Aus PR-Sicht ist die Sache jetzt schon für alle ein Erfolg: Ein nur rund 300 Mitglieder starker Verein schafft es, einen amtierenden Staatschef nach Deutschland zu lotsen, um ihm einen Preis zu verleihen. Der Staatschef bekommt eine Bühne in einem Land, in dem er überwiegend skeptisch gesehen wird; der Verein die Aufmerksamkeit, die ihm sonst verwehrt bleibt.