Israel-Iran-Krieg: Wadephul sichert Israel Unterstützung im Krieg gegen den Iran zu



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Das israelische Militär veröffentlichte zudem ein Schwarz-Weiß-Video des Angriffs. Der Iran äußerte sich nicht zu den Angaben. Unter dem 1979 gestürzten Schah Mohammed Reza Pahlevi hatte der Iran etwa 200 Bell AH-1 SuperCobras gekauft, die weiterhin im Einsatz sind. Das Land kann wegen der Sanktionen nur schwer neue militärische Ausrüstung beschaffen. 

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Chamenei lehnt Kapitulation ab und warnt USA

Der oberste Führer des Iran, Ajatollah Ali Chamenei, hat Forderungen nach einer bedingungslosen Kapitulation zurückgewiesen. In der vom Staatsfernsehen gezeigten Ansprache war Chamenei selbst nicht zu sehen oder zu hören. Der Text wurde verlesen, dazu ein Foto von Chamenei eingeblendet.

Chamenei sprach von einem "auferzwungenen Krieg", gegen den das iranische Volk "entschlossen" sei, Widerstand zu leisten. Israel habe mit seinen Angriffen einen riesigen Fehler gemacht und werde dafür bestraft. Chamenei warnte zudem die USA vor einem militärischen Eingreifen in den Konflikt. Das werde "irreparablen Schaden" hervorrufen.

Warum Chamenei die Erklärung nicht selbst gab, war zunächst unklar. Nach Einschätzung von Beobachtern dürfte das die Spekulationen über eine mögliche bevorstehende Ablösung an der Spitze des Landes befeuern. 

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Israel lockert Sicherheitsauflagen

Die israelische Regierung hat die Sicherheitsregeln zum Schutz vor iranischen Raketenangriffen teilweise gelockert. Das soll unter anderem die Wiedereröffnung der zeitweise geschlossenen Schulen ermöglichen, wie das Militär mitteilte. 

Die Lockerungen sollen demnach um 18 Uhr Ortszeit in Kraft treten und bis 20 Uhr am Freitagabend gelten. Sie betreffen demnach nicht das ganze Land, sondern Teile der von Israel besetzten Golanhöhen auf syrischem Staatsgebiet, des Westjordanlands sowie Gemeinden in der Nähe des Gazastreifens sowie in Eilat im Süden des Landes. 

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Internet im Iran nahezu komplett ausgeschaltet

In großen Teilen des Iran gibt es keinen Internetzugang mehr. Das meldete die Nachrichtenagentur AP. Die Behörden gaben bislang keine Erklärung dazu ab. "Live-Netzwerkdaten zeigen, dass der Iran jetzt inmitten eines nahezu totalen Internetausfalls ist", teilte der Beobachtungsdienst NetBlocks auf der Plattform X mit.

Bereits gestern hatte NetBlocks vor einer starken Einschränkung des Internetverkehrs gewarnt. "Die Analyse der Telemetrie zeigt eine signifikante Reduzierung des Internetverkehrs im Iran", teilte die Gruppe mit. Dies werde die Möglichkeiten einschränken, "in einer kritischen Zeit auf Informationen zuzugreifen".

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Möglich ist, dass der Ausfall auf Maßnahmen der Regierung zurückgeht. Diese hatte bereits ihren Mitgliedern sowie Leibwächtern verboten, Endgeräte mit Internetverbindung zu nutzen. Die iranische Regierung geht offenbar davon aus, dass die digitalen Signaturen der Geräte die israelischen Angriffe auf Führungskräfte erleichtern.

Später wurden alle Einwohner des Landes im Staatsfernsehen dazu aufgefordert, den Messengerdienst WhatsApp vom Handy zu entfernen. WhatsApp wies Vorwürfe des Regimes zurück, wonach der Dienst Daten an Israel weiterleiten soll. 

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Trump bestärkt Netanjahu in seinem Kurs

US-Präsident Trump hat Israels Ministerpräsident Netanjahu nach eigenen Angaben dazu ermuntert, mit Blick auf den Iran an seiner Linie festzuhalten. "Ich sagte: Mach weiter." Er spreche jeden Tag mit Netanjahu, fügte Trump hinzu und nannte Netanjahu "einen guten Mann".

Trump verneinte, Israel mehr Unterstützung schicken zu wollen. Israels Ministerpräsident würde seine Sache bislang gut machen. Das US-Militär unterstützt Israel bei seiner Verteidigung. Bislang betont die US-Regierung aber, sich nicht an den Kämpfen zwischen Israel und dem Iran zu beteiligen. Darauf angesprochen, ob er dem Iran ein Ultimatum gestellt habe, sagte Trump: "Man könnte es vielleicht das ultimative, das ultimative Ultimatum nennen, oder?"

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Iran greift Israel erneut mit Raketen an

Der Iran hat Israel erneut angegriffen und dabei nach eigenen Angaben Hyperschallraketen eingesetzt. Die Raketen vom Typ Fattah hätten "die Verteidigung des israelischen Regimes" erfolgreich durchbrochen, berichtete das iranische Staatsfernsehen. Die israelische Armee meldete iranische Angriffe. Bewohner im Zentrum von Israel wurden aufgerufen, Schutzräume aufzusuchen. Die Verteidigungssysteme seien in Betrieb, um die Bedrohung abzufangen.

