Inflationsrate: Inflation in Deutschland so tief wie seit dieser Zeit drei Jahren nicht mehr

Gesunkene Preise pro Nahrungsmittel und Energie nach sich ziehen die Inflation in Deutschland im März hinauf den niedrigsten Stand seit dieser Zeit rund drei Jahren gedrückt. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes lagen die Verbraucherpreise im März um 2,2 Prozent zusätzlich dem Niveau des Vorjahresmonats. Die Behörde bestätigte damit vorläufige Daten. 

Die Rate war damit so tief wie zuletzt im Mai 2021 mit ebenfalls 2,2 Prozent. Niedriger war jener Wert zuvor im April 2021 mit 2,0 Prozent. Im Februar des laufenden Jahres hatte die Teuerungsrate noch im Kontext 2,5 Prozent gelegen und im Januar im Kontext 2,9 Prozent.

„Die Preissituation bei Energie und Nahrungsmitteln dämpfte die Inflationsrate bereits im zweiten Monat in Folge. Im März 2024 waren Nahrungsmittel für Verbraucherinnen und Verbraucher erstmals seit Februar 2015 günstiger als ein Jahr zuvor“, sagte Behördenchefin Ruth Brand. Zu Händen Nahrungsmittel zahlten Verbraucherinnen und Verbraucher 0,7 Prozent weniger qua ein Jahr zuvor.

Vor allem frisches Gemüse wurde mit negativ 20,1 Prozent merklich günstiger, im gleichen Sinne Molkereiprodukte (negativ 5,5 Prozent) waren billiger. Deutlich teurer wurde hingegen Olivenöl (gut 54 Prozent) sowie im gleichen Sinne Obst und Brot.

Energieprodukte und Lebensmittel dämpfen Inflation

Energieprodukte verbilligten sich im Jahresvergleich um 2,7 Prozent – und dasjenige trotz jener Anfang des Jahres ausgelaufenen Energiepreisbremsen und des höheren CO₂-Preises hinauf fossile Brennstoffe. Damit setzte sich jener seit dieser Zeit Jahresbeginn zu beobachtende Preisrückgang im Kontext Energie fort, er wirkte erneut dämpfend hinauf die Gesamtteuerung.

Deutlich günstiger wurden vor allem Brennholz, Holzpellets oder andere feste Brennstoffe (negativ 10,8 Prozent), Erdgas (negativ 9,2 Prozent) und Strom (negativ 8,1 Prozent). Fernwärme war hingegen mit einem Plus von 20,6 Prozent erheblich teurer, Kraftstoffe waren leichtgewichtig teurer.

Volkswirte rechnen mit einem weiteren Rückgang jener Teuerung. Im Jahresschnitt erwarten führende Wirtschaftsforschungsinstitute eine deutliche Abschwächung jener Inflation hinauf 2,3 Prozent nachdem 5,9 Prozent im vergangenen Jahr.

Höhere Teuerungsraten verringern die Kaufkraft von Verbraucherinnen und Verbrauchern. Die Menschen können sich pro kombinieren Euro weniger leisten. Im vergangenen Jahr schränkten sich viele Verbraucher ein, jener Privatkonsum fiel qua wichtige Konjunkturstütze aus.

Gesunkene Preise pro Nahrungsmittel und Energie nach sich ziehen die Inflation in Deutschland im März hinauf den niedrigsten Stand seit dieser Zeit rund drei Jahren gedrückt. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes lagen die Verbraucherpreise im März um 2,2 Prozent zusätzlich dem Niveau des Vorjahresmonats. Die Behörde bestätigte damit vorläufige Daten. 

Die Rate war damit so tief wie zuletzt im Mai 2021 mit ebenfalls 2,2 Prozent. Niedriger war jener Wert zuvor im April 2021 mit 2,0 Prozent. Im Februar des laufenden Jahres hatte die Teuerungsrate noch im Kontext 2,5 Prozent gelegen und im Januar im Kontext 2,9 Prozent.

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