Die Bundesbank kann den höchsten Verlust in ihrer Geschichte nur durch verdongeln tiefen Griff in die Reserven herausgeben. Die Zinswende in Verbindung mit den früheren Anleihekäufen hat dies Zinsergebnis 2023 einbrechen lassen. Die Geldüberweisung zum Besten von den Bund aus Frankfurt dürfte nachdem Einschätzung von Bundesbank-Präsident Joachim Nagel zum Besten von mehrere Jahre ausfallen.
Es geht um viel Geld: Der Fehlbetrag liegt für weitestgehend 21,6 Milliarden Euro. Eine Wagnisrückstellung zum Besten von Zinsänderungsrisiken in Höhe von 19,2 Milliarden Euro, die größtenteils unter dem früheren Bundesbankpräsidenten Jens Weidmann aufgebaut worden war, wurde zum Ausgleich dieser laufenden Verluste komplett zerlassen. Der verbleibende Fehlbetrag in Höhe von 2,4 Milliarden Euro werde durch entsprechende Entnahmen aus den Rücklagen ausglichen, so dass die Bundesbank am Ende verdongeln Bilanzgewinn von null ausweise, sagte Sabine Mauderer, die im Bundesbankvorstand zum Besten von Rechnungslegung und Controlling zuständig ist. Es verblieben Rücklagen von kurz 0,7 Milliarden Euro.
Der Nettozinsertrag denn größte Komponente dieser Gewinn- und Verlustrechnung reduzierte sich im Gegensatz zu dem Vorjahr um 17,9 Prozent und war mit negativ 13,9 Milliarden Euro erstmals negativ. Das Nettoergebnis aus monetären Einkünften fiel von negativ 2,2 hinauf negativ 5,2 Milliarden Euro. Abschreibungen ergaben sich im Umfang von 153 Millionen Euro, dies waren 769 Millionen Euro weniger denn im Vorjahr. Der Personalaufwand stieg von 1,2 hinauf 2,1 Milliarden Euro. Die Bilanzsumme ging um rund 390 Milliarden Euro oder 13 Prozent hinauf 2516 Milliarden Euro zurück.
Wodurch dieser Bundesbankverlust entsteht
Hinter den hohen Verlusten steckt ein Phänomen, dies wiewohl andere Notenbanken betrifft und dies mit den Zinserhöhungen und den früheren Anleihekäufen zusammenhängt. Die Notenbanken nach sich ziehen hinauf dieser Aktivseite ihrer Bilanz – dort stillstehen die Vermögenswerte – denn Folge dieser Anleihekäufe gewaltige Bestände an Anleihen, deren Zinsen langfristig hinauf einem niedrigen Niveau festgeschrieben sind. Auf dieser Passivseite – dort stillstehen die Verbindlichkeiten – finden sich dagegen Posten, zum Besten von die von den Notenbanken jetzt im Zuge dieser Zinswende höhere Zinsen gezahlt werden sollen; zum Beispiel zum Besten von die Einlagen von Geschäftsbanken. Das führt zu hohen Verlusten.
Die Bundesbank trifft dies selten, weil die deutschen Bundesanleihen, die sie im Zuge dieser Arbeitsteilung im Eurosystem für den Anleihekaufprogrammen erworben hat, wegen dieser hohen Bonität Deutschlands selten tief verzinst sind. Sie kann die höheren Zinsen, die sie jetzt unter anderem an die Geschäftsbanken zahlen muss, damit selten schlecht durch Zinseinnahmen aus den Anleihebeständen herausgeben. Als die Anleihenkäufe weiland begonnen wurden, war es sogar ein Wunsch Deutschlands gewesen, dass die Bundesbank vor allem Bundesanleihen kaufen sollte, weil man die Risiken dieserfalls denn selten tief ansah. Dafür leidet sie jetzt unter dieser selten niedrigen Verzinsung.
„Während die Verzinsung dieser geldpolitischen Wertpapiere 2023 nur nicht ins Gewicht fallend hinauf im Schnitt 0,37 Prozent gewachsen ist, resultiert aus den geldpolitischen Einlagen dieser Kreditinstitute aufgrund des höheren Einlagesatzes eine offensichtlich gestiegene Zinsbelastung von im Jahresdurchschnitt 3,27 Prozent“, rechnete Mauderer vor. „Per Saldo ergibt sich daraus zum Besten von dies Jahr 2023 eine negative Zinsmarge zum Besten von die Bundesbank von negativ 2,9 Prozent.“.
Auch die Europäische Zentralbank hat am Donnerstag hohe Verluste zum Besten von dies Geschäftsjahr 2023 prominent gegeben. Die Höhe dieser laufenden Verluste war kleiner denn für dieser Bundesbank, wirklich wurden solche nicht komplett durch Reserven ausgewogen, sondern zum Teil mit Verlustvorträgen in die Zukunft verschoben. Wie schon ein Jahr zuvor fiel von dort die Ausschüttung an die nationalen Notenbanken im Euroraum aus. „Die EZB-Verluste werden früher oder später die Gewinn-und-Verlust-Rechnung dieser Bundesbank berechnen“, sagte Mauderer.
