Der Countrymusiker und Buchautor Kinky Friedman ist tot. Er starb nach langer Krankheit im Alter von 79 Jahren im Kreise seiner Familie und Freunde in der texanischen Stadt Kerrville. Wie die Zeitung The Texas Tribune unter Berufung auf Weggefährten berichtete, war Friedman an Parkinson erkrankt.
Mit seiner Band The Texas Jewboys war Friedman in den Siebzigerjahren eine feste Größe in der US-Countrymusik. Seine häufig satirischen Songs brachten ihm in Anlehnung an die spitzzüngigen Texte des legendären Rockmusikers den Beinamen „Frank Zappa der Countrymusik“ ein. Nach seiner Musikerkarriere schrieb der Sohn jüdischer Einwanderer Detektivromane. Darin spielte er selbst die Hauptrolle.
2006 versuchte sich Friedman zudem in der Politik und erregte damit erneut Aufsehen. Bei der Wahl des Gouverneurs von Texas trat er gegen den republikanischen Amtsinhaber Rick Perry an – und verlor. Laut Texas Tribune belegte er den vierten Platz.
„Ich habe nie einen ehrlicheren, witzigeren, selbstloseren, großzügigeren und aufrichtigeren Menschen getroffen als Richard Samet ‚Kinky‘ Friedman“, teilte Friedmans langjähriger Weggefährte Kent Perkins in einem Beitrag auf Facebook mit. Sein Freund hinterlasse „ein Vermächtnis des Lachens, der Musik, Loyalität, Barmherzigkeit, Toleranz, Dienstbereitschaft und Weisheit“.
Der Countrymusiker und Buchautor Kinky Friedman ist tot. Er starb nach langer Krankheit im Alter von 79 Jahren im Kreise seiner Familie und Freunde in der texanischen Stadt Kerrville. Wie die Zeitung The Texas Tribune unter Berufung auf Weggefährten berichtete, war Friedman an Parkinson erkrankt.
Mit seiner Band The Texas Jewboys war Friedman in den Siebzigerjahren eine feste Größe in der US-Countrymusik. Seine häufig satirischen Songs brachten ihm in Anlehnung an die spitzzüngigen Texte des legendären Rockmusikers den Beinamen „Frank Zappa der Countrymusik“ ein. Nach seiner Musikerkarriere schrieb der Sohn jüdischer Einwanderer Detektivromane. Darin spielte er selbst die Hauptrolle.