Der Liberale-Sozialpolitiker Jens Teutrine geht davon aus, dass die Verwaltungsausgaben zum Besten von die Kindergrundsicherung merklich höher sein werden denn bisher veranschlagt. „Bei diesen neuen Plänen, welche die Familienministerin nun aufwärts den
Tisch gelegt hat, wären die Personalkosten sogar noch höher“, sagte er dem Tagesspiegel. Statt den geplanten Kosten von jährlich 500 Millionen Euro rechnet Teutrine mit „mehr denn 750 Millionen Euro Verwaltungsmehrausgaben pro Jahr oder sogar noch mehr“.
Teutrine zufolge braucht es zum Besten von die aktuellen Pläne „nochmal mehr Personal“. Zudem müsse man dieses höher eingruppieren
und damit besser bezahlen, wenn es sich mit unterschiedlichen
Sozialleistungen auskennen müsse. „Das wäre ein Drittel der Gesamtkosten der Kindergrundsicherung für mehr Bürokratie. Absurd“, sagte er. Die derzeitigen Pläne seien zum Besten von die Liberale „nicht zustimmungsfähig“.
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Der Liberale-Sozialpolitiker Jens Teutrine geht davon aus, dass die Verwaltungsausgaben zum Besten von die Kindergrundsicherung merklich höher sein werden denn bisher veranschlagt. „Bei diesen neuen Plänen, welche die Familienministerin nun aufwärts den
Tisch gelegt hat, wären die Personalkosten sogar noch höher“, sagte er dem Tagesspiegel. Statt den geplanten Kosten von jährlich 500 Millionen Euro rechnet Teutrine mit „mehr denn 750 Millionen Euro Verwaltungsmehrausgaben pro Jahr oder sogar noch mehr“.
Teutrine zufolge braucht es zum Besten von die aktuellen Pläne „nochmal mehr Personal“. Zudem müsse man dieses höher eingruppieren
und damit besser bezahlen, wenn es sich mit unterschiedlichen
Sozialleistungen auskennen müsse. „Das wäre ein Drittel der Gesamtkosten der Kindergrundsicherung für mehr Bürokratie. Absurd“, sagte er. Die derzeitigen Pläne seien zum Besten von die Liberale „nicht zustimmungsfähig“.