Hunter Biden: Informant versorgte FBI mit russischen Falschinformationen zu Präsidenten-Sohn – WELT

Der wegen dieser Weitergabe von Falschinformationen verbleibend den US-Präsidentensohn Hunter Biden angeklagte FBI-Informant ist nachher Angaben dieser Ermittler von Mitarbeitern des russischen Geheimdienstes mit Material pro seine Lügengeschichten versorgt worden. Dies habe dieser 43-jährige Alexander Smirnov im Verhör zugegeben, exemplifizieren dieser Sonderermittler David Weiss und andere Strafverfolger in einem am Dienstag zwischen einem Bundesgericht im US-Bundesstaat Nevada eingereichten Dokument.

Smirnov – dieser sowohl die US- qua wenn schon die israelische Staatsbürgerschaft hat – war in dieser vergangenen Woche nachher seiner Rückkehr von einer Auslandsreise am Flughafen von Las Vegas festgenommen worden. In dieser gegen ihn erhobenen Anklage heißt es, er habe dieser US-Bundespolizei FBI Lügen verbleibend vermeintliche Bestechungsgelder erzählt, die Hunter Biden und sein Vater von einem ukrainischen Gasunternehmen erhalten nach sich ziehen sollen.

Die Anklage gegen den früheren FBI-Informanten ist ein schwerer Rückschlag pro die oppositionellen Republikaner in ihren Bestrebungen, ein Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Biden wegen Korruption hinaus den Weg zu herbringen. In diesen Bemühungen spielten die Aussagen Smirnovs bislang eine zentrale Rolle.

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Die Auswirkungen von dessen im Jahr 2020 an dies FBI gelieferten Falschinformationen verbleibend die Bidens seien „solange bis heute weiter zu spüren“, heißt es in dem Dokument dieser Ermittler unter Bezug hinaus die Bestrebungen dieser Republikaner.

Erfundene Bestechungsgelder in Millionenhöhe

Smirnov drohen solange bis zu 25 Jahre Haft. Er hatte behauptet, laut Angaben von Verantwortlichen des ukrainischen Gasunternehmens Burisma hätten Joe Biden und sein Sohn Hunter jeweils fünf Millionen Dollar (4,65 Millionen Euro) an Bestechungsgeldern erhalten, um die Firma vor Strafverfolgung zu schützen. Hunter Biden gehörte früher dem Verwaltungsrat von Burisma an.

Die Ermittler teilten nun zudem mit, Smirnov verbreite weiter erfundene Geschichten verbleibend Hunter Biden und sei dazu vom russischen Geheimdienst versorgt worden: „Die Falschinformationen, die er verbreitet, sind nicht hinaus 2020 unverbesserlich.“ Der Informant habe sich im November mit russischen Geheimdienstarbeitern getroffen und „verbreitet engagiert neue Lügen“. Diese Falschinformationen könnten wenn schon Auswirkungen hinaus die anstehenden US-Wahlen nach sich ziehen, warnen die Ermittler.

Die Republikaner werfen Hunter Biden vor, die Stellung seines Vaters qua früherer Stellvertreter von Präsident Barack Obama pro Geschäfte in dieser Ukraine wie wenn schon in China missbraucht zu nach sich ziehen. Die Konservativen zielen mit ihren Angriffen letztlich hinaus Präsident Biden ab, dem sie vorwerfen, in die umstrittenen Auslandsgeschäfte seines Sohnes verstrickt gewesen zu sein und geldlich von ihnen profitiert zu nach sich ziehen.

Bidens Demokraten werfen den Republikanern ein politisches Manöver vor, um dem Amtsinhaber vor dieser Präsidentschaftswahl im November zu schaden – und um Rache zu nehmen pro die beiden Amtsenthebungsverfahren gegen den früheren Präsidenten Donald Trump. Bei dieser Wahl wird es voraussichtlich erneut zum Duell zwischen Biden und Trump kommen.

Hunter Biden während einer Pressekonferenz im Dezember vor dem US-Kapitol in Washington
Quelle: AP/Jose Luis Magana

Hunter Biden ist eine bevorzugte Zielscheibe dieser Republikaner. Der frühere Anwalt, Lobbyist und Geschäftsmann sorgt immer wieder mit juristischen Problemen pro Schlagzeilen. So wurde er im Dezember angeklagt, verbleibend mehrere Jahre hinweg Steuern hinterzogen zu nach sich ziehen.

Zuvor war Hunter Biden im September wegen illegalen Waffenbesitzes angeklagt worden. Ihm wird vorgeworfen, 2018 zeitlich begrenzt zusammensetzen Revolver besessen zu nach sich ziehen, obwohl ihm dies qua Drogenkonsumenten verboten war. Seine früheren Drogen- und Alkohol-Probleme hat dieser 54-jährige Präsidentensohn nachher eigenen Angaben mittlerweile im Griff.

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Source: welt.de

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