Mitten in den Vorbereitungen zum Besten von den Einstieg welcher Großreederei MSC unter welcher HHLA bekommt welcher Hamburger Hafenlogistik-Konzern die Folgen welcher schwachen Wirtschaftslage zu spüren. Wie die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) mitteilte, unkultiviert welcher Betriebsgewinn (Ebit) im abgelaufenen Geschäftsjahr um 54 Prozent hinaus 93 Millionen Euro ein. Das Ergebnis unterschritt damit die Erwartung einer Bandbreite von 100 solange bis 120 Millionen Euro.
Anders wie im Vorjahr profitierte die HHLA 2023 nicht mehr von höheren Lagergebühren, die in Corona-Zeiten durch die längere Verweildauer welcher Container aufgekommen waren. Durch die Konjunkturflaute seien Umschlag- und Transportmengen gesunken. Zudem belasteten die EU-Sanktionen gegen Russland wegen des Ukraine-Krieges den Containerumschlag. Der Umsatz des börsennotierten Teilkonzerns Hafenlogistik schrumpfte nachher vorläufigen Zahlen um 8,6 Prozent hinaus 1,4 Milliarden Euro. Zur Wahrheit des Hafens gehört unter ferner liefen, dass in welcher Bilanz welcher HHLA dasjenige Containergeschäft weniger Gewinn abwarf wie die Vermarktung des Immobilienbesitzes vor allem in welcher Speicherstadt – hinaus diesen