Angesichts welcher neuen Bedrohungslage in Europa muss sich Deutschland nachdem Ansicht von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) nicht zuletzt zwischen welcher zivilen Verteidigung ganz neu bestimmen. „Wir werden weitere erhebliche Investitionen in gute Warnsysteme, in moderne Hubschrauber und weitere Ausstattung vornehmen müssen“, sagte die Ministerin. Das Gleiche gelte pro den effektiven Schutz kritischer Infrastruktur und die Versorgung pro Krisenfälle.
Der russische Krieg gegen die Ukraine habe zu einer völlig veränderten Sicherheitslage geführt, sagte Faeser, „zuallererst bei unseren östlichen EU- und Nato-Partnern wie im Baltikum, aber auch durch hybride Bedrohungen wie Cyberangriffe, Spionage und Desinformation bei uns“. Das bedeute: „Wir müssen neben der militärischen Abschreckung und Verteidigung daher zwingend auch den Zivilschutz stärken.“ Zuletzt hatte nicht zuletzt Thomas Haldenwang, Präsident des Bundesamtes pro Verfassungsschutz, vor Desinformation und Cyberangriffen aus Russland gewarnt, die seitdem dem Beginn des Ukraine-Kriegs stark zugenommen hätten.
Das Innenministerium und die ihm unterstellten Behörden arbeiteten verbinden mit dem Bundesverteidigungsministerium intensiv an einem Operationsplan zur militärischen und zivilen Verteidigung, sagte Faeser. Eingebunden in die Arbeit an dem sogenannten Oplan, welcher wie heimlich eingestuft ist und in einer ersten Fassung jetzt im Verteidigungsministerium vorliegt, sind unter anderem nicht zuletzt dasjenige Bundesgesundheitsministerium sowie dasjenige Verkehrsressort.
Das Bundesamt pro Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), dasjenige THW und die Hilfsorganisationen prüften en vogue die jeweiligen Leistungsanforderungen, die sich aus dem Oplan ergäben, teilte BBK-Präsident Ralph Tiesler mit. Beispiele pro solche Anforderungen seien etwa die Versorgung von Verbündeten mit Treibstoff und Verpflegung sowie die Unterbringung von verbündeten Militärangehörigen aufwärts dem Transport durch Deutschland.
Angesichts welcher neuen Bedrohungslage in Europa muss sich Deutschland nachdem Ansicht von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) nicht zuletzt zwischen welcher zivilen Verteidigung ganz neu bestimmen. „Wir werden weitere erhebliche Investitionen in gute Warnsysteme, in moderne Hubschrauber und weitere Ausstattung vornehmen müssen“, sagte die Ministerin. Das Gleiche gelte pro den effektiven Schutz kritischer Infrastruktur und die Versorgung pro Krisenfälle.
Der russische Krieg gegen die Ukraine habe zu einer völlig veränderten Sicherheitslage geführt, sagte Faeser, „zuallererst bei unseren östlichen EU- und Nato-Partnern wie im Baltikum, aber auch durch hybride Bedrohungen wie Cyberangriffe, Spionage und Desinformation bei uns“. Das bedeute: „Wir müssen neben der militärischen Abschreckung und Verteidigung daher zwingend auch den Zivilschutz stärken.“ Zuletzt hatte nicht zuletzt Thomas Haldenwang, Präsident des Bundesamtes pro Verfassungsschutz, vor Desinformation und Cyberangriffen aus Russland gewarnt, die seitdem dem Beginn des Ukraine-Kriegs stark zugenommen hätten.