Erstmals haben die iranischen Revolutionsgarden eigenen Angaben zufolge sogenannte Sedschil-Raketen abgefeuert. Diese haben eine Reichweite von mindestens 2.000 Kilometern, hieß es in einer Erklärung. Der Raketentyp gehört zur modernsten Generation des iranischen Raketenarsenals. Wegen ihres Feststoffantriebs sind die Raketen deutlich schneller einsatzbereit und schwerer zu orten als flüssig betriebene Systeme. 

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In mehreren Gegenden des Landes, darunter im dicht besiedelten Großraum Tel Aviv, heulten Warnsirenen. Die Menschen durften die Schutzräume mittlerweile wieder verlassen. Der israelische Sender Kan berichtete, eine Rakete habe israelisches Gebiet erreicht und sei abgeschossen worden. Der Rettungsdienst Magen David Adom teilte mit, im Zentrum des Landes sei ein Fahrzeug von einem Raketenteil getroffen worden. Der Fahrer sei aber bei vollem Bewusstsein.

Das iranische Staatsfernsehen rief die Bewohner der nordisraelischen Hafenstadt Haifa zur Evakuierung auf. Streitkräfte der Islamischen Republik nähmen dort "militärische Einrichtungen" ins Visier. Zuletzt hatte es in der Nacht Raketenangriffe aus dem Iran gegeben. Seitdem schickte der Iran aber auch Drohnen nach Israel.

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Deutscher Botschafter im Iran einbestellt

Der deutsche Botschafter in Teheran ist von der iranischen Regierung einbestellt worden. Grund sind die Äußerungen von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU). Merz hatte Israel dafür gelobt, die "Drecksarbeit für alle" im Iran zu machen. Dafür ist er auch in Deutschland kritisiert worden.

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Iranischer Vizeaußenminister droht USA mit Vergeltung

Der stellvertretende iranische Außenminister Madschid Tacht-Rawantschi hat den USA Vergeltung angedroht, falls sich die Regierung in Washington für einen Kriegseintritt aufseiten Israels entscheiden sollte. Sollte es zu Angriffen der USA auf den Iran kommen, "haben wir keine andere Wahl, als Vergeltung zu üben, wo immer wir Ziele finden", sagte Tacht-Rawantschi dem US-Sender CNN.

Der Iran würde sich dann selbst verteidigen, sagte Tacht-Rawantschi weiter. Die Hände des Landes seien "nicht gebunden". Der Iran werde "alles tun", um "unser Volk und unsere Interessen zu schützen." Zuvor hatte das iranische Außenministerium die Schweizer Botschafterin einbestellt, um ihr gegenüber Protest gegen Drohungen von US-Präsident Donald Trump zu äußern. Die Schweizer Botschaft vertritt die US-Interessen im Iran, da die US-Regierung keine eigene Botschaft in Teheran hat.

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Donald Trump: "Wir wollen einen totalen, vollständigen Sieg"

US-Präsident Donald Trump hat betont, dass seine Regierung im Krieg zwischen Israel und dem Iran nicht bloß eine Waffenruhe erreichen will. "Wir wollen einen totalen, vollständigen Sieg", sagte er. "Wissen Sie, was der Sieg ist? Keine Atomwaffe."

Er sei nicht darauf aus, zu kämpfen. Wenn man allerdings die Wahl zwischen Kämpfen und einer iranischen Atomwaffe habe, müsse man tun, was man tun müsse. "Vielleicht werden wir nicht kämpfen müssen", schob er nach.

Trump teilte zudem mit, dass es heute ein weiteres Treffen im Situation Room, dem streng gesicherten Lagezentrum der US-Regierungszentrale in Washington, D. C., geben solle. Dort war er bereits gestern mit seinem Team für nationale Sicherheit für Beratungen zusammengekommen. 

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EU-Außenminister wollen iranischen Amtskollegen treffen

Außenminister Johann Wadephul und seine Kollegen aus Frankreich und Großbritannien wollen am Freitag den iranischen Außenminister Abbas Araghtschi treffen. Das berichteten die Nachrichtenagenturen dpa und Reuters unter Berufung auf Insider.

Laut Reuters soll es in Genf neue Verhandlungen über das iranische Atomprogramm geben. Demnach sollen die Außenminister zunächst mit der EU-Außenbeauftragten Kaja Kallas und im Anschluss mit Araghtschi zusammentreffen. In der ARD-Sendung Maischberger sagte CDU-Politiker Wadephul: "Der Iran muss jetzt zu Verhandlungen bereit sein."

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Der Vorstoß sei mit den USA abgestimmt, hieß es in den Berichten weiter. Ziel ist es nach Angaben deutscher Diplomaten, den Iran zu einer Garantie zu bewegen, dass er das Atomprogramm wirklich nur für zivile Zwecke nutzt. Dem Außenministertreffen solle dann ein strukturierter Dialog auf Expertenebene folgen. 

