Tarifkonflikt Hunderte Lufthansa-Flüge plumpsen wegen Warnstreik aus
Vor zwei Wochen legte Verdi den Betrieb jener Lufthansa an Flughäfen landesweit lahm. In den Tarifverhandlungen gab es seither wenig Bewegung. Das bekommen wieder die Fluggäste zu spüren.
Passagiere jener Lufthansa zu tun sein heute improvisieren. Ein weiterer Warnstreik im Rahmen dem Unternehmen führt seitdem dem Abend zu zahlreichen Flugstreichungen. Mehr qua 100.000 Kundinnen und Kunden könnten laut Lufthansa betroffen sein. Der Streik soll in einzelnen Betriebsteilen solange bis 7.10 Uhr am Mittwoch dauern, in jener Regel nunmehr in jener Nacht flach werden.
Am Abend gingen nachdem Verdi-Angaben Lufthansa-Beschäftigte jener Technik, jener Logistik, jener Fracht und jener IT in den Warnstreik. Heute hat die Gewerkschaft zweite Geige dies Bodenpersonal in Frankfurt, München, Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Köln/Bonn und Stuttgart aufgerufen, die Arbeit niederzulegen.
Lufthansa rechnet mit Hunderten Flugausfällen
Das Unternehmen rechnet mit Hunderten Flugausfällen. Schon am Abend strich die Gesellschaft an ihrem wichtigsten Drehkreuz Frankfurt mehr qua 50 Verbindungen. Nur wenige wenige Interkontinental-Flüge sollten noch stattfinden.
Heute will die Fluggesellschaft 10 solange bis 20 Prozent ihres geplanten Programms von rund 1000 Flügen in die Luft schaffen. Der Flughafen München warnte vor erheblichen Einschränkungen. In Hamburg und Düsseldorf plumpsen nachdem Angaben jener Betreiber jedweder 23 Lufthansa-Flüge aus, in Köln/Bonn nahezu jedweder. Betroffen sind zweite Geige nicht bestreikte Flughäfen: So sind in Hannover und Bremen jedweder Lufthansa-Flüge von und nachdem Frankfurt und München gestrichen.
Bei jener ersten Warnstreikwelle vor kurz zwei Wochen fielen rund 900 Flüge aus, und mehr qua 100.000 Passagiere mussten umplanen. Die Lufthansa warnte die Passagiere stornierter Flüge: Sie sollten nicht zum Flughafen kommen, weil dort die Umbuchungsschalter nicht besetzt seien.
Verdi: Zweiter Warnstreik unumgänglich
Hintergrund des Warnstreiks sind die konzernweiten Vergütungstarifverhandlungen für jedes die laut Verdi rund 25.000 Beschäftigten am Boden – unter anderem im Rahmen jener Deutschen Lufthansa, Lufthansa Technik, Lufthansa Cargo, Lufthansa Technik Logistik Services und Lufthansa Engineering and Operational Services (Leos). Die Lufthansa spricht von rund 20.000 Beschäftigen.
Die Tarifverhandlungen sollen am Mittwoch fortgesetzt werden. Verdi bezeichnete die zweite Warnstreikwelle qua unumgänglich, weil die Lufthansa in jener vorangegangenen Verhandlung keine Anstalten gemacht habe, ihr vorliegendes Angebot nachzubessern.
Source: stern.de