Der Filialist H&M muss sich wieder gegen Greenwashing-Vorwürfe wehren. Diesmal gibt es einen Klage in den USA, bei der es erneut um die „Conscious Choice“-Produkte geht.
Der schwedische Filialist H&M muss sich schon wieder gegen den Vorwurf wehren, auf „irreführende, illegale und trügerische Weise“ zu versuchen, vom „grünen Verbrauchertrend“ zu profitieren. Das ist der Wortlaut einer 55-seitigen Klage, die bei einem US-amerikanischen Bundesgericht in Missouri eingereicht wurde. Demnach soll H&M den Kunden fälschlich suggerieren, dass es sich bei den Produkten der „Conscious Choice“-Linie um eine umweltfreundliche Kaufentscheidung handelt.
Die beiden Kläger, Abraham Lizama und Marc Doten, bezeichnen die Nachhaltigkeits-Botschaften von H&M in ihrem Vorwurf als „gesetzwidrige, un
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