Makler Achim Amann kennt den Immobilienmarkt in Berlin gut. Er und seine Kollegen von jener Black Label Immobilien benötigen seit dem Zeitpunkt jener Zinswende und jener Inflation fühlbar länger, um Interessenten vom Kauf einer Wohnung oder eines Hauses zu überzeugen. „Jetzt braucht man drei solange bis sechs Monate, solange bis ein Objekt verkauft ist“, sagt Amann. 2021 sei eine Wohnung in vier Wochen weggegangen, berichtet jener Geschäftsführer des Unternehmens, dies sich dem größten Immobilienmakler jener Welt, Keller Williams, verbunden hat. Dieser ist erst vergangenes Jahr aufwärts den deutschen Markt eingetreten.
Das Neubaugeschäft laufe sehr schwierig: „Hier sind die Leute sehr vorsichtig.“ Verkäufe im Bestand seien einfacher. Generell nähmen sich die Käufer mehr Zeit, sie spürten keinen Druck mehr. „Außerdem erfordern sie sehr nachhaltig zu entscheiden, ob sie sich die diverse Immobilie zweitrangig leisten können“, sagt jener Makler, jener damit rechnet, dass 2024 noch einmal ein schwierigeres Jahr wird. Nach Berechnung des Immobiliendienstleisters Jones Lang LaSalle verlief jener Wohninvestmentmarkt im vergangenen Jahr extrem schwach. Mit einem Transaktionsvolumen von 8,2 Milliarden Euro wurde jener Vorjahreswert (12,2 Milliarden Euro) fühlbar unterschritten. Zu Gunsten von 2024 wird mit einer Belebung gerechnet.
Geringere Erträge jener Vermittler
Die fallenden Immobilienpreise nach sich ziehen zweitrangig zu geringeren Erträgen jener Vermittler geführt. Bisher bedingte ein hoher Preis eine hohe Courtage. Normalerweise sind inzwischen 3,57 Prozent von beiden Seiten, Käufer und Verkäufer, zusammen mithin 7,14 Prozent zu zahlen.
2021 arbeiteten im Bereich Vermittlung von Wohngrundstücken, Wohngebäuden und Wohnungen zum Besten von Dritte nachdem Angaben des Statistischen Bundesamtes verbleibend 117.000 Menschen. 2018 waren es irgendetwas mehr qua 87.000 Personen. Carolin Hegenbarth, die Hauptgeschäftsführerin des Immobilienverbands Deutschland (IVD), schätzt, dass es rund 12.000 Vollerwerbsmaklerbetriebe gibt. Die meisten Unternehmen seien lütt. Sie beschäftigten primär drei solange bis fünf Personen. „Wir beobachten, dass immer mehr schlecht qualifizierte Gelegenheitsmakler aufgrund des im Trend Seltenheitswert haben anspruchsvollen Marktumfelds ihre Tätigkeit ganz legen. Insofern in Betracht kommen wir von einer rückläufigen Tendenz unter jener Zahl jener Makler aus.“ Um qua Makler tätig zu werden, wird nur die entsprechende Gewerbeerlaubnis gesucht.
„Es gibt viele neue Unsicherheiten“
Der geschäftsführende Gesellschafter von Von Poll Immobilien, Daniel Ritter, sagt mit Verweis aufwärts die Auswirkungen jener Wirtschaftsflaute aufwärts die Branche: „Die Vermittlungstätigkeit – egal ob beim Kauf oder Verkauf von Immobilien – ist aufwärts jeden Fall noch anspruchsvoller und schwieriger geworden qua bisher.“ Grund zu diesem Zweck sei, dass jener Beratungsbedarf sowie die Anforderungen an Marktkenntnis und Fachwissen sowohl aufwärts Käufer- qua zweitrangig aufwärts Verkäuferseite gestiegen seien. Das gehe vom Energiestandard jener Immobilie verbleibend potentiell notwendige Sanierungsmaßnahmen und deren Kosten solange bis hin zur Prüfung jener genauen Finanzierungsmöglichkeiten. „Es gibt viele neue Unsicherheiten. Daher ist eine professionelle und umfangreiche Beratung durch vereinen kompetenten Immobilienexperten wichtiger denn je.“ Von Poll Immobilien gibt ein Netzwerk von 1500 Maklern an und zählt zu den Großen jener Branche in Deutschland.
