Intuitive Machines: USA gelingt nachher 52 Jahren wieder Mondlandung – Private Sonde setzt sanft uff – WELT

Die USA sind erstmals nachher 52 Jahren uff den Mond zurückgekehrt. Nach dem Ende des bemannten Apollo-Programms dieser Nasa im Jahr 1972 setzte jetzt ein unbemanntes Vehikel des börsennotierten US-Unternehmens Intuitive Machines sanft uff dieser Mondoberfläche uff.

Bei einer Liveübertragung dauerte es jedoch darüber hinaus zehn Minuten, solange bis die Mission zum Erfolg erklärt wurde, denn die Kommunikation riss praktisch mit dem Aufsetzen ab. Erst dann erklärte ein Missionsleiter: „Wir sind uff dieser Oberfläche des Monds.“

Es werde ein Signal empfangen. Es sei daher wohl zu schwach, um Daten zu senden. Somit gab es zunächst sekundär keine Fotos vom Mond. Man arbeite an dieser Problemlösung, hieß es. In einer offensichtlich zuvor aufgezeichneten Videobotschaft sprach Nasa-Chef Bill Nelson von einem Triumph.

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An Bord des gut vier Meter hohen Landevehikels mit dem Namen Odysseus sind verschiedene Instrumente dieser Nasa, daher sekundär von Unternehmen wie dem Sportartikelhersteller Columbia. Es ist ein historischer Meilenstein in dieser Raumfahrtgeschichte, denn erstmals glückt eine private Mondmission. Anfang Januar scheiterte noch ein ähnliches Vorhaben des US-Konkurrenzunternehmens Astrobotic – dies Vehikel stürzte zurück uff die Erde. Insgesamt war es dieser vierte Versuch einer kommerziellen Landung.

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Die US-Weltraumbehörde National Aeronautics and Space Administration gezwungen seit dieser Zeit Jahren die Pläne privater Raumfahrtfirmen. Sie vergibt Aufträge und kauft die Dienstleistungen zu. Damit sollen neben den staatlichen Großprojekten wie dem Artemis-Vorhaben mit dieser Rückkehr von US-Amerikanern uff den Mond in ein paar Jahren, die Privatbranche gefördert werden. Die jungen Unternehmen sind meist schneller und erheblich kostengünstiger denn die etablierten Schwergewichte dieser Branche. Für jedes aktuelle Mission hat die National Aeronautics and Space Administration anfänglich 77 Millionen Dollar getilgt, später kamen rund 40 Millionen Dollar hinzu.

Quelle: dpa/dpa-infografik GmbH

In einem Nasa-Spezialprogramm (Commercial Lunar Payload Services) sollen kleinere Landevehikel von drei US-Privatunternehmen eine Art Lieferservice zum Mond greifen und den Erdtrabanten wissenschaftlich erkunden. Die Privatunternehmen sollen den USA helfen, im neuen Weltlauf zum Mond im 21. Jahrhundert vor allem oppositionell dieser Konkurrenz aus China nicht den Anschluss zu verlieren. Zudem gilt dieser Mond denn Markt dieser Zukunft mit Milliardenumskorrodieren.

Das 2013 gegründete Unternehmen Intuitive Machines mit Sitz in Houston (Texas) mit gut 250 Beschäftigten gehört zu den von dieser Nasa geförderten Neulingen für jedes Mondmissionen. Die jetzt wohl geglückte sogenannte IM-1 Mission mit dem intern denn Nova-Kohlenstoff bezeichneten Landevehikel gilt unter Experten denn Riesenerfolg.

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Nie zuvor war ein Satellit oder Vehikel von Intuitive Machines im Weltraum. Die Mission mit dem Landevehikel Odysseus startete vor einer Woche am 15. Februar mit einer Falcon 9-Rakete von SpaceX: dies Technikunternehmen von Elon Musk.

Im Anflug zum Mond klappte die Gesamtheit reibungslos. Wenige Stunden vor dieser geplanten Landung wurde mitgeteilt, dass noch eine Extra-Mondumkreisung erfolgt, um die Gesamtheit vorzubereiten. Zu den Besonderheiten dieser Landung gehört, dass ein Kleinsatellit (Eagle-Cam) in 30 Meter Höhe ausgesetzt werden sollte, dieser aus einer Beobachterperspektive die Landung filmt – eine Art Lander-Selfie. Ob solche Fotos jemals zu sehen sind, bleibt wegen dieser Kommunikationsprobleme noch ungeschützt.

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Eine erfolgreiche Mondmission ist eine große Herausforderung, wie die lange Zeit Liste von Fehlschlägen zeigt. Im Januar scheiterte die US-Mission von Astrobotic, im September 2023 funktionierte ein japanisches Vehikel nur für jedes kurze Zeit, im August 2023 scheiterte eine russische Mondlandung. Hingegen schaffte Indien im Juli 2023 im zweiten Versuch eine sanfte Landung. Insgesamt sind nur fünf Nationen siegreich uff dem Mond gelandet: China, Indien, Japan, Russland und die USA.

Das Landevehikel von Intuitive Machines kann solange bis zu 130 Kilogramm Nutzlast transportieren. Schon jetzt plant dies Unternehmen zwei weitere Missionen. Bei IM-2 ist eine Landung am Südpol des Mondes geplant. Dort soll nachher Eis-Wasser gebohrt und ein Minivehikel mit Kommunikationstechnik von Nokia ausgesetzt werden. IM-3 soll in einem Mondgebiet mit ungewöhnlicher Helligkeit (Reiner Gamma) sanft herabfliegen. Zu den Zukunftsplänen gehört sekundär dieser Aufbau eines Mond-Kommunikations- und Navigationsnetzes.

Das seit dieser Zeit Februar 2023 börsennotierte Raumfahrtunternehmen braucht visionäre Aussichten, um seine Investoren für dieser Stange zu halten. Dabei hat sich die Aktie nachher einem massiven Rückgang 2023 von rund zehn Dollar je Aktie uff drei Dollar vor dem Start dieser Mondmission erholt. Binnen vier Wochen hat sich dieser Börsenwert verdreifacht, schwankte daher stark während dieser Mission.

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Source: welt.de

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