Investorensuche in dieser Fußball-Bundesliga: Der Effekt dieser Tennisball-Proteste – WELT

Fluorußballfans werfen im Stadion mit Tennisbällen, um dasjenige Spiel zu stören, weil es zu Gunsten von sie nicht mehr so ist, wie es sein soll. Wer nicht in dieser Kurve steht, sondern uff dieser Tribüne, wer vor dem Fernseher sitzt, könnte es so sehen: Da spielen sich die Ultras wieder einmal uff denn einzig wahre Fans des Fußballs, denn Gewissen einer schweigenden Mehrheit. Dabei sind es bloß ein paar „Chaoten“ (Boulevard) und „Selbstdarsteller“ (Feuilleton), die allen anderen den Spaß versauen und die Sache durch die Tennisbälle in die Länge ziehen.

Der Protest richtet sich gegen Investoren im Allgemeinen und die DFL, die Deutsche Fußball Liga denn Vertretung dieser Vereine, die mit solchen Investoren verhandelt, im Besonderen. Fußball, sagen die Sofafans, sei nun mal ein Geschäft mit Fernsehgeldern im globalen Wettbewerb und jeder Tennisballwurf eine so verlogene wie selbstgerechte Geste.

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Womit sie, die SkyWowDaznAmazonJoyn-Abonnenten, recht nach sich ziehen: Die Tennisballwerfer und ihre Stadionsympathisanten sind, gemessen an den Abos, in dieser Minderheit. Aber sie sind sich dessen sehr geistig. Wie jede Minderheit zeugen sich ebenso die Kurvenfans unschuldig wahrnehmbar, denn die Mehrheit es zu Gunsten von gescheit und erträglich hält. Die Szene dieser Aktiven und Organisierten fürchtet, noch mehr marginalisiert zu werden, wenn die Investoren erst dasjenige Sagen nach sich ziehen. Englische Verhältnisse mit Sitzplkorrodieren zu Gunsten von Premiumkunden, keinen mäßig konsumierenden Stehplatzdauerkarten-Pöbel, keine Banner gegen was auch immer Mögliche.

Anti-Blackstone-Banner dieser Fans des VfL Wolfsburg nebst Union Berlin am 10. Februar 2024
Quelle: picture alliance / nordphoto GmbH

Blackstone, einer dieser beiden interessierten Investoren, hat sich nun aus den Gesprächen mit dieser DFL zurückgezogen. Zu Gunsten von ihr Geld hätten sie mit Freude ein pflegeleichtes Tennispublikum. Die Fans im Stadion wiederum hätten es nicht nur mit Freude kleine Menge demokratischer und transparenter in solchen Verhandlungen denn nebst dieser DFL zuletzt. Sie halten die 50+1-Regel, nachher dieser ihre Vereine immer in ihrem Besitz bleiben, zu Gunsten von ein deutsches Kulturerbe wie die Weimarer Klassik und dasjenige Wegerecht in öffentlichen Wäldern. Sie wollen nur nicht vertrieben werden aus ihrer natürlichen Umgebung.

Source: welt.de

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