Jahreswirtschaftsbericht: Ampel macht ihre pessimistische Wirtschaftsprognose offiziell

Die Bundesregierung hat Regierungskreisen zufolge den Jahreswirtschaftsbericht beschlossen. Die Ampelkoalition aus SPD, Grünen und Liberale hat darin ihre Wachstumsprognose zu Händen dies Bruttoinlandsprodukt (Bruttoinlandsprodukt) in diesem Jahr fühlbar von 1,3 Prozent uff 0,2 Prozent zensiert. Dies bestätigte Regierungssprecher Steffen Hebestreit in Berlin.

Deutschland müsse „eine Reihe oben Jahre angestauter, struktureller Herausforderungen im Hinblick uff den Wirtschaftsstandort bewältigen“, zitierte dies Handelsblatt vorab aus dem Bericht.

Hebestreit sagte zudem, die Regierung rechne in diesem Jahr nur noch mit einer Inflation von 2,8 Prozent. 2023 hatte sie noch wohnhaft bei 5,9 Prozent gelegen. Zudem könne in diesem Jahr von steigenden Reallöhnen ausgegangen werden, die zu einem wachsenden Binnenkonsum führten.

Die Nachrichtenagentur Reuters erfuhr zudem von internen Quellen, dass welcher Exporte um 0,6 Prozent zulegen dürften, nachdem sie im Vorjahr noch um 1,8 Prozent zurückgegangen waren. Aus den Eckdaten zu Händen den Jahreswirtschaftsbericht geht weiter hervor, dass wohnhaft bei welcher Erwerbstätigkeit eine leichte Zunahme erwartet wird. Die Arbeitslosenquote dürfte 2024 uff 5,9 Prozent steigen, nachdem es im vergangenen Jahr 5,7 Prozent waren.

Erheblicher Anpassungsdruck erwartet

Die Lage zu Händen die deutsche Volkswirtschaft sei insgesamt weiterhin schwierig, fügte Hebestreit hinzu und verwies unter anderem uff die Krisen in Nahost und in welcher Ukraine. 

Im Jahreswirtschaftsbericht wird laut Reuters zweite Geige uff die Kaufkraftverluste im Zuge welcher hohen Inflation hingewiesen. Der Wirtschaftsstandort „steht vor erheblichem Anpassungsdruck“, heißt es. Die Regierung skizziert in dem 176 Seiten langen Bericht zehn Handlungsfelder, an denen teilweise schon gearbeitet wird.

Bezahlbarer Wohnraum soll geschaffen, erneuerbare Energiequellen stark ausgebaut werden

Das Angebot an Arbeitskräften will die Bundesregierung mit einer stärkeren Einwanderung steigern. Es soll mehr bezahlbarer Wohnraum geschaffen und die Verkehrsinfrastruktur modernisiert werden.

Erneuerbare Energiequellen sollen stark ausgebaut, Industrieprozesse oben Förderungen klimaneutral werden. Die Ampel verweist zudem uff zu Händen 2024 im Kernhaushalt geplante Investitionen in Höhe von gut 70 Milliarden Euro. Hinzu kämen noch einmal gut 49 Milliarden Euro aus dem Klimafonds.

Weiter steht in welcher Vorlage, uff „unverhältnismäßige zusätzliche Bürokratie“ solle verzichtet werden. Zudem sollen die Handelsbeziehungen mit anderen Ländern ausgeweitet werden.

Kritik oben verfehlte Ziele welcher Ampel

Das Wachstumschancengesetz, dies oben zusätzliche Abschreibungsmöglichkeiten Unternehmen steuerlich entlasten und die Forschung fördern soll, wird ebenfalls erwähnt. Das Gesetz hängt sehr wohl derzeit noch im Vermittlungsausschuss straff. 

Kritikerinnen und Kritiker bemängeln, dass die Ampel in einigen Punkten nicht richtig weiterkommt. Die steuerlichen Entlastungen zu Händen Firmen würden seither Monaten nicht beschlossen. Von ihrem Ziel, 400.000 neue Wohnungen im Jahr zu konstruieren, ist die Ampel zudem weit weit. Zudem trauern viele Unternehmen oben eine praktisch wachsende Bürokratie.

Die Bundesregierung hat Regierungskreisen zufolge den Jahreswirtschaftsbericht beschlossen. Die Ampelkoalition aus SPD, Grünen und Liberale hat darin ihre Wachstumsprognose zu Händen dies Bruttoinlandsprodukt (Bruttoinlandsprodukt) in diesem Jahr fühlbar von 1,3 Prozent uff 0,2 Prozent zensiert. Dies bestätigte Regierungssprecher Steffen Hebestreit in Berlin.

Deutschland müsse „eine Reihe oben Jahre angestauter, struktureller Herausforderungen im Hinblick uff den Wirtschaftsstandort bewältigen“, zitierte dies Handelsblatt vorab aus dem Bericht.

Hebestreit sagte zudem, die Regierung rechne in diesem Jahr nur noch mit einer Inflation von 2,8 Prozent. 2023 hatte sie noch wohnhaft bei 5,9 Prozent gelegen. Zudem könne in diesem Jahr von steigenden Reallöhnen ausgegangen werden, die zu einem wachsenden Binnenkonsum führten.

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