Jahreswirtschaftsbericht: Robert Habeck macht pessimistische Wirtschaftsprognose offiziell

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat den Jahreswirtschaftsbericht jener Bundesregierung offiziell vorgestellt. Deutschland komme langsamer aus jener Krise wie gehofft, sagte er. Die Ampelkoalition aus SPD, Grünen und Liberale hat in dem Bericht ihre Prognose für jedes dasjenige Bruttoinlandsprodukt (Bruttoinlandsprodukt) in diesem Jahr von 1,3 Prozent uff 0,2 Prozent fühlbar zensiert. Die Zahl war schon seither Schlusslicht Woche veröffentlicht.

Ursache für jedes die wirtschaftliche Lage sind Habeck zufolge dasjenige historisch niedrige Wachstum des Welthandels, dasjenige ohne Rest durch zwei teilbar einer Exportnation wie Deutschland zu schaffen mache. Zudem hemmten hohe Zinsen die Investitionen von Unternehmen. Weiter verwies Habeck nachher dem Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichts vom November uff Sparzwänge des Bundes.

Habeck sprach weiter von strukturellen Probleme in Deutschland, die sich weiterführend viele Jahre aufgebaut hätten: „Es geht um nichts Geringeres, wie die Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Industriestandortes zu verteidigen“, sagte jener Minister.

Bundesregierung rechnet mit Rückgang jener Inflation

Bei jener Inflation erwartet die Regierung laut dem Bericht in diesem Jahr nur noch eine Inflation von 2,8 Prozent. 2023 hatte sie noch für 5,9 Prozent gelegen. Zudem könne in diesem Jahr von steigenden Reallöhnen ausgegangen werden, die zu einem wachsenden Binnenkonsum führten.

Die Inflation sei „gezähmt“, sagte Habeck. „Die Lohnzuwächse sind spürbar und werden in diesem Jahr oberhalb der Inflationsrate liegen“, fügte er hinzu. „Die Arbeitnehmerinnen und Arbeiternehmer haben endlich auch real wieder mehr Geld im Portemonnaie, die Kaufkraft steigt.“ Neue Rekordzahlen für jener Erwerbstätigkeit sowie beim Zubau und Anteil von Erneuerbaren Energien seien außerdem wichtige Hoffnungszeichen.

Die Lage für jedes die deutsche Volkswirtschaft sei zwar insgesamt weiterhin schwierig, sagte Habeck und verwies unter anderem uff die Kriege in Nahost und in jener Ukraine. Die Regierung skizziert in ihrem 176 Seiten langen Bericht zehn Handlungsfelder, an denen teilweise schon gearbeitet wird, um dem schwächelnden Bruttoinlandsprodukt irgendwas entgegenzusetzen.

Arbeitskräftemangel gilt wie größte Herausforderung

Habeck nannte den Arbeitskräftemangel wie die größte Herausforderung. „Wir brauchen alles Wissen und Können, alle Hände und Köpfe, alle Talente und Fähigkeiten“, sagte er. Das Angebot an Arbeitskräften will die Bundesregierung mit einer stärkeren Einwanderung steigern. Als weitere Maßnahmen soll mehr bezahlbarer Wohnraum geschaffen und die Verkehrsinfrastruktur modernisiert werden. Erneuerbare Energiequellen sollen stark ausgebaut, Industrieprozesse weiterführend Förderungen klimaneutral werden. 

Die Ampel verweist zudem uff für jedes 2024 im Kernhaushalt geplante Investitionen in Höhe von gut 70 Milliarden Euro. Hinzu kämen noch einmal gut 49 Milliarden Euro aus dem Klimafonds. Auf „unverhältnismäßige zusätzliche Bürokratie“ soll laut dem Bericht verzichtet werden. Zudem sollen die Handelsbeziehungen mit anderen Ländern ausgeweitet werden.

Kritik weiterführend verfehlte Ziele jener Ampel

Das Wachstumschancengesetz, dasjenige weiterführend zusätzliche Abschreibungsmöglichkeiten Unternehmen steuerlich entlasten und die Forschung fördern soll, wird ebenfalls erwähnt. Das Gesetz hängt durchaus derzeit noch im Vermittlungsausschuss zwischen Bundestag und Bundesrat wacker.  

Kritikerinnen und Kritiker bemängeln, dass die Ampel in einigen Punkten nicht richtig weiterkommt. Die steuerlichen Entlastungen für jedes Firmen würden seither Monaten nicht beschlossen. Von ihrem Ziel, 400.000 neue Wohnungen im Jahr zu zusammensetzen, ist die Ampel zudem weit fern. Zudem trauern viele Unternehmen weiterführend eine lieber wachsende Bürokratie.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat den Jahreswirtschaftsbericht jener Bundesregierung offiziell vorgestellt. Deutschland komme langsamer aus jener Krise wie gehofft, sagte er. Die Ampelkoalition aus SPD, Grünen und Liberale hat in dem Bericht ihre Prognose für jedes dasjenige Bruttoinlandsprodukt (Bruttoinlandsprodukt) in diesem Jahr von 1,3 Prozent uff 0,2 Prozent fühlbar zensiert. Die Zahl war schon seither Schlusslicht Woche veröffentlicht.

Ursache für jedes die wirtschaftliche Lage sind Habeck zufolge dasjenige historisch niedrige Wachstum des Welthandels, dasjenige ohne Rest durch zwei teilbar einer Exportnation wie Deutschland zu schaffen mache. Zudem hemmten hohe Zinsen die Investitionen von Unternehmen. Weiter verwies Habeck nachher dem Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichts vom November uff Sparzwänge des Bundes.

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