Herbstprognose: Steuerschätzer prognostizieren weniger Steuereinnahmen solange bis 2028

Für den Zeitraum bis 2028 sagen die Steuerschätzer laut Bundesfinanzminster Christian Lindner für Bund, Länder und Kommunen Mindereinnahmen von 58,1 Milliarden Euro voraus. Im kommenden Jahr sollen es demnach 12,7 Milliarden Euro weniger Steuern sein als noch im Frühjahr angenommen. Der Bund alleine kann 2025 mit etwas mehr Steuereinnahmen rechnen – nämlich mit 700 Millionen Euro mehr.

Die Prognose ist die Grundlage für die Haushaltsplanung und hat damit auch Bedeutung für den Streit in der Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP über den Etat für 2025, der in die Schlussphase geht.

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Für den Zeitraum bis 2028 sagen die Steuerschätzer laut Bundesfinanzminster Christian Lindner für Bund, Länder und Kommunen Mindereinnahmen von 58,1 Milliarden Euro voraus. Im kommenden Jahr sollen es demnach 12,7 Milliarden Euro weniger Steuern sein als noch im Frühjahr angenommen. Der Bund alleine kann 2025 mit etwas mehr Steuereinnahmen rechnen – nämlich mit 700 Millionen Euro mehr.

Die Prognose ist die Grundlage für die Haushaltsplanung und hat damit auch Bedeutung für den Streit in der Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP über den Etat für 2025, der in die Schlussphase geht.

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