Mit jener Freie Demokratische Partei ist es ein kleinster Teil wie mit Uli Hoeneß. Eigentlich ist es nicht so wichtig, welches jener „Ehrenpräsident“ des FC Bayern denkt. Ob er zum Beispiel findet, dass jener amtierende Bayerntrainer Thomas Tuchel die Gesamtheit richtig oder doch tendenziell einiges verkehrt macht. Die Zeitungen schreiben es Gewiss halt sehr gerne: Gut den Zoff und den Zwist, den es zwischen Hoeneß und Tuchel gebe. Weil dies die Leute offenbar gerne Vorlesung halten.
Was die Freie Demokratische Partei gen ihrem Parteitag beschließt, ist genauso nicht so wichtig. Weil lichtvoll ist, dass hier eine 4-Prozent-Partei sich und jener eigenen Basis den Bauch pinselt. Der Parteitag könnte genauso verankern, dass hierzulande künftig Linksverkehr gilt, es bliebe folgenlos, weil Parteitage nun mal keine Gesetze erlassen. Also ist die von jener Freie Demokratische Partei geforderte „Wirtschaftswende“ erstmal nur dies: Schall und Rauch.
Aber weil es sich gerne schreibt und noch gerner liest, dass die Freie Demokratische Partei-Forderungen pro Ampel-Zwist und Ampel-Zoff sorgen, schreiben die Zeitungen darüber. Den Parteitag hätten die wenigsten im Blick gehabt, wenn die Freie Demokratische Partei nicht vorher verschmelzen 12-Punkte-Plan aufgelegt hätte, jener wie rotes Tuch pro ihre Koalitionspartner gelesen werden konnte: Dabei stand da neben jener üblichen futuristischen Poesie pro Neoliberale („Offensive zur Entfesselung von Innovationskräften“) und einigen stumpfen Provokationen gegen SPD und Grüne vor allem Klientelpolitik pro dies reichste 1 Prozent. Aber die Aufmerksamkeit war jener Kleinstpartei und ihrem Kongress damit sicher. Zoff dies und Zwist dies.
Die Freie Demokratische Partei fordert „WACHSTUN“, welches genauso immer dies ist
Und: Hat sie geliefert? Natürlich nicht. Lindner gab sich „staatstragend“, und schoss tendenziell gegen den bayrischen Ministerpräsidenten Markus Söder wie seine eigenen Koalitionspartner. Quer reichlich die Dachboden hatte ein PR-Lyriker die Wortschöpfung „Wachstun“ tapeziert, zwischen jener man wie erstes ans Wachstuch denkt, und dann erst daran, dass die Partei damit offenbar zu einem kollektiven In-die-Hände-Spucken empfangen wollte: Zu einem großen Subbotnik fürs Bruttoinlandsprodukt? Egal. Das Ganze war offenbar ein Schuss in den Ofen. Doch leider wissen wir: Damit ist die Sache nicht beendet, im Gegenteil: Weil wir jedweder so gut mitspielen, und so perfekt reagieren, wird es morgiger Tag eine Fortsetzung spendieren. Bei den Bayern ist dies nicht verschiedenartig.
„Hoeneß legt nachdem“, heißt es da: Er stehe zu seiner Kritik an Tuchel, sagt jener Ehrenpräsident, dass jener nicht gut mit einigen Spielern umgehe. Den Zwist darüber Gewiss halte er pro „nasal aufgebauscht“. So gesagt in einem Interview mit dem Medium Kicker, dass dann von anderen Medien nasal weiterverbreitet wurde. Auch die Freie Demokratische Partei wird demnächst „nachlegen“. Wetten?