Israel News: ++ Geisel laut palästinensischer Terrororganisation für Luftangriff getötet ++ – WELT

Nitrogeniumach Darstellung einer palästinensischen Terrorgruppe ist eine Geisel im Gazastreifen für einem Luftangriff getötet worden. Zuvor habe Israels Armee versucht, den israelischen Soldaten zu säubern, hieß es vom bewaffneten Arm jener Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP) am Samstag. Der Versuch sei gescheitert. Die von den USA und jener EU qua Terrororganisation eingestufte Gruppe behielt seine Leiche demnach. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig kontrollieren. Israels Armee wollte hinauf Anfrage keinen Kommentar schenken.

Bei dem schlimmsten Massaker jener Geschichte Israels am 7. Oktober ermordeten Terroristen jener Hamas und anderer extremistischer Gruppen rund 1200 Menschen und verschleppten rund 240 weitere in den Gazastreifen. Nach israelischen Informationen werden noch konzis 130 Geiseln dort festgehalten. Die BBC berichtete vor einem Monat, mindestens fünf bewaffnete Palästinenserorganisationen hätten sich an dem Terrorüberfall hinauf Israel beteiligt.

Israelische Bodenoperation im Gaza-Streifen
Quelle: OpenStreetMap; Infografik WELT

Alle Entwicklungen im Liveticker:

20:01 Uhr – Netanjahu: Krieg dauert noch Monate

Der Krieg in Nahost wird nachher Darstellung von Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu noch Monate dauern. Israel kämpfe an „allen Fronten“, sagt er in einer im Fernsehen übertragenen Ansprache.

15:57 Uhr – Presse-Institut: Mindestens 65 Medienvertreter in Gaza umgekommen

Im Gaza-Krieg sind nachher Angaben des Internationalen Presse-Instituts (IPI) seither Beginn jener israelischen Angriffe mindestens 65 Journalistinnen und Journalisten ums Leben gekommen. „Dies ist die größte Anzahl von Journalisten, die in einem modernen Krieg oder Konflikt in so kurzer Zeit getötet wurden“, teilte dasjenige Institut in Wien mit. An Israel und die internationale Gemeinschaft wurde appelliert, dazu zu sorgen, dass Medienvertreter unausgefüllt und sicher funktionieren können. 2022 waren nachher IPI-Angaben im Gesamtjahr 66 Medienschaffende umgekommen, im Jahr davor 45.

14:32 Uhr – Hamas-Behörde: Zahl jener Toten in Gaza steigt hinauf 21.672

Die Zahl jener im Gazastreifen getöteten Palästinenser ist seither Kriegsbeginn nachher Angaben jener von jener Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde hinauf 21.672 gestiegen. Zudem seien 56.165 Menschen zerschunden worden, teilte ein Sprecher jener Behörde mit. Allein in den vergangenen 24 Stunden seien für insgesamt 14 israelischen Angriffen 165 Palästinenser getötet und weitere 250 zerschunden worden. Zuletzt hatte die Behörde am Freitag 21.507 Tote gemeldet. Sie schlüsselt nicht hinauf, wie viele Zivilisten und wie viele Mitglieder von Terrororganisationen unter den Opfern sind.

Die Zahlen lassen sich zeitgenössisch nicht unabhängig kontrollieren, doch verweisen die UN und andere Beobachter darauf, dass sich die Zahlen jener Behörde in jener Vergangenheit qua insgesamt glaubwürdig herausgestellt hätten.

12:39 Uhr – Israels Armee: Vierstündige Kampfpause in einem Lager in Rafah

Israels Militär hat z. Hd. Samstag eine vierstündige taktische Kampfpause in einem Lager in Rafah im Süden des Gazastreifens verkündet. Militärische Aktivitäten würden dort aus humanitären Gründen vorübergehend eingestellt, teilte ein Sprecher jener Armee hinauf jener Plattform X hinauf Arabisch mit. Dies solle es jener Bevölkerung geben, Nachschub an Vorräten zu heran schaffen.

Israels Militär hatte zuvor die Einwohner jener heftig umkämpften Stadt Chan Junis im Süden des Küstengebiets aufgefordert, sich in Rafah nahe jener ägyptischen Grenze in Sicherheit zu einbringen. Berichten zufolge sind dort Tausende Palästinenser in Zelten untergekommen.

