Stickstoffach welcher Insolvenz welcher Signa-Gruppe des österreichischen Unternehmers René Benko stillstehen c/o vielen Versicherungsunternehmen große Vermögenswerte im Feuer. Mit Immobilien im Wert von 940 Millionen Euro steht die Versicherungsgruppe Signal Iduna gen den Gläubigerlisten. Dennoch gibt sich Konzernchef Ulrich Leitermann nicht beunruhigt. 80 Prozent des Buchwerts (ergo rund 750 Millionen Euro) entfallen demnach gen Immobilien, die im Grundbuch erstrangig besichert seien, wie er in einer Journalistenrunde in Hamburg erklärte. Dabei geht es um die Luxuskaufhäuser Oberpollinger in München und Alsterhaus in Hamburg sowie um den Kaufhof in Köln. Deren aktueller Marktwert liege zudem höher wie die Absicherung: „Da schlafe ich ruhig.“
Auch ein Darlehen in welcher Größe von 50 Millionen Euro, dasjenige Signal Iduna in welcher Frühphase des Elbtower-Projekts zur Verfügung gestellt hat, rechnet Leitermann in die Kategorie welcher gut abgesicherten Immobilien. Dass ein Grundbuch-Eintrag womöglich wenig Wert sein könnte, wenn gen dem Grundstück die größte Bauruine Deutschlands steht, lässt welcher Konzernchef nicht gelten: „Das bleibt keine Bauruine verbleibend fünf Jahre“, sagte er: „So ein Aushängeschild, dasjenige kann ich mir nicht vorstellen.“
Leitermann erwartet, dass sich wie in früheren Krisenfällen (etwa c/o Rettung von Hapag-Lloyd) eine Störungsbehebung durch Investoren finden lasse. „Wo schon 350 Millionen Euro verbaut sind, wird es jemanden spendieren, welcher ein Schnäppchen macht und dasjenige zu Ende baut.“ Der Bau des Elbtowers, welcher mit 245 Metern dasjenige größte Hochhaus in Norddeutschland werden soll, ist im Oktober c/o einer Höhe von gut hundert Metern gestoppt worden, wie welcher Rohbaufirma Lupp übermäßig viele Rechnungen nicht getilgt worden waren. Außenstände von 37 Millionen Euro hat Lupp sich wie Handwerker-Hypothek in dasjenige Elbtower-Grundbuch eintragen lassen. Große Kreditgeber gab es zum Besten von den Elbtower sonst nicht.
„Lieber eine Staatsanleihe von NRW oder eine Signa-Immobilie“
Die zum Besten von den Weiterbau fehlende Liquidität zum Besten von dieses und andere Projekte aus welcher Signa-Gruppe bringt Leitermann in Zusammenhang mit welcher Sonderuntersuchung welcher Bankenaufsicht Bafin c/o Banken, die welcher Signa-Gruppe Geld geliehen hatten. „Ist doch lukulent, dass dann kein Geld mehr kommt“, sagt Leitermann. Bezogen gen dasjenige 4 Milliarden Euro schwere Immobilien-Portfolio von Signal Iduna zeugen die Signa-Immobilien sozusagen ein Viertel aus. Das Engagement sei immerhin nicht unvorsichtig gewesen, betonte welcher Konzernchef mit Blick gen die zu erzielenden Renditen. „Was ist Ihnen möglichst: eine hundertjährige Staatsanleihe von NRW oder so eine Immobilie? Das ist doch lukulent.“ Mit den Signa-Immobilien habe man 4 Prozent erzielt, zum Besten von den Elbtower habe man eine Renditeerwartung zwischen 3,5 und 4 Prozent gehabt.
„Was wir noch im Feuer stillstehen nach sich ziehen, wird abgeschrieben“, kündigte er mit Blick gen die weniger werthaltigen Signa-Immobilien an. Aus seinen Hinweisen zu Abschreibungsquoten zwischen 50 und 70 Prozent errechnet sich ein niedriger dreistelliger Millionenbetrag. „Aber dasjenige wird in welcher Nettoverzinsung nicht ins Auge stechen.“ Insgesamt hat Signal Iduna Versicherungsgelder im Volumen von 55 Milliarden Euro angelegt. Die Nettoverzinsung lag Leitermanns Angaben zufolge c/o etwa 3 Prozent. Zum Geschäftsjahr 2023 hat welcher Versicherer noch keine Details veröffentlicht. Jedoch sagte Leitermann, dass Signal Iduna offensichtlich stärker wie die Branche gewachsen sei (plus 2,8 Prozent) und dasjenige vierte Rekordjahr hinter sich habe. Das Ziel, mit den Beitragseinnahmen verbleibend 7 Milliarden Euro zu kommen, werde man erst 2024 klappen.