Tim Chen studiert Wirtschaft an welcher University of British Columbia (UBC). Seine Uni befindet sich in Vancouver, welcher kanadischen Millionenstadt ganz im Südwesten Landes. Den UBC-Campus teilt er sich mit 55.000 Mitstudenten in einer welcher lebenswertesten Städte welcher Welt.
Bis zum vergangenen Dezember wohnte Chen nicht zuletzt in welcher vibrierenden Stadt unweit welcher USA. Dann gleichwohl bekam er verknüpfen Bescheid obig eine Miterhöhung – und fand eine kreative Problemlösung: Er ist zurück zu seinen Eltern gezogen und pendelt seitdem regelmäßig zur Vorlesung ein – mit dem Flugzeug. „Das ist so, qua würde man verknüpfen Bus nehmen“, sagt er in einem Interview mit dem kanadischen TV-Sender CTV News Vancouver.
Schock nachher Mieterhöhung
Vancouver gilt qua die kanadische Stadt mit den höchsten Wohnkosten – 3000 kanadische Dollar (2037 Euro) kostet eine Einraumwohnung im Schnitt. Die Leerstandsquote liegt für 0,9 Prozent. Zum Vergleich: In Deutschland galt München tief Zeit qua teuerste Stadt zu Gunsten von Studenten. Bei 0,2 Prozent Wohnungsleerstand betrugen die Mietpreise, warm, zu Gunsten von eine 30-Quadratmeter-Wohnung 695 Euro. Neuer Spitzenreiter ist seit dieser Zeit vergangenem Jahr Frankfurt am Main. Die Vergleichswohnung kostet dort verknüpfen Euro mehr.
Preise, von denen Chen nur träumen kann. Nach einer mehrmonatigen Reise traf ihn Ende 2023 welcher Schock: Plötzlich verlangte sein Vermieter 2500 kanadische Dollar, umgerechnet rund 1700 Euro, zu Gunsten von Chens Zimmer in einer Wohngemeinschaft. Vor dem Urlaub betrug die Miete 900 Dollar weniger. Zu Gunsten von Chen war lukulent, dass er sich dies nicht leisten konnte. Sein Studium aufzugeben, kam jedoch nicht zuletzt nicht infrage, schließlich befand er sich in den Endzügen seines Masters.
Also zog Chen zurück zu seinen Eltern, in dies so gut wie 1000 Kilometer entfernte Calgary. Er spart in Folge dessen so viel, dass er zur Uni pendeln kann – und zwar mit dem Flugzeug, wie er in dem Internetforum „reddit“ berichtet.
Das kostet die Extrem-Pendelei
Jeder Flug dauert rund eineinhalb Stunden, erklärte Chen, welcher sich für reddit qua „Super Commuter“ beschreibt, welches so viel bedeutet wie „Super-Pendler“, gleichwohl praktisch im Sinne von Extrem-Pendler gemeint ist. Von welcher Haustür zum Hörsaal benötige er etwa zwei Stunden.
Dann habe er drei Stunden Vorlesung, rein in den Bus und wieder zum Flughafen, so schildert welcher junge Mann seinen Alltag dem Fernsehsender CTV-News. Aufnahmen zeigen ihn, wie er im Flughafen eincheckt. Seine Eltern oder Freunde würden ihn später vom Flughafen in Calgary aufsammeln, sein Zuhause sei nur zehn Minuten davon weit.
Möglich sei dies, weil durch die Covid-Pandemie weltweit welcher Unibetrieb durchdigitalisiert wurde, Seminare und Vorlesungen am Laptop verfolgt werden können. Doch zu Gunsten von fünf solange bis sieben Vorlesungen im Monat muss Chen nachher Vancouver reisen, weil zu Gunsten von jene eine Anwesenheitspflicht gilt.
Leisten kann sich Chen dies außerdem nur so gesehen, weil er neben welcher Uni zu Gunsten von verknüpfen internationalen Unternehmensberater arbeitet. Mit Zahlen kann welcher junge Mann darum umgehen. Hin- und Rückflug aus Calgary würden ihn zusammen nicht mehr qua 180 kanadische Dollar, rund 122 Euro, kosten. Pro Monat schlage die Pendelei mit circa 1200 kanadischen Dollar zu Buche, eine Wohnung oder Zimmer mieten, ergäbe von dort keinen Sinn, sagte Chen in einem Interview.
Im Haus seiner Eltern müsse er sich nur an den Nebenkosten beteiligen, erklärt Chen.
Source: welt.de