Lesen Sie gleichwohl
Befreite Hamas-Geisel

10:54 Uhr – McDonald’s verklagt Israel-Boykott-Bewegung in Malaysia

Der Fast-Food-Konzern McDonald’s Malaysia hat die gegen Israel gerichtete Bewegung Boycott, Divestment and Sanctions (BDS) – zu Deutsch: Boykott, Desinvestition und Sanktionierung – in dem mehrheitlich islamischen Land wegen ihrer Boykott-Aufrufe gegen vielleicht proisraelische Unternehmen hinauf umgerechnet rund 1,2 Millionen Euro Schadenersatz verklagt. Die Zivilklage gegen BDS Malaysia ziele darauf ab, „unsrige Rechte und Interessen in Einigkeit mit dem Gesetz“ zu schützen, erklärte dasjenige Unternehmen am Freitag. Wie aus jener Klageschrift, die jener Nachrichtenagentur AFP vorlag, hervorgeht, fordert McDonald‘s von BDS Malaysia sechs Millionen Ringgit Schadenersatz wegen mutmaßlicher Verleumdung. BDS Malaysia wies die Vorwürfe im Onlinedienst X „kategorisch“ zurück.

McDonald‘s erklärte, dass dasjenige Unternehmen den aktuellen Konflikt im Nahen Osten „weder unterstützt noch duldet“. „Während wir verstehen und respektieren, dass die Boykotthandlung eine individuelle Entscheidung ist, Vertrauen schenken wir, dass sie hinauf Fakten und nicht hinauf falschen Behauptungen beruhen sollte“, hieß es in jener Unternehmenserklärung. Als Reaktion hinauf Israels Vorgehen im Gaza-Streifen hatte BDS Malaysia die Menschen in dem mehrheitlich islamischen Land verstärkt dazu aufgerufen, westliche Marken wie McDonald‘s oder Zara zu boykottieren. BDS wirft den Unternehmen vor, „an den israelischen Gräueltaten gegensätzlich den Palästinensern mitschuldig“ zu sein. Israel vollzieht derzeit im Gaza-Streifen eine militärische Offensive, nachdem dasjenige Land von Terroristen jener radikal-islamischen Hamas am 7. Oktober überfallen wurde.

10:30 Uhr – Kriegsziele jener israelischen Regierung laut Nahost-Expertin „zu ambitioniert“

In Israel setzt sich nachher Einschätzung jener Nahost-Expertin Lidia Averbukh langsam die Erkenntnis durch, dass die von jener Regierung ausgegebenen Kriegsziele „zu ambitioniert“ seien. „Israel hat zwei definierte Ziele: die Hamas zu zerstören und die Geiseln zu säubern“, sagte die Politikwissenschaftlerin von jener Bertelsmann-Stiftung jener Nachrichtenagentur AFP. „Wenn dasjenige die Bedingungen z. Hd. ein Ende des Krieges sein sollten, dann könnte dieser Krieg noch eine ganze Weile dauern.“

„Die Hamas zu zerstören und auf Basis von jener komplizierten Kämpfe gleichwohl die Geiseln zu säubern, ist sehr schwierig“, sagte die Politikwissenschaftlerin, die an jener Bundeswehruniversität in München unter anderem zum israelischen Rechtssystem forschte.

In sozusagen drei Monaten Krieg habe sich gezeigt, „dass es nicht ohne Weiteres geht, die Hamas zu zerstören“. Zudem habe die israelische Spitze dieses Ziel von Anfang an gleichwohl nicht lichtvoll definiert. „Aber wenn auch es drum geht, die wichtigsten Köpfe jener Hamas auszuschalten, könnte gleichwohl dieses Vorhaben noch mehrere Monate dauern.“

10:05 Uhr: Im Gaza-Streifen breiten sich Krankheiten weiter aus

In den vorübergehenden Unterkünften im Gazastreifen mit Zehntausenden Geflüchteten hinauf engstem Raum nehmen Krankheiten nachher Angaben des UN-Nothilfebüros OCHA weiter zu. Gesundheitsdienste seien schon lange Zeit überfordert, und immer wieder neue, von Israel angeordnete Vertreibungen machten ihre Aufgabe noch schwieriger.

Der Chef jener Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, listete hinauf jener Online-Plattform X die Krankheitsfälle hinauf. Danach litten schon 180.000 Menschen an Atemwegsentzündungen, mehr qua 136.000 Kinder unter fünf Jahren an Durchfall. Es gebe mehr qua 55.000 Fälle von Läusen und Krätze.

Durchfall ist z. Hd. Kinder unter fünf Jahren lebensgefährlich, wenn sie unbehandelt werden, weil jener Leib Wasser und wichtige Mineralstoffe verliert. Das UN-Kinderhilfswerk hat nachher Angaben von OCHA am Freitag 600.000 Impfdosen in den Gaza-Streifen geliefert. Damit sollen kleine Kinder trotz des Krieges im nächsten Jahr ihre Routineimpfungen erhalten. Dazu in Besitz sein von etwa Impfungen gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten.

