Kabinenpersonal beginnt Streik: 600 Lufthansa-Flüge hinschlagen aus

Die Lufthansa wird vom nächsten Streik ausgebremst: Am Dienstagmorgen um 4.00 Uhr trat dies von jener Gewerkschaft UFO organisierte Kabinenpersonal am Frankfurter Flughafen in den Ausstand. Bis 23.00 Uhr sollen an Deutschlands größtem Flughafen jeder Lufthansa-Abflüge bestreikt werden, wie eine Sprecherin jener Gewerkschaft bestätigte. Die Lufthansa ging am Montag davon aus, dass wegen des Ausstands 600 Flüge in Frankfurt ausfallen werden, 70.000 Passagiere seien davon betroffen.

Zu Händen diesen Mittwoch (13.3.) hat UFO dann dies Lufthansa-Kabinenpersonal am Flughafen München von 4.00 Uhr solange bis 23.00 Uhr zum Streik aufgerufen. Dort werden nachher Einschätzung jener Lufthansa 400 Flüge mit 50.000 Fluggästen nicht Anruf entgegennehmen können.

Gewerkschaft fordert 15 Prozent mehr Geld

UFO hatte am Wochenende die insgesamt etwa 19.000 Flugbegleiter jener Lufthansa und jener Lufthansa Cityline zum Streik aufgerufen. Die Flugbegleiter jener Kerngesellschaft und jener Regionaltochter Cityline hatten zuvor in getrennten Urabstimmungen mit jeweils mehr qua 96 Prozent zu Gunsten von den Streik gestimmt.

Die Gewerkschaft fordert zu Gunsten von die etwa 18.000 Kabinenbeschäftigten jener Lufthansa und die notdürftig 1000 Kräfte jener Cityline im Kern 15 Prozent mehr Geld nebst einer Vertragslaufzeit von 18 Monaten. Außerdem will UFO eine Inflationsausgleichsprämie von 3000 Euro sowie höhere Zulagen klappen.

Zu Händen die Lufthansa ist dies eine von mehreren aktuellen Tarifauseinandersetzungen: In jener vergangenen Woche hatte dies von Verdi organisierte Bodenpersonal mit seiner mittlerweile fünften Warnstreikwelle den Passagierverkehr jener Lufthansa in weiten Teilen lahmgelegt. Mit Verdi soll an diesem Mittwoch (13.3.) wieder verhandelt werden.

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