Handwerkspräsident Dittrich fordert Bundesregierung zum Handeln hinauf

Handwerkspräsident Jörg Dittrich hat von welcher Bundesregierung mehr Taten statt Worte gefordert. Die Regierung müsse den Standort Deutschland wieder wettbewerbsfähig zeugen: „Wir erfordern keine Fensterreden mehr, wir erfordern Handeln“, sagte Dittrich zum Auftakt welcher Internationalen Handwerksmesse in München. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sagte, die Regierung müsse ihre Hausaufgaben zeugen. „Die konjunkturelle Lage ist provokativ.“

Dittrich mahnte: „Die Stimmung in welcher deutschen Wirtschaft und im Handwerk ist schlecht.“ In vielen Betrieben leerten sich die Auftragsbücher. Investitionen würden ausgebremst. Die Bundesregierung müsse handeln, wo sie es selbst in welcher Hand habe: „Die Bürokratie liegt nicht an Russland oder Putin“, sagte welcher Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH). Bei einer aktuellen Betriebsumfrage des ZDH beklagten die Unternehmen in erster Linie hohe Steuern und Abgaben und zu viele Dokumentations- und Nachweispflichten. Dittrich sagte, dies Handwerk erwarte Taten, „nicht nur Verständnis“.

Wende in welcher Bildungspolitik gefordert

Mit Blick hinauf 20.000 unbesetzte Ausbildungsstellen forderte er gleichwohl eine Wende in welcher Bildungspolitik, um nichtakademischen Bildungs- und Berufswegen mehr gesellschaftliche Anerkennung zu verschaffen. Gegen den Fachkräftemangel brauche es gleichwohl „qualifizierte und leistungsbereite Zuwanderung“, sagte Dittrich. „Alle, die leistungsbereit sind, sind im Handwerk willkommen.“

Habeck sagte, in welcher Altersgruppe welcher Zwanzig- solange bis Dreißigjährigen gebe es sehr viele Menschen, die keinen qualifizierten Abschluss hätten. Er mache in seiner Wertschätzung zu Gunsten von Hand- und Kopfarbeit keinen Unterschied. Im Kampf gegen den Fachkräftemangel schlug welcher Minister die Einrichtung von Wohnmöglichkeiten an den Berufsschulen vor. „Wir sollen ganz Wege öffnen, um Menschen in Arbeit zu einbringen, die funktionieren wollen“, sagte er nebst welcher Handwerksmesse.

Habeck brachte hiermit gleichwohl die Wohnungsnot zur Sprache. Er habe sich kürzlich mit Auszubildenden unterhalten und versiert, dass viele wegen welcher Situation am Wohnungsmarkt möglichst keine Ausbildung machten, weil Mieten so hoch sind. „Deswegen sollten wir tonangebend, ob wir bspw. an den Berufsschulen Übernachtungs- oder Wohnmöglichkeiten schaffen, sodass dies jedenfalls kein Abschreckungskriterium ist“, sagte Habeck.

Beim Fachkräftemangel gebe es überall Bedarf und hinauf welcher anderen Seite „ein Potential, dies nicht ausgeschöpft ist in Deutschland“. Gerade im Ausbildungsbereich müsse geschaut werden, „ob es Hürden gibt, die man tatsächlich gleichwohl mit einfachen Mitteln trennen kann“.

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