Lesen Sie gleichwohl
Igor Levit

08:46 Uhr – Israels Armee setzt Angriffe im Gaza-Streifen fort

Die israelische Armee setzt ihr Bombardement von Zielen im Gaza-Streifen fort. Wie die Armee am Samstagmorgen mitteilte, griffen Kampfflugzeuge im Verbund mit den Bodentruppen und flankiert von jener Marine „in verschiedenen Gebieten“ des abgeriegelten Küstenstreifens „terroristische Zellen und Infrastruktur an“. Die Truppen lieferten sich „heftige“ Gefechte mit Terroristen. So habe man im Laufe des vergangenen Tages in jener Stadt Gaza im Norden des Küstenstreifens Dutzende von Terroristen getötet, hieß es. Unabhängig ließ sich dasjenige zunächst nicht kontrollieren.

Erneut seien im Gaza-Streifen militärische Anlagen jener islamistischen Hamas sowie Waffenlager von den Truppen gesprengt worden, hieß es weiter. Während die Armee nachher vorherigen eigenen Angaben hier ist, im Norden die operative Kontrolle extra dasjenige Gebiet zu übernehmen, konzentriert sie sich nun hinauf den Süden und mittleren Gaza-Streifen. So wurden die Kämpfe vor allem in jener südlichen Stadt Chan Junis ausgeweitet. Dort vermutet die Armee in den unterirdischen Tunnel Führungsleute jener Hamas. Chan Junis gilt qua die Hochburg jener Hamas.

08:00 Uhr – Israels Militär meldet Zerstörung eines Versteckes von Hamas-Chef Sinwar

Das israelische Militär hat nachher eigenen Angaben eines jener Verstecke des Hamas-Führers im Gaza-Streifen, Jahja Sinwar, gefunden und zerstört. Das Haus habe sich nahe jener Stadt Gaza im nördlichen Teil des abgeriegelten Küstenstreifens befunden, teilte die Armee am Freitagabend mit. Sinwar wird heute in Chan Junis im Südosten des Gazastreifens vermutet. Die Hamas-Hochburg ist derzeit zusammen ein Brennpunkt jener gegenwärtigen Bodenoffensive Israels im Gaza-Streifen.

Zu Fund und Zerstörung des mutmaßlichen Verstecks für jener Stadt Gaza sei es „in den vergangenen Wochen“ gekommen, hieß es in jener Mitteilung, in jener die Armee erstmals darüber berichtete. Im Keller des Hauses seien die israelischen Soldaten hinauf verschmelzen Tunneleingang gestoßen. Dieser habe zu unterirdischen Gängen in einer Tiefe von 20 Metern und mit einer Länge von 218 Metern geführt.

Lesen Sie gleichwohl
Jahja Sinwar

Der Tunnel verfügte den Angaben zufolge extra Elektrizität, Ventilation und Kanalisation. Auch Gebets- und Ruheräumlichkeiten hätten dazugehört. Die Anlage war z. Hd. lange Zeit Aufenthalte ausgelegt, sie konnte gleichwohl qua Kommandozentrale wirken. Nach eingehender Untersuchung des Tunnels zerstörte ihn demnach die damit befasste Militäreinheit. Von unabhängiger Seite konnten die Angaben zunächst nicht überprüft werden.

Sinwar gilt qua einer jener Planer des Massakers, für dem die Hamas und andere Organisationen am 7. Oktober in Israel rund 1200 Menschen getötet hatten. Das schlimmste Blutbad in jener Geschichte Israels war jener Auslöser des Gaza-Kriegs.

07:35 Uhr – US-Regierung genehmigt am Kongress vorbei Waffenlieferungen an Israel

Das US-Außenministerium hat unter Umgehung des Kongresses den Verkauf weiterer Waffen an Israel in Millionenhöhe genehmigt. Ohne die sonst für Rüstungsverkäufen ins Ausland übliche Verifikation durch den Kongress sei damit im Prinzip jener Verkauf von Waffen im Wert von 147,5 Millionen Dollar (rund 133 Millionen Euro) möglich, teilte die zuständige Behörde Defense Security Cooperation Agency am Freitag (Ortszeit) in Washington mit. Es gehe um die nationalen Sicherheitsinteressen jener Vereinigten Staaten, hieß es.

