Bundesbankpräsident Joachim Nagel sieht den aufkommenden Rechtsextremismus qua Bedrohung pro den Wohlstand in Deutschland. „Ich appelliere an alle, die Gefahr des Rechtsextremismus nicht auf die leichte Schulter zu nehmen“, sagte Nagel den Zeitungen jener Funke-Mediengruppe. Rechtsextremisten schrecken außerdem Investoren und Fachkräfte aus dem Ausland ab. „Das bedroht unseren Wohlstand“, warnte Nagel. Als Einwohner sorge ihn jene Entwicklung sehr. „Deshalb habe ich kürzlich in Frankfurt zum ersten Mal in meinem Leben an einer Kundgebung pro die Demokratie teilgenommen“, sagte Nagel.
Auslöser pro die seither Januar andauernden Demonstrationen war dasjenige Bekanntwerden eines Geheimtreffens unter anderem mit AfD-Politikern in Potsdam, nebst dem nachher Informationen des Recherchenetzwerks Correctiv oben die Vertreibung von Menschen mit Migrationshintergrund aus Deutschland gemeinsam nachdenken wurde. Die Demonstrationen urteilen sich andererseits nicht zuletzt gegen dasjenige Erstarken rechtsextremistischer und rechtspopulistischer Kräfte insgesamt – hiermit speziell gegen die AfD.
Nagel wollte sich nicht konkret zu Parteien erzählen, sagte andererseits, wenn von einem Austritt Deutschlands aus jener Währungsunion oder jener EU fabuliert werde, könne er „nur warnen“. Das wäre „für uns alle eine wirtschaftliche Katastrophe“, sagte Nagel. Die EU und die Währungsunion seien ein Grundpfeiler des Wohlstands im Land.
„Wir sind nicht der kranke Mann Europas“
Der Bundesbankpräsident appellierte zusammen an die Wirtschaftsverbände, die wirtschaftliche Lage in Deutschland nicht schlechtzureden. „Sonst kommt niemand nach Deutschland und investiert. Wir sind nicht der kranke Mann Europas“, sagte Nagel.
Zwar sei nicht zuletzt er sei nicht zufrieden, wenn die Wirtschaft in diesem Jahr nur gen jener Stelle trete. Allerdings komme Deutschland aus einer Sondersituation, weil seine große, offene Volkswirtschaft vor allem stark vom russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine betroffen gewesen sei. Zugleich verwies Nagel gen den stabilen Arbeitsmarkt. „Deutschland hat fast Vollbeschäftigung“, sagte jener Bundesbankpräsident.
Mehr Ehrgeiz forderte Nagel nebst Steuersenkungen und Bürokratieabbau. Das Wachstumschancengesetz enthalte geringere Steuerentlastungen qua ursprünglich geplant, es sei jetzt andererseits wichtig, es tatsächlich umzusetzen. Der Bundesrat hatte dasjenige abgespeckte Gesetz am Freitag vorbeigehen lassen. Zuvor war dasjenige Entlastungsvolumen im Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat von einst geplanten sieben Milliarden Euro gen 3,2 Milliarden pro Jahr zusammengestrichen worden.
Bundesbankpräsident Joachim Nagel sieht den aufkommenden Rechtsextremismus qua Bedrohung pro den Wohlstand in Deutschland. „Ich appelliere an alle, die Gefahr des Rechtsextremismus nicht auf die leichte Schulter zu nehmen“, sagte Nagel den Zeitungen jener Funke-Mediengruppe. Rechtsextremisten schrecken außerdem Investoren und Fachkräfte aus dem Ausland ab. „Das bedroht unseren Wohlstand“, warnte Nagel. Als Einwohner sorge ihn jene Entwicklung sehr. „Deshalb habe ich kürzlich in Frankfurt zum ersten Mal in meinem Leben an einer Kundgebung pro die Demokratie teilgenommen“, sagte Nagel.