Die Digitalisierung hat zweitrangig die Immobilienbranche durcheinandergebracht. So hatten Homeday und McMakler in jener Vergangenheit Stellen abgebaut und aufwärts dies zurückgehende Geschäft reagiert. Felix Jahn, jener McMakler-Gründer und Geschäftsführer, geht davon aus, qua Gewinner aus jener Krise hervorzugehen. „Wir nach sich ziehen den Transaktionsprozess komplett standardisiert und digitalisiert.“ Das erlaube den 350 unverzagt angestellten Maklern, sich kurzfristig an neue Marktbedingungen anzupassen, sich aufwärts die Kunden zu fokussieren und schnell zu reagieren.
Nicht nur die Abwicklung jener Geschäfte ist unter manchen inzwischen voll digital, sondern gleichfalls zweitrangig dies Anschauen des Objekts. Geschäftsführer Ritter unter Von Poll Immobilien sagt: „Kaufinteressenten wiederum können vereinen virtuellen Besichtigungsraum eintreten, welcher neben 3-D-Rundgängen zweitrangig statistische, interaktive Informationen zur Soziodemographie und Infrastruktur jener Immobilie bereithält.“ Dass jener Markt in Deutschland noch Potential zum Besten von neue Anbieter hat, zeigt jener Einstieg des Maklers Neho. Er ist seit dem Zeitpunkt vergangenem Jahr hierzulande tätig.
„Stabilisierung jener Nachfrage aufwärts niedrigem Niveau“
Neho setzt in Zeiten eines schwierigen Marktes aufwärts eine fühlbar geringere Provision qua die Konkurrenz. Es werden zum Besten von 1,75 Prozent, die jeweils vom Käufer und Verkäufer zu zahlen sind, Häuser und Wohnungen vermittelt. Deren Geschäftsführer Sebastian Eraghi sagt zum Markteintritt: „Zu Gunsten von uns war jener Zeitpunkt ideal, da unser Provisionsmodell darauf ausgelegt ist, dass Verbraucher sparen möchten und die Preise noch stärker vergleichen.“
Im europäischen Vergleich seien die Provisionen in Deutschland zu hoch. „Vergleichen wir uns mit unseren direkten Nachbarn: Schweiz, Niederlande und Frankreich, liegt die durchschnittliche Provision ohne Rest durch zwei teilbar mal nur unter etwa 2 Prozent“, sagt er. Der Geschäftsführer geht davon aus, dass jener Einzelkämpfer in jener Branche langsam jener Vergangenheit Mitglied sein wird. Die Prozesse würden immer komplexer, und jener Kostenaufwand sei nicht ohne hohe Verkaufszahlen bewältigbar.
Geschäftsführer Jahn von McMakler ist optimistisch. „Das sich langsam stabilisierende Zinsumfeld sorgte schon seit dem Zeitpunkt Ende letzten Jahres zum Besten von eine Stabilisierung jener Nachfrage aufwärts niedrigem Niveau“, sagt er. Aktuell sehe man die Anfänge einer Erholung des Marktes. „Verbunden mit den im Trend gesunkenen Finanzierungszinsen zum Besten von Käufer treugesinnt sich spannende Möglichkeiten zum Immobilienerwerb.“ Insgesamt geht jener Branchenverband IVD davon aus, dass sich dies Geschäft 2024 wieder belebt. Hintergrund seien die im Trend sinkenden Baufinanzierungskosten. Damit wird viel weiter von den Zinsen untätig sein.