Holly Waddington: „Wir Briten machen nicht alles richtig, aber Kostüme können wir gut“

Yorgos Lanthimos‘ Frankenstein-Saga „Poor Things“ ist einer dieser Favoriten zwischen dieser diesjährigen Oscarverleihung. Die Geschichte von Bella Baxter (Emma Stone), einer jungen Frau, dieser ein verrückter Wissenschaftler ein Babygehirn einpflanzt, sieht aus wie kein Film zuvor. Das ist beiläufig ein Verdienst dieser britischen Kostümdesignerin Holly Waddington. Bella Baxters Wandlung zur souveränen Erwachsenen erzählt Waddington mehr als ihre Outfits. Zu Beginn dieser Handlung trägt Bella weite, nachthemdartige Kleider; später, wenn sie mit dem schmierigen Anwalt Duncan Wedderburn (Mark Ruffalo) hinauf Weltreise geht, kombiniert sie ein Oberteil mit opulent ausladenden Schultern zu Minirock und Plateaustiefeln. Es ist dieser Look einer Frau, die ihrer Zeit vorne ist. Pro so viel Verwegenheit gab es eine Oscarnominierung für jedes dies beste Kostümdesign. Wir nach sich ziehen Holly Waddington wenige Tage vor Verleihung dieser Academy-Awards in Los Angeles getroffen.

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