Hollywood-Streik: US-Schauspieler stimmen mit großer Mehrheit Vertrag mit Studios zu

Nach einem monatelangen Kampf um bessere Löhne und Arbeitsbedingungen nach sich ziehen die Schauspieler in Hollywood mit großer Mehrheit einem neuen Vertrag mit den Filmstudios zugestimmt. Ihren Streik beendeten die Schauspieler damit unumkehrbar. 

78 Prozent welcher Abstimmungsteilnehmer hätten sich zu Gunsten von den solange bis Ende Juni 2026 geltenden Vertrag wirklich, teilte die Schauspielergewerkschaft SAG-AFTRA mit. 22 Prozent stimmten demnach dagegen. Zu Gunsten von die Abstimmung war eine einfache Mehrheit welcher Mitglieder erforderlich. Nach Angaben welcher Gewerkschaft gaben 38 Prozent welcher Mitglieder ihre Stimme ab.

Gewerkschaftspräsidentin sieht „goldenes Zeitalter“

Es sei ein „goldenes Zeitalter“ zu Gunsten von die SAG-AFTRA, sagte deren Präsidentin, die Schauspielerin und Produzentin Fran Drescher. „Unsere Gewerkschaft war noch nie so stark.“ Die SAG-AFTRA vertritt die Interessen von etwa 160.000 Schauspielern, Stuntleuten, Tänzern und anderen Darstellern im Filmgeschäft. Nur wenige von ihnen sind Stars mit Millioneneinnahmen.

Die Einigung umfasst nachher Angaben mehr wie eine Milliarde Dollar (rund 930 Millionen Euro) an neuen Vergütungen und Leistungen sowie den Schutz welcher Schauspieler vor dem Einsatz künstlicher Intelligenz durch die Studios. 

Bereits vor rund einem Monat hatten die Schauspieler ihren monatelangen Ausstand beendet, nachdem sie sich mit Unterhaltungskonzernen wie Disney, Universal und Netflix gen eine Grundsatzvereinbarung geeinigt hatten. Das Abkommen musste in der Tat noch vom Vorstand welcher Gewerkschaft und den Mitgliedern erdacht werden.

Milliardenverluste durch Doppelstreik

Der Branchenverband AMPTP, welcher die Filmstudios vertritt, begrüßte die Ratifizierung des Vertrags. Mit dieser Abstimmung könne die Branche „mit voller Kraft zurückkehren“, teilte welcher Verband mit. Der insgesamt 118-tägige Streik hatte zahlreiche Film- und Serienproduktionen verzögert und viele Darsteller in Hollywood in Existenznot gebracht.

Es war welcher erste Streik welcher US-Schauspieler seitdem 1980. Weil schon vor diesem Arbeitskampf die Drehbuchautoren die Arbeit niedergelegt hatten, erlebte Hollywood erstmals seitdem mehr wie 60 Jahren verknüpfen Doppelstreik. Die Drehbuchautoren beendeten ihren Arbeitskampf schon im Oktober. Experten schätzen die Verluste durch den Doppelstreik gen mindestens sechs Milliarden Dollar.

Nach einem monatelangen Kampf um bessere Löhne und Arbeitsbedingungen nach sich ziehen die Schauspieler in Hollywood mit großer Mehrheit einem neuen Vertrag mit den Filmstudios zugestimmt. Ihren Streik beendeten die Schauspieler damit unumkehrbar. 

78 Prozent welcher Abstimmungsteilnehmer hätten sich zu Gunsten von den solange bis Ende Juni 2026 geltenden Vertrag wirklich, teilte die Schauspielergewerkschaft SAG-AFTRA mit. 22 Prozent stimmten demnach dagegen. Zu Gunsten von die Abstimmung war eine einfache Mehrheit welcher Mitglieder erforderlich. Nach Angaben welcher Gewerkschaft gaben 38 Prozent welcher Mitglieder ihre Stimme ab.

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