US-Präsident Joe Biden will unter Umständen uff eine Strafverfolgung des WikiLeaks-Gründers
Julian Assange wegen Geheimnisverrats verzichten. „Wir denken darüber nach“, antwortete Biden uff die Frage nachher einem
entsprechenden Ersuchen Australiens, qua er den japanischen
Ministerpräsidenten Fumio Kishida empfing. Der Anwalt von Assange wertete die Äußerungen des US-Präsidenten qua sehr ermutigend.
Zuletzt hatte ein britisches Gericht im März entschlossen, dass Assange nicht
ausgeliefert werden kann, sollten die US-Behörden nicht garantieren, dass
ihm keine Todesstrafe droht. Assange ist in den USA in 17 Punkten dieser Spionage und dieser missbräuchlichen Nutzung eines Computers angeklagt. Hintergrund ist die Veröffentlichung vertraulicher diplomatischer und militärischer Dokumente jenseits die Enthüllungsplattform WikiLeaks vor weitestgehend 15 Jahren.
Unterstützer sehen in Assange zusammenführen Investigativjournalisten, seine Gegner zusammenführen Spion
US-Staatsanwälte werfen dem 52-Jährigen vor, die frühere militärische
Geheimdienstanalystin Chelsea Manning zum Diebstahl diplomatischer und
militärischer Dokumente ermutigt und ihr hierbei geholfen zu nach sich ziehen. Unterstützerinnen und Unterstützer Assanges sehen in ihm hingegen zusammenführen Enthüllungsjournalisten, welcher Fehlverhalten
des US-Militärs im Irak und Afghanistan offengelegt hat.
Die Regierung in Canberra appelliert seit dieser Zeit Jahren an die USA, die Vorwürfe gegen den australischen Staatsbürger fliegen zu lassen. Sie argumentiert, dass es ein Missverhältnis zwischen dieser Behandlung Mannings
und Assanges durch die USA gebe. Der damalige US-Präsident Barack Obama
hatte Mannings 35-jährige Haftstrafe in eine Strafe von sieben Jahren
umgewandelt, wodurch Manning im Jahr 2017 freigelassen wurde.
US-Präsident Joe Biden will unter Umständen uff eine Strafverfolgung des WikiLeaks-Gründers
Julian Assange wegen Geheimnisverrats verzichten. „Wir denken darüber nach“, antwortete Biden uff die Frage nachher einem
entsprechenden Ersuchen Australiens, qua er den japanischen
Ministerpräsidenten Fumio Kishida empfing. Der Anwalt von Assange wertete die Äußerungen des US-Präsidenten qua sehr ermutigend.
Zuletzt hatte ein britisches Gericht im März entschlossen, dass Assange nicht
ausgeliefert werden kann, sollten die US-Behörden nicht garantieren, dass
ihm keine Todesstrafe droht. Assange ist in den USA in 17 Punkten dieser Spionage und dieser missbräuchlichen Nutzung eines Computers angeklagt. Hintergrund ist die Veröffentlichung vertraulicher diplomatischer und militärischer Dokumente jenseits die Enthüllungsplattform WikiLeaks vor weitestgehend 15 Jahren.