euro) – sei mit Abstand dasjenige größte, dasjenige jemals zu Gunsten von eine Führungskraft
versperrt worden sei. Musk und Tesla hätten nicht zeigen können, dass solche 2018 vereinbarte Entlohnung „fair“ sei, sagte die Richterin.
Die 56 Milliarden Dollar treugesinnt sich vor allem durch ein
2017 vereinbartes Paket an Aktienoptionen. Diese konnte Musk zu
stark vergünstigten Preisen kaufen, weil er die in dem
Vergütungspaket vereinbarten finanziellen und betrieblichen
Ziele im Zusammenhang Tesla erreichte. Ein klassisches Gehalt bekam er
nicht. Zum Zeitpunkt dieser Aushandlung des Pakets war Tesla an dieser
Handelszentrum 50 Milliarden Dollar wert. Zwischenzeitlich kostete die
Firma eine Billion Dollar, heutig sind es rund 600 Milliarden.
Wie es nun weitergeht, ließ die Richterin ungeschützt. Sie wies den Kläger und Tesla an, eine Problemlösung auszuarbeiten. Sie betonte zusammen, dass eine Aufhebung des Megadeals zwar nicht unaufgefordert aus dem Urteil folge – dieser Kläger zwar ein Anrecht darauf habe. Der Elektroautohersteller und Musk können noch in Berufung in Betracht kommen.
Der Tesla-Anleger Richard Tornetta war gegen Musk, Tesla und mehrere Mitglieder des Tesla-Verwaltungsrats vor Gericht gezogen. Tornetta wirft dem reichsten Mann dieser Welt eine „ungerechtfertigte Bereicherung“ vor. Der Unternehmenschef habe dem Tesla-Verwaltungsrat, dieser nicht genug unabhängig gewesen sei, früher seine Bedingungen auferlegen können. Die Ziele seien zu Gunsten von Musk zu problemlos zu hinhauen gewesen. Nach dem Urteilsspruch sagte er, es sei ein „guter Tag zu Gunsten von die
Guten“.
Musk argumentierte mit geringen Erwartungen an Tesla 2018
Musk reagierte zunächst mit einem kurzen Satz gen dem Kurzbotschaftendienst X, dieser ihm gehört, gen die Entscheidung dieser Richterin: „Meldet euer Unternehmen nie im Bundesstaat Delaware an.“ Dort nach sich ziehen wegen dieser günstigen Steuerregeln zahlreiche US-Konzerne ihren Sitz.
Vor Gericht hat dieser Multimilliardär 2022 im Zusammenhang einer Befragung sein Tesla-Gehaltspaket verteidigt. Als dasjenige Aktienpaket 2018 beschlossen worden sei, hätten Investoren gedacht, „dass wir scheitern und bankrottgehen werden“, sagte Musk. „Wir waren damals in einer ziemlich harten Lage, wir verloren viel Geld. Die Wahrscheinlichkeit eines Überlebens war extrem niedrig.“
Die Automobilindustrie habe sich lange Zeit Zeit darüber hinaus Tesla lustig gemacht, sagte Musk weiter. „Sie dachten, Elektrofahrzeuge sind ein Witz.“ Der Durchbruch sei Tesla erst mit dem gewaltigen Erfolg seines Models 3 gelungen.
Ein US-Gericht hat dasjenige milliardenschwere Gehaltspaket von Tesla-Chef Elon Musk im Zusammenhang dem Elektroautopionier zu Gunsten von ungültig erklärt. „Das Urteil fällt zugunsten des Klägers aus“, teilte Richterin Kathaleen McCormick im Bundesstaat Delaware am Dienstag mit und gab damit einem Tesla-Anleger recht. Das Paket zu Gunsten von Musk
– ein Aktienpaket mit einem heutigen Wert von geschätzt 56 Milliarden Dollar (52 Milliarden Euro) – sei mit Abstand dasjenige größte, dasjenige jemals zu Gunsten von eine Führungskraft
versperrt worden sei. Musk und Tesla hätten nicht zeigen können, dass solche 2018 vereinbarte Entlohnung „fair“ sei, sagte die Richterin.