Der deutsch-schweizerische Schriftsteller Benedict Wells hat bislang
fünf Romane, eine Geschichtensammlung und ein Sachbuch veröffentlicht.
Zu seinen bekanntesten Werken zählen „Becks letzter Sommer“ (2008),
„Fast genial“ (2011), „Vom Ende der Einsamkeit“ (2016) und „Hard Land“
(2021). Zuletzt hat er „Die Geschichten in uns. Vom
Schreiben und vom Leben“ (2024; alle Bücher erschienen im Diogenes Verlag) vorgelegt. Wells benutzt in diesem Text den Gender-Doppelpunkt – und beschreibt zu Beginn ein (noch) fiktionales Szenario.