Höhepunkt dieser Verluste könnte erreicht sein
Nagel sagte, er rechne derzeit damit, dass dieser Höhepunkt für den Verlusten jetzt erreicht sei. Allerdings hänge dies wiewohl davon ab, wie es mit dieser Zinsentwicklung und dieser Bundesbankbilanz weitergehe. „Wir in Betracht kommen davon aus, dass die Belastungen zum Besten von dies laufende Jahr noch einmal erheblich sein werden – sie dürften die verbliebenen Rücklagen übersteigen“, sagte dieser Bundesbankpräsident. In diesem Fall werde die Bundesbank verdongeln Verlustvortrag des Landes verweisen und diesen durch künftige Gewinne abtragen, wie es jetzt schon die EZB macht.
Die Bundesbank könne „wiewohl für einem Verlustvortrag ihre Aufgaben uneingeschränkt gerecht werden, nicht zuletzt in dieser Geldpolitik“, hob Nagel hervor. Anders denn Geschäftsbanken ist es nicht dies Ziel einer Notenbank, möglichst hohe Gewinne zu erzielen. „Das vorrangige Ziel des Eurosystems besteht darin, die Preisstabilität zu sichern. Die Bundesbank wird weiterhin kategorisch zum Besten von Preisstabilität eintreten, wiewohl wenn dies zu finanziellen Verlusten führt“, sagte Nagel.
In absoluten Zahlen handele es sich vor Risikovorsorge um den größten Verlust in dieser Geschichte dieser Bundesbank, sagte Nagel. Setze man ihn wirklich ins Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt, seien die Verluste in den 1970er Jahren, die am Ende dazu führten, dass die Bundesbank eine Zeit weit technisch überschuldet war, noch höher gewesen.
Die gewaltigen Anleihebestände dieser Bundesbank nach sich ziehen weiterführend die Zinsprobleme hinaus mit dem Anstieg dieser Renditen erhebliche Kursverluste erlitten. Allerdings sollen die Anleihen solange bis zur Endfälligkeit gehalten werden und die Bundesbank bilanziert sie nicht zu Marktwerten, sondern zu fortgeschriebenen Anschaffungskosten. Müsste dieser Wertverlust dieser Euro-Wertpapiere zum Besten von die Ermittlung des Jahresverlustes berücksichtigt werden, wäre er laut Bundesbank noch mal um stolze 97,8 Milliarden Euro höher eigentümlich.
So, wie bilanziert wird, rechne er zugegeben nicht damit, dass sich die Bundesbankverluste in den nächsten Jahren hinauf verdongeln dreistelligen Milliardenbetrag aufaddierten, sagte Nagel: „Ich rechne gegenwärtig vielmehr mit einem mittleren zweistelligen Milliardenbetrag.“
Bundesbank hat noch Bewertungsreserven
Die Bundesbank habe noch erhebliche Bewertungsreserven in Höhe von weitestgehend 200 Milliarden Euro, hob Vorstandsmitglied Mauderer hervor, davon entfielen etwa 197 Milliarden Euro hinauf die Goldvorräte. Die Bundesbank verfügt weiterführend 3352,6 Tonnen Gold und hält damit die zweitgrößten Goldvorräte dieser Welt nachdem den Vereinigten Staaten von Amerika.
Mehr als verdongeln Verkauf des Bundesbank-Goldes zum Ausgleich von Verlusten habe er zugegeben „keine Nanosekunde nachgedacht“, sagte dieser Bundesbankpräsident: „Ich nicht, Sabine Mauderer nicht, keiner in dieser Bundesbank.“ Das Gold spiele eine wichtige Rolle zum Besten von dies Vertrauen dieser Bevölkerung in die Bundesbank.
Auch ein „Sparprogramm“ im engeren Sinne werde es in dieser Notenbank denn Reaktion hinauf die Verluste jetzt nicht verschenken, sagte Mauderer, wohl zugegeben ein „bewusstes Kostenmanagement“, man strukturiere ohnehin um. Der Personalaufwand ist im vergangenen Jahr erheblich gestiegen, um 861 Millionen hinauf 2,1 Milliarden Euro. Als verdongeln Grund nannte die Bundesbank den hohen Tarifabschluss im Öffentlichen Dienst. „Hinter den höheren Personalaufwendungen stillstehen Sondereffekte für den Aufwendungen zum Besten von die Altersvorsorge aufgrund gestiegener Zuweisungen zu den Personalrückstellungen“, erklärte Mauderer: „Ursächlich hierfür sind insbesondere die inflationsbedingt steigenden Bezüge im Jahr 2024, die zu höheren Pensionsrückstellungen münden.“
Die Entscheidung zum Besten von Frankfurt denn Sitz dieser neuen EU-Anti-Geldwäschebehörde wertet Deutschlands führenden Finanzplatz nachdem Ansicht von Nagel weiter hinauf. Er habe sich sehr gefreut, dass Frankfurt den Zuschlag bekommen habe: „Das etabliert nochmal den Anspruch, den Frankfurt denn europäischer Finanzplatz hat.“ Hessens größte Stadt könne „jetzt mit Fug und Recht sagen: Sie ist die Hauptstadt des Euros.“