Bundeskanzler Friedrich Merz hatte zuvor auf X geschrieben, dass er die Bemühungen Wadephuls unterstütze, zusammen mit Großbritannien und Frankreich Kontakt mit Iran zu suchen.

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Iran fängt offenbar Drohnen über Vororten von Teheran ab

Das iranische Militär hat seine Luftabwehr über Teheran aktiviert und mehrere Drohnen über den Vororten der Hauptstadt abgeschossen. Das meldet die halboffizielle iranische Nachrichtenagentur SNN.

Das israelische Militär bestätigte, Angriffe auf Teheran und weitere Gebiete im Iran zu fliegen.

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Luftalarm in weiten Teilen Israels

In großen Teilen Israels ist am Morgen Luftalarm zu hören gewesen, nachdem der Iran mutmaßlich erneut mehrere Raketen auf das Land abgefeuert hat. In Nord-, Süd- und Zentralisrael sowie dem Gebiet um Jerusalem herum ertönten die Warnsirenen, wie die Zeitung Times of Israel berichtete. Demnach gibt es Berichte über mögliche Einschläge von mindestens vier Raketen im Süden und in Zentralisrael. Medizinisches Personal sei im Einsatz. Vorläufigen Informationen zufolge gebe es Verletzte sowie große Schäden an Gebäuden, schrieb die Zeitung. 

Mit einer weiteren Angriffswelle wird offenbar vorerst nicht gerechnet. Das israelische Militär gab kurze Zeit später auf seinem Telegram-Channel bekannt, dass die Menschen die Luftschutzräume vorerst wieder verlassen könnten.

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IAEA stellt nach israelischen Angriffen keine radioaktiven Auswirkungen fest

Der israelische Angriff auf einen Forschungsreaktor und einen Schwerwasserkomplex nahe Arak hat laut der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA) keine radioaktive Strahlung freigesetzt. "Die IAEA hat Informationen, dass der im Bau befindliche Schwerwasser-Forschungsreaktor Khondab (früher Arak) getroffen wurde", teilte die Organisation auf X mit. "Er war nicht in Betrieb und enthielt kein Nuklearmaterial, also keine radiologischen Auswirkungen." Der aktive Reaktor sei nicht getroffen worden.

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IAEA has information the Khondab (former Arak) heavy water research reactor, under construction, was hit. It was not operational and contained no nuclear material, so no radiological effects.
At present, IAEA has no information indicating the Khondab heavy water plant was hit.

— IAEA – International Atomic Energy Agency ⚛️ (@iaeaorg) June 19, 2025

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Israels Außenministerium will Medienzentrum in Soroka-Klinik einrichten

Nach dem iranischen Angriff auf das Soroka-Krankenhaus hat Außenminister Gideon Sa’ar angekündigt, ein internationales Medienzentrum in der Klinik einzurichten. Dies ziele darauf ab, "den internationalen Medien den gezielten Angriff des iranischen Regimes auf das Krankenhaus und die israelische Zivilbevölkerung zu verdeutlichen“,  teilte das Außenministerium mit. Weitere Details wurden bisher nicht bekannt. 

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Friedrich Merz mahnt Netanjahu zu maßvollem Vorgehen

Bundeskanzler Friedrich Merz hat bei Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu für ein maßvolles und kontrolliertes Vorgehen im Iran gedrängt. Nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters aus Regierungskreisen telefonierte Merz gestern Abend mit Netanjahu und versicherte diesem der grundsätzlichen deutschen Unterstützung für die israelischen Militärschläge etwa gegen iranische Atomanlagen. Man müsse aber auch den diplomatischen Wegen eine Chance geben, habe der Kanzler mit Blick auf die mit den USA abgesprochenen Gespräche europäischer Außenminister mit ihrem iranischen Kollegen morgen betont.

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Israel meldet Zerstörung zahlreicher Abschussrampen

Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben rund zwei Drittel der iranischen Abschussrampen für Raketen zerstört. Der Iran verfüge aber immer noch über 100 weitere Abschussanlagen, sagte ein Armeesprecher. 

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Israel wirft dem Iran Einsatz von Streumunition vor

Die israelische Armee geht laut einem Bericht der Zeitung Ha’aretz davon aus, dass der Iran bei seinem Raketenangriff am Morgen einen bestimmten Typ von Streumunition abgefeuert hat. Dabei spaltet sich demnach ein Sprengkopf in kleinere Bomben auf und vergrößert so die Einschlagzone. Obwohl diese Raketenart einen größeren Einschlagradius habe, sei der Schaden jedes einzelnen Sprengkörpers kleiner – vergleichbar in etwa derjenigen einer Hamas-Rakete, heißt es in dem Bericht. Bei dem Angriff wurde demnach ein Dach zerstört, die Bombe sei in einem Schlafzimmer explodiert.