US-Außenminister Antony Blinken begründete die Genehmigung demnach mit einer Notlage, die den sofortigen Verkauf jener Rüstungsgüter an Israel erfordere. Er hatte schon am 9. Dezember in ähnlicher Weise den Kongress umgangen, um verschmelzen Waffenverkauf an Israel zu geben.

04:58 Uhr – Hamas erklärt, die Gruppe wolle keine weitere vorübergehende Waffenruhe

Ein ranghoher Hamas-Vertreter im Libanon sagt, es habe keine Gespräche extra ein Geiselabkommen im Austausch z. Hd. eine weitere vorübergehende Waffenruhe gegeben. Israelische Medien hatten zu diesem Thema von Fortschritten berichtet.

Osama Hamdan erklärte gegensätzlich Al Jazeera, die Hamas habe die Vermittler darüber informiert, dass die Priorität jener Terrorgruppe hinauf einem dauerhaften Waffenstillstand liege und dass derzeit keine Gespräche extra die Freilassung von Geiseln vor Beendigung jener Kämpfe stattfänden.

04:19 Uhr – 81 Lkw mit Hilfsgütern gelingen Gaza-Streifen

Nach Angaben des UN-Büros z. Hd. die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) sind am Freitag 81 Lastwagen mit humanitären Hilfsgütern extra den israelischen Grenzübergang Kerem Shalom und den ägyptischen Grenzübergang Rafah in den Gaza-Streifen gelangt.

„Der Umfang jener Hilfe ist nachher wie vor völlig unzureichend“, so OCHA in einer Erklärung. Der Untergeneralsekretär z. Hd. humanitäre Angelegenheiten und Nothilfekoordinator sagte, „dass dies eine unmögliche Situation z. Hd. die Menschen in Gaza und z. Hd. diejenigen ist, die versuchen, ihnen zu helfen. Die Kämpfe sollen aufhören.“

Israel hielt entgegen, dass es jeden Tag Hunderte von Lastwagen kontrolliere und dass jener Grund z. Hd. den Engpass darin liege, dass die UN-Vermittler nicht mit dem Tempo Schritt halten könnten.

Lesen Sie gleichwohl
Kerker jener Geschichte

03:41 Uhr – Israel greift nachher Raketenbeschuss Syrien an

Nach Raketenbeschuss aus Syrien hat die israelische Armee nachher eigenen Angaben Angriffe hinauf dasjenige Land vollzogen. Nach dem Ertönen von Luftalarm „im Norden Israels“ seien zwei Raketen hinauf offenem Gelände abgestürzt, erklärte die Armee. Das Militär gehe nun gegen den Ursprung des Beschusses vor. Israel sieht die annektierten Golanhöhen qua Teil seines Nordbezirks an.

22:59 Uhr – Zwei Palästinenser im Westjordanland nachher Angriff hinauf Armee getötet

Im Westjordanland sind zwei Palästinenser getötet worden, die nachher israelischen Angaben zuvor Militärposten angegriffen hatten. Ein „Terrorist“ habe versucht, eine Bombe hinauf verschmelzen Militärposten nahe jener Ortschaft Abu Dis für Jerusalem zu werfen und sei daraufhin „neutralisiert“ worden, erklärte die Armee. Zuvor war ein anderer Palästinenser nahe Hebron erschossen worden, jener mit einem Fahrzeug verschmelzen Anschlag verübt nach sich ziehen soll.

Lesen Sie gleichwohl
Gaza-Offensive
An dieser Stelle finden Sie Inhalte von Drittanbietern
Um eingebettete Inhalte anzuzeigen, ist deine widerrufliche Einwilligung in die Übertragung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten unumgänglich, da die Anbieter jener eingebetteten Inhalte qua Drittanbieter welche Einwilligung verlangen [In diesem Zusammenhang können auch Nutzungsprofile (u.a. auf Basis von Cookie-IDs) gebildet und angereichert werden, auch außerhalb des EWR]. Indem du den Schalter hinauf „an“ stellst, stimmst du diesen (jederzeit widerruflich) zu. Dies umfasst gleichwohl deine Einwilligung in die Übertragung bestimmter personenbezogener Daten in Drittländer, u.a. die USA, nachher Art. 49 (1) (a) DSGVO. Mehr Informationen dazu findest du hier. Du kannst deine Einwilligung jederzeit extra den Schalter und extra Privatsphäre am Seitenende zurücknehmen.

Source: welt.de

7. Oktober 2023)ästina-Konflikt (ab 2000) (Geo: Isr + Pal)IsraelIsrael (Hamas-Angriff auf IsraelIsrael-PalIsrael-PolitikNewsteam