Ein Liga aus Mieterbund, Baugewerkschaft sowie Sozial- und Branchenverbänden hat offensichtlich mehr Wohnungen zu Gunsten von Menschen mit kleinem Einkommen gefordert. Es mahnte am Dienstag in Berlin die Schaffung von mehr qua 910 000 Sozialwohnungen an und berief sich unterdies aufwärts eine Studie des Pestel-Instituts in Hannover. „Steigende Mieten, kaum Neubau und keine Besserung in Sicht“, kommentierte Lukas Siebenkotten, Präsident des Deutschen Mieterbundes.
Demnach gab es Ende 2022 in Deutschland rund 1,088 Millionen Sozialwohnungen. Das Liga „Soziales Wohnen“ geht davon aus, dass national eine Aufstockung aufwärts zusammenführen Bestand von 2 Millionen Sozialwohnungen solange bis zum Jahr 2030 nötig ist – dann wäre in etwa dieser Stand aus dem Jahr 2007 erreicht. Besonders viele Sozialwohnungen fehlen laut Studie – in absoluten Zahlen – in Baden-Württemberg (Lücke: rund 206 000 Wohnungen), Bayern (rund 195 000), Berlin (rund 131 000) und Niedersachsen (rund 109 000). Bund und Länder hätten die Gunstbezeigung von solchen Wohneinheiten massiv vernachlässigt.
Das Liga forderte, Bund und Länder sollten umgehend 50 Milliarden Euro zu Gunsten von die Gunstbezeigung von sozialem Wohnraum bewilligen. Nur so könne es gelingen, dem Ampel-Ziel von 100 000 neuen Sozialwohnungen im Jahr ein Stück näherzukommen. Zudem sprach sich dies Liga zu Gunsten von Steuerminderungen aus: Z. Hd. den Neubau von Sozialwohnungen sollten künftig 7 statt bislang 19 Prozent Mehrwertsteuer fällig werden.
Ampelkoalition verfehlt ihr Ziel offensichtlich
Insgesamt gab dieser Staat nachher Angaben dieser Wissenschaftler 2023 erstmals mehr qua 20 Milliarden Euro an Sozialausgaben zu Gunsten von die Unterstützung bedürftiger Menschen beim Wohnen aus: gut 15 Milliarden Euro zu Gunsten von die Kosten dieser Unterkunft, die vornehmlich von den Job-Centern gezahlt werden, und hoch fünf Milliarden Euro zu Gunsten von Wohngeld. Dagegen lagen die Ausgaben von Bund und Ländern zu Gunsten von den sozialen Wohnungsbau in den vergangenen Jahren nur wohnhaft bei unter 2,5 Milliarden Euro pro Jahr, heißt es in dieser Studie.
SPD, Grüne und Liberale hatte wegen des enormen Bedarfs vor allem in den Städten in ihrem Koalitionsvertrag den Bau von jährlich 400 000 neuen Wohnungen angepeilt – davon 100 000 Sozialwohnungen. Auch wegen dieser Folgen des Ukraine-Kriegs räumte die Regierung im vergangenen Jahr demgegenüber ein, dies Ziel zunächst zu verfehlen. Knappe Materialien, Fachkräftemangel und gestiegene Zinsen zählen zu den Hindernissen.
Die Mieten sind wohnhaft bei Sozialwohnungen staatlich reguliert. Wohnen die Erlaubnis haben dort nur Menschen, wohnhaft bei denen die Behörden besonderen Bedarf sehen, weil sie kleine Einkommen nach sich ziehen. Nach einer bestimmten Zeit können die Wohnungen normal am Markt vermietet werden, weshalb die Zahl dieser Sozialwohnungen in den vergangenen Jahren stetig abnahm.