Die größte Gefahr einer solchen Waffe ist nach Angaben des Militärs die Möglichkeit, dass scharfe Munition auf dem Boden zurückbleibt. Das israelische Militär will deshalb eine Aufklärungskampagne starten. Die Times of Israel zitierte einen Armeevertreter mit der Einschätzung, dass solche Raketen eine Bedrohung für ein viel größeres Gebiet als die anderen ballistischen Raketen des Iran seien.

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Erneuter iranischer Angriff auf Israel

Der Iran hat nach Angaben der israelischen Armee einen weiteren Raketenangriff auf Israel gestartet. Die israelischen Abwehrsysteme arbeiteten daran, die Bedrohung abzufangen, teilte die Armee auf X mit. In mehreren Teilen des Landes, vor allem im Norden, sei Alarm ausgelöst worden. Die Bevölkerung solle sich in geschützte Bereiche begeben. 

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Trump will innerhalb von zwei Wochen über US-Beteiligung an Iran-Konflikt entscheiden

Die US-Regierung hat angekündigt, dass Präsident Donald Trump innerhalb der nächsten zwei Wochen über eine mögliche US-Beteiligung am Krieg zwischen Israel und Iran entscheiden will. Das teilte Regierungssprecherin Karoline Leavitt mit, die eine Nachricht von Trump verlas.

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Demnach hängt die Entscheidung von der Aussicht auf künftige Verhandlungen mit dem Iran ab. Es bestehe eine "erhebliche Chance“, dass solche Gespräche bald stattfinden könnten – oder auch nicht, hieß es in der Nachricht.

Mehr dazu lesen Sie hier: 

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Operation im Iran laut Netanjahu "dem Zeitplan voraus" 

Israels Militär ist nach Darstellung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bei seinem Vorgehen im Iran "dem Zeitplan, den wir uns gesetzt haben, voraus". Das sagte Netanjahu dem israelischen TV-Sender Kan. Der Frage, in welchem genauen Stadium des Krieges man sich derzeit befindet, wich Netanjahu aus.

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Israel sei zwar in der Lage, alle Atomstätten des Iran anzugreifen, dennoch sei "jede Hilfe willkommen", sagte Netanjahu. Er habe festgelegt, "dass wir alle unsere Ziele erreichen und alle ihre Nuklearanlagen. Wir haben die Fähigkeit, das zu tun".

Israel werde mit dem Krieg "das Gesicht der Erde verändern". Mit Blick auf ein mögliches Eingreifen der USA in den Krieg blieb Netanjahu vage. US-Präsident Donald Trump "wird tun, was gut für die USA ist, und ich werde tun, was gut für Israel ist."

Netanjahu sagte zudem, die Armee habe etwa die Hälfte aller iranischer Raketenabschussrampen getroffen. Es sei nicht so wichtig, über wie viele Raketen der Iran verfüge, sondern wie viele Abschussrampen das Land habe, sagte der Regierungschef.  

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Der Überblick am Abend 

  • Das Soroka-Krankenhaus in Be’er Scheva ist am Morgen bei einem iranischen Raketenangriff getroffen worden. Israels Gesundheitsminister spricht von einem Kriegsverbrechen. 
  • Vor allem der Norden Israels ist am Nachmittag mit iranischen Raketen angegriffen worden. Bewohnerinnen und Bewohner mussten Schutzräume aufsuchen.
  • Die israelische Armee geht davon aus, dass der Iran am Morgen Streumunition abgefeuert hat. Das Militär will eine Aufklärungskampagne starten. 
  • Bundeskanzler Friedrich Merz hat Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu dazu aufgerufen, kontrolliert und maßvoll im Iran vorzugehen. Er sprach grundsätzliche Unterstützung für Angriffe der Atomanlagen aus.
  • Etliche Raketenabschussrampen im Iran sollen durch israelische Angriffe zerstört worden sein. Netanjahu spricht von etwa der Hälfte.
  • US-Präsident Donald Trump will innerhalb der nächsten zwei Wochen entscheiden, ob sein Land in den Krieg eingreift. 

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Iran ruft UN-Sicherheitsrat zur Verurteilung israelischer Angriffe auf

Der Iran hat den UN-Sicherheitsrat dazu aufgefordert, die israelischen Angriffe auf Atomanlagen im Iran zu verurteilen. "Die internationale Gemeinschaft, vor allem der Sicherheitsrat, darf nicht schweigen, während bei helllichtem Tage Verbrechen der Aggression begangen werden", teilte der iranische Vertreter bei den Vereinten Nationen Amir Saeid Iravani in einem Brief an das höchste UN-Gremium mit.

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Israels Präsident lobt Merz für "Drecksarbeit"-Aussage

Der israelische Präsident Jitzchak Herzog hat sich anerkennend für die Wortwahl des deutschen Bundeskanzlers Friedrich Merz geäußert. "Ich lobe Friedrich Merz für seine moralische Klarheit und seine klare Stimme, denn er sagt die Wahrheit. Wir verteidigen Europa, wir verteidigen die Vereinigten Staaten", sagte Herzog der Bild.

