Hilfskonvoi im Gaza-Streifen: Israelisches Militär räumt Schüsse aufwärts Wartende ein

Das israelische Militär hat Ergebnisse einer Verifikation des tödlichen Vorfalls rund um kombinieren Hilfskonvoi
im nördlichen Gazastreifen
vorgestellt, zwischen dem in welcher vergangenen
Woche 118 Palästinenser getötet wurden. Demnach schossen Soldaten aufwärts
wenige Personen in welcher Menge, die sich aufwärts sie zubewegt hätten. Zunächst
hatte die israelische Seite lediglich eingeräumt, Soldaten hätten
Warnschüsse in Richtung welcher Menge abgegeben.

Eine große Zahl von
Menschen hatte im Morgengrauen des 29. Februar aufwärts kombinieren Konvoi mit
Hilfsgütern gewartet und dann versucht, an die Nahrungsmittel zu
gelangen. Augenzeugenberichten zufolge eröffneten israelische Soldaten
dies Feuer aufwärts sie. Politiker weltweit hatten nachher den Ereignissen ihr Entsetzen geäußert und Aufklärung gefordert.

Das israelische Militär teilte mit, etwa 12.000
Menschen hätten sich um die Lastwagen versammelt, die aufwärts dem Weg in
Verteilzentren waren. Dann hätten sie begonnen, sich welcher Hilfsgüter zu
bemächtigen. Die Verifikation des Vorfalls habe loyal, dass die
Soldaten nicht aufwärts den Konvoi selbst geschossen hätten, im Unterschied dazu „aufwärts eine
Reihe von Verdächtigen, die sich aufwärts die Einsatzkräfte in welcher Nähe
zubewegten und eine Gefahr für jedes sie darstellten“, teilte dies Militär mit.

Die UN hatten in welcher vergangenen Woche angegeben, ein
UN-Team habe dies Schifa-Krankenhaus in welcher Stadt Gaza besucht und von
einer großen Zahl von Schusswunden unter den mehr qua 200 Verletzten
berichtet, die dorthin gebracht worden waren. Der Direktor des
Al-Adwa-Krankenhauses sagte, 80 Prozent welcher 176 in seine Klinik
gebrachten Verletzten wiesen Schusswunden aufwärts. Die EU forderte eine
Untersuchung des Vorfalls. 

Die humanitäre Lage im Gazastreifen ist nachher Angaben von
Hilfsorganisationen katastrophal. Vertreter welcher Vereinten Nationen warnen davor, dass Tausende Zivilisten
verhungern könnten. Bereits zuvor hat es Berichte obig heftige Kämpfe um

Hilfsgüter gegeben. Der Norden des Gazastreifens ist zu großen Teilen
verlassen.

Das israelische Militär hat Ergebnisse einer Verifikation des tödlichen Vorfalls rund um kombinieren Hilfskonvoi
im nördlichen Gazastreifen
vorgestellt, zwischen dem in welcher vergangenen
Woche 118 Palästinenser getötet wurden. Demnach schossen Soldaten aufwärts
wenige Personen in welcher Menge, die sich aufwärts sie zubewegt hätten. Zunächst
hatte die israelische Seite lediglich eingeräumt, Soldaten hätten
Warnschüsse in Richtung welcher Menge abgegeben.

Eine große Zahl von
Menschen hatte im Morgengrauen des 29. Februar aufwärts kombinieren Konvoi mit
Hilfsgütern gewartet und dann versucht, an die Nahrungsmittel zu
gelangen. Augenzeugenberichten zufolge eröffneten israelische Soldaten
dies Feuer aufwärts sie. Politiker weltweit hatten nachher den Ereignissen ihr Entsetzen geäußert und Aufklärung gefordert.

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