Laut der Zeitung bezieht sich Herzog auf die Aussage von Merz auf dem G7-Gipfel, dass Israel mit seinen Angriffen auf den Iran die "Drecksarbeit" für den Westen mache. 

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Hisbollah-Chef kündigt "angemessene" Reaktion an

Die proiranische Hisbollah-Miliz will angesichts des Krieges zwischen dem Iran und Israel "so handeln, wie sie es für angemessen hält". Das sagte Hisbollah-Chef Naim Kassem. Die Hisbollah sei "nicht neutral" in dem Konflikt zwischen den beiden verfeindeten Ländern.
Zuvor hatte der US-Sondergesandte für Syrien, Tom Barrack, während eines Besuchs im Libanon die vom Iran unterstützte Hisbollah vor einer Einmischung in den Krieg gewarnt. "Im Namen von Präsident (Donald) Trump kann ich sagen, dass das eine sehr, sehr, sehr schlechte Entscheidung wäre", sagte Barrack.

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Wadephul: Israel kann sich auf Deutschland verlassen

Bundesaußenminister Johann Wadephul hat Israel die weitere Unterstützung Deutschlands zugesagt. "Israel wird sich immer auf Deutschland verlassen können", sagte der Christdemokrat dem Spiegel. Er warnte den Iran davor, "internationale Vereinbarungen aufzukündigen und den Konflikt auszuweiten".

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Eine völkerrechtliche Einschätzung über die Rechtmäßigkeit des israelischen Angriffs wollte Wadephul nicht abgeben. "Dazu würden wir Informationen benötigen, die wir nicht haben." Für eine rechtliche Prüfung bräuchte das Auswärtige Amt alle Fakten, die entscheidend für Israels Regierung gewesen sind.

Gemeinsam mit seinen Amtskollegen aus Frankreich und Großbritannien wird Wadephul heute den iranischen Außenminister Abbas Araghtschi in Genf treffen. "Die Lage ist unglaublich angespannt, es ist kaum abzusehen, wie sich die nächsten Tage entwickeln", sagte der Minister. 

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Satellitenbilder zeigen Abzug von US-Militärflugzeugen von Stützpunkt in Katar

Die USA haben Satellitenbildern zufolge einen Luftstützpunkt in Katar binnen zwei Wochen fast vollständig geräumt. Laut einer Analyse der Nachrichtenagentur AFP von Satellitenbildern von Planet Labs PBC wurden zwischen dem 5. und dem 19. Juni fast 40 Militärflugzeuge von der Basis Al-Udeid abgezogen. Drei Transportflieger blieben den Angaben nach zurück.

Dem Personal des Luftstützpunktes sei als Vorsichtsmaßnahme zu besonderer Wachsamkeit geraten und der Zugang zum Stützpunkt "vorübergehend eingeschränkt" worden, hieß es in einer Erklärung der US-Botschaft in Katar. Der Al-Udeid Stützpunkt in Katar sei wegen seiner Nähe zum Iran von weniger als 300 Kilometern sehr gefährdet, sagte der pensionierte US-General und Nahostexperte des US-Thinktanks Rand Corporation, Mark Schwartz.

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Granate explodiert in norwegischer Botschaftsresidenz

In Tel Aviv wurde offenbar eine Granate auf die Residenz des norwegischen Botschafters geworfen. Das schrieb der israelische Außenminister Gideon Sa’ar auf X. Das norwegische Außenministerium in Oslo teilte mit, dass es eine Explosion in der Residenz gegeben hat.

"Kein Botschaftsmitarbeiter wurde bei dem Vorfall verletzt", hieß es in einer E-Mail des norwegischen Außenministeriums. Angaben zur Ursache für die Explosion gab es nicht. Laut israelischer Polizei entstand "ein leichter Sachschaden". Eine Ermittlung wurde eingeleitet. 

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Außenminister von USA und Großbritannien beraten über Iran

Unmittelbar vor den Verhandlungen europäischer Vertreter mit dem Iran hat sich der britische Außenminister David Lammy in Washington mit seinem US-Kollegen Marco Rubio getroffen. Dabei ging es auch um den Krieg zwischen Israel und dem Iran. Die beiden Minister seien sich einig gewesen, dass der Iran niemals eine Atomwaffe haben dürfe, teilte die Sprecherin des US-Außenministeriums, Tammy Bruce, mit. 
Lammy reist gleich weiter: Er will heute zusammen mit den Außenministern aus Deutschland und Frankreich den iranischen Außenminister in Genf treffen. Weil die USA möglicherweise in den Krieg mit dem Iran eingreifen könnten, wollen die europäischen Minister zur Deeskalation beitragen, indem sie den Iran zum Einlenken bei seinen Atomvorhaben bewegen.

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Iran meldet israelische Luftangriffe am Kaspischen Meer

Israel hat erneut den Iran bombardiert – diesmal unter anderem die Stadt Rascht am Kaspischen Meer. Dies berichtete die halbstaatliche iranische Nachrichtenagentur Fars. Unklar war, worauf Israel dort abzielte. In sozialen Medien veröffentlichte Videos zeigten offenbar Explosionen in der Umgebung der Hauptstadt der Provinz Gilan. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig überprüfen.

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Iran ernennt neuen Geheimdienstchef der Revolutionsgarde

Der Kommandeur des Korps der Islamischen Revolutionsgarde, Mohammad Pakpur, hat den bisherigen Brigadegeneral Madschid Chadami zum neuen Leiter der Geheimdienstabteilung ernannt. Das berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Irna.

Sein Vorgänger Mohammed Kasemi war am Sonntag zusammen mit den beiden Geheimdienstoffizieren Hassan Mohaghegh und Mohsen Bagheri bei einem israelischen Luftangriff getötet worden.

Pakpur war selbst erst vor wenigen Tagen zum neuen Chef der iranischen Revolutionsgarden aufgestiegen. Die israelische Luftwaffe hatte seinen Vorgänger Hussein Salami am 13. Juni bei einem Angriff getötet. 

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Großbritanniens Außenminister hofft auf diplomatische Lösung 

Der britische Außenminister David Lammy hält eine diplomatische Lösung im Atomstreit zwischen den Konfliktparteien für möglich. Nach einem Treffen mit US-Außenminister Marco Rubio und dem US-Sondergesandten Steve Witkoff teilte Lammy in einer Erklärung mit, dass es "nun innerhalb der nächsten zwei Wochen ein Zeitfenster" gebe, um eine diplomatische Lösung zu erreichen.

Lammy bezeichnete die Lage im Nahen Osten als "nach wie vor bedrohlich". Großbritannien und die USA seien "fest entschlossen, dass der Iran niemals eine Atomwaffe haben darf".

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Israels Militär meldet Abschuss iranischer Drohnen 

Die israelische Armee hat eigenen Angaben zufolge iranische Drohnen abgefangen. Kurz zuvor sei im Gebiet des Toten Meeres Luftalarm ausgelöst worden.

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Menschenrechtsaktivisten zählen mehr als 650 Tote im Iran

Seit Beginn der israelischen Angriffe sind im Iran nach Angaben der Menschenrechtsorganisation Human Rights Activists in Iran (HRAI) mindestens 657 Menschen getötet worden. Mehr als 2.030 weitere Personen seien verletzt worden, teilte die in Washington ansässige Organisation mit. Unter den Toten seien 263 Zivilisten sowie 164 Sicherheitskräfte identifiziert worden.
Die iranische Regierung hatte zuletzt am Montag Opferzahlen bekanntgegeben. Zu dem Zeitpunkt war von 224 Toten und 1.277 Verletzten die Rede. 

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Israel meldet Raketenbeschuss aus dem Iran

Der Iran setzt seine Raketenangriffe auf Israel nach Angaben des israelischen Militärs fort. Die Luftabwehr sei erneut im Einsatz, um Geschosse abzufangen, teilte die Armee mit. Die Bevölkerung wurde angewiesen, bis auf Weiteres in den Schutzräumen zu bleiben. 

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Israel greift nach eigenen Angaben zahlreiche Militäreinrichtungen in Teheran an

In der Nacht hat das israelische Militär Teheran mit mehr als 60 Kampfjets bombardiert und dabei nach eigenen Angaben zahlreiche iranische Militäreinrichtungen und eine Atomforschungsanlage getroffen. Das berichtete die israelische Zeitung Times of Israel. Unter den Zielen befanden sich demnach mehrere militärische Industrieanlagen zur Herstellung von Raketen.

Außerdem soll eine Anlage zur Herstellung einer "wesentlichen Komponente" für das Atomwaffenprogramm des Iran sowie das Hauptquartier der Organisation für Verteidigungsinnovation und -forschung (SPND) getroffen worden sein, das angeblich an der Entwicklung von Atomwaffen beteiligt ist.

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Anja Keinath

Israel greift nach eigenen Angaben zahlreiche Militäreinrichtungen in Teheran an

In der Nacht hat das israelische Militär Teheran mit mehr als 60 Kampfjets bombardiert und dabei nach eigenen Angaben zahlreiche iranische Militäreinrichtungen und eine Atomforschungsanlage getroffen. Das berichtete die israelische Zeitung Times of Israel. Unter den Zielen befanden sich demnach mehrere militärische Industrieanlagen zur Herstellung von Raketen.

Außerdem soll eine Anlage zur Herstellung einer „wesentlichen Komponente“ für das Atomwaffenprogramm des Iran sowie das Hauptquartier der Organisation für Verteidigungsinnovation und -forschung (SPND) getroffen worden sein, das angeblich an der Entwicklung von Atomwaffen beteiligt ist.

Eva Casper

Israel meldet Raketenbeschuss aus dem Iran

Der Iran setzt seine Raketenangriffe auf Israel nach Angaben des israelischen Militärs fort. Die Luftabwehr sei erneut im Einsatz, um Geschosse abzufangen, teilte die Armee mit. Die Bevölkerung wurde angewiesen, bis auf Weiteres in den Schutzräumen zu bleiben. 

Jan Wendt

Wadephul: Israel kann sich auf Deutschland verlassen

Bundesaußenminister Johann Wadephul hat Israel die weitere Unterstützung Deutschlands zugesagt. „Israel wird sich immer auf Deutschland verlassen können“, sagte der Christdemokrat dem Spiegel. Er warnte den Iran davor, „internationale Vereinbarungen aufzukündigen und den Konflikt auszuweiten“.
Außenminister Johann Wadephul. Guglielmo Mangiapane
Eine völkerrechtliche Einschätzung über die Rechtmäßigkeit des israelischen Angriffs wollte Wadephul nicht abgeben. „Dazu würden wir Informationen benötigen, die wir nicht haben.“ Für eine rechtliche Prüfung bräuchte das Auswärtige Amt alle Fakten, die entscheidend für Israels Regierung gewesen sind.

Gemeinsam mit seinen Amtskollegen aus Frankreich und Großbritannien wird Wadephul heute den iranischen Außenminister Abbas Araghtschi in Genf treffen. „Die Lage ist unglaublich angespannt, es ist kaum abzusehen, wie sich die nächsten Tage entwickeln“, sagte der Minister. 

Eva Casper

Menschenrechtsaktivisten zählen mehr als 650 Tote im Iran

Seit Beginn der israelischen Angriffe sind im Iran nach Angaben der Menschenrechtsorganisation Human Rights Activists in Iran (HRAI) mindestens 657 Menschen getötet worden. Mehr als 2.030 weitere Personen seien verletzt worden, teilte die in Washington ansässige Organisation mit. Unter den Toten seien 263 Zivilisten sowie 164 Sicherheitskräfte identifiziert worden.
Die iranische Regierung hatte zuletzt am Montag Opferzahlen bekanntgegeben. Zu dem Zeitpunkt war von 224 Toten und 1.277 Verletzten die Rede. 

Petrina Engelke

Iran meldet israelische Luftangriffe am Kaspischen Meer

Israel hat erneut den Iran bombardiert – diesmal unter anderem die Stadt Rascht am Kaspischen Meer. Dies berichtete die halbstaatliche iranische Nachrichtenagentur Fars. Unklar war, worauf Israel dort abzielte. In sozialen Medien veröffentlichte Videos zeigten offenbar Explosionen in der Umgebung der Hauptstadt der Provinz Gilan. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig überprüfen.

Eva Casper

Israels Militär meldet Abschuss iranischer Drohnen 

Die israelische Armee hat eigenen Angaben zufolge iranische Drohnen abgefangen. Kurz zuvor sei im Gebiet des Toten Meeres Luftalarm ausgelöst worden.

Jan Wendt

Großbritanniens Außenminister hofft auf diplomatische Lösung 

Der britische Außenminister David Lammy hält eine diplomatische Lösung im Atomstreit zwischen den Konfliktparteien für möglich. Nach einem Treffen mit US-Außenminister Marco Rubio und dem US-Sondergesandten Steve Witkoff teilte Lammy in einer Erklärung mit, dass es „nun innerhalb der nächsten zwei Wochen ein Zeitfenster“ gebe, um eine diplomatische Lösung zu erreichen.

Lammy bezeichnete die Lage im Nahen Osten als „nach wie vor bedrohlich“. Großbritannien und die USA seien „fest entschlossen, dass der Iran niemals eine Atomwaffe haben darf„.

Jan Wendt

Iran ernennt neuen Geheimdienstchef der Revolutionsgarde

Der Kommandeur des Korps der Islamischen Revolutionsgarde, Mohammad Pakpur, hat den bisherigen Brigadegeneral Madschid Chadami zum neuen Leiter der Geheimdienstabteilung ernannt. Das berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Irna.

Sein Vorgänger Mohammed Kasemi war am Sonntag zusammen mit den beiden Geheimdienstoffizieren Hassan Mohaghegh und Mohsen Bagheri bei einem israelischen Luftangriff getötet worden.

Pakpur war selbst erst vor wenigen Tagen zum neuen Chef der iranischen Revolutionsgarden aufgestiegen. Die israelische Luftwaffe hatte seinen Vorgänger Hussein Salami am 13. Juni bei einem Angriff getötet. 

Petrina Engelke

Außenminister von USA und Großbritannien beraten über Iran

Unmittelbar vor den Verhandlungen europäischer Vertreter mit dem Iran hat sich der britische Außenminister David Lammy in Washington mit seinem US-Kollegen Marco Rubio getroffen. Dabei ging es auch um den Krieg zwischen Israel und dem Iran. Die beiden Minister seien sich einig gewesen, dass der Iran niemals eine Atomwaffe haben dürfe, teilte die Sprecherin des US-Außenministeriums, Tammy Bruce, mit. 
Lammy reist gleich weiter: Er will heute zusammen mit den Außenministern aus Deutschland und Frankreich den iranischen Außenminister in Genf treffen. Weil die USA möglicherweise in den Krieg mit dem Iran eingreifen könnten, wollen die europäischen Minister zur Deeskalation beitragen, indem sie den Iran zum Einlenken bei seinen Atomvorhaben bewegen.

Jan Wendt

Granate explodiert in norwegischer Botschaftsresidenz

In Tel Aviv wurde offenbar eine Granate auf die Residenz des norwegischen Botschafters geworfen. Das schrieb der israelische Außenminister Gideon Sa’ar auf X. Das norwegische Außenministerium in Oslo teilte mit, dass es eine Explosion in der Residenz gegeben hat.

„Kein Botschaftsmitarbeiter wurde bei dem Vorfall verletzt“, hieß es in einer E-Mail des norwegischen Außenministeriums. Angaben zur Ursache für die Explosion gab es nicht. Laut israelischer Polizei entstand „ein leichter Sachschaden“. Eine Ermittlung wurde eingeleitet. 

Marlena Wessollek

Satellitenbilder zeigen Abzug von US-Militärflugzeugen von Stützpunkt in Katar

Die USA haben Satellitenbildern zufolge einen Luftstützpunkt in Katar binnen zwei Wochen fast vollständig geräumt. Laut einer Analyse der Nachrichtenagentur AFP von Satellitenbildern von Planet Labs PBC wurden zwischen dem 5. und dem 19. Juni fast 40 Militärflugzeuge von der Basis Al-Udeid abgezogen. Drei Transportflieger blieben den Angaben nach zurück.

Dem Personal des Luftstützpunktes sei als Vorsichtsmaßnahme zu besonderer Wachsamkeit geraten und der Zugang zum Stützpunkt „vorübergehend eingeschränkt“ worden, hieß es in einer Erklärung der US-Botschaft in Katar. Der Al-Udeid Stützpunkt in Katar sei wegen seiner Nähe zum Iran von weniger als 300 Kilometern sehr gefährdet, sagte der pensionierte US-General und Nahostexperte des US-Thinktanks Rand Corporation, Mark Schwartz.

Petrina Engelke

Hisbollah-Chef kündigt „angemessene“ Reaktion an

Die proiranische Hisbollah-Miliz will angesichts des Krieges zwischen dem Iran und Israel „so handeln, wie sie es für angemessen hält“. Das sagte Hisbollah-Chef Naim Kassem. Die Hisbollah sei „nicht neutral“ in dem Konflikt zwischen den beiden verfeindeten Ländern.
Zuvor hatte der US-Sondergesandte für Syrien, Tom Barrack, während eines Besuchs im Libanon die vom Iran unterstützte Hisbollah vor einer Einmischung in den Krieg gewarnt. „Im Namen von Präsident (Donald) Trump kann ich sagen, dass das eine sehr, sehr, sehr schlechte Entscheidung wäre“, sagte Barrack.

Jan Wendt

Israels Präsident lobt Merz für „Drecksarbeit“-Aussage

Der israelische Präsident Jitzchak Herzog hat sich anerkennend für die Wortwahl des deutschen Bundeskanzlers Friedrich Merz geäußert. „Ich lobe Friedrich Merz für seine moralische Klarheit und seine klare Stimme, denn er sagt die Wahrheit. Wir verteidigen Europa, wir verteidigen die Vereinigten Staaten„, sagte Herzog der Bild.

Laut der Zeitung bezieht sich Herzog auf die Aussage von Merz auf dem G7-Gipfel, dass Israel mit seinen Angriffen auf den Iran die „Drecksarbeit“ für den Westen mache. 

Marlena Wessollek

Iran ruft UN-Sicherheitsrat zur Verurteilung israelischer Angriffe auf

Der Iran hat den UN-Sicherheitsrat dazu aufgefordert, die israelischen Angriffe auf Atomanlagen im Iran zu verurteilen. „Die internationale Gemeinschaft, vor allem der Sicherheitsrat, darf nicht schweigen, während bei helllichtem Tage Verbrechen der Aggression begangen werden“, teilte der iranische Vertreter bei den Vereinten Nationen Amir Saeid Iravani in einem Brief an das höchste UN-Gremium mit.

Ivana Sokola

Der Überblick am Abend 

  • Das Soroka-Krankenhaus in Be’er Scheva ist am Morgen bei einem iranischen Raketenangriff getroffen worden. Israels Gesundheitsminister spricht von einem Kriegsverbrechen. 
  • Vor allem der Norden Israels ist am Nachmittag mit iranischen Raketen angegriffen worden. Bewohnerinnen und Bewohner mussten Schutzräume aufsuchen.
  • Die israelische Armee geht davon aus, dass der Iran am Morgen Streumunition abgefeuert hat. Das Militär will eine Aufklärungskampagne starten. 
  • Bundeskanzler Friedrich Merz hat Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu dazu aufgerufen, kontrolliert und maßvoll im Iran vorzugehen. Er sprach grundsätzliche Unterstützung für Angriffe der Atomanlagen aus.
  • Etliche Raketenabschussrampen im Iran sollen durch israelische Angriffe zerstört worden sein. Netanjahu spricht von etwa der Hälfte.
  • US-Präsident Donald Trump will innerhalb der nächsten zwei Wochen entscheiden, ob sein Land in den Krieg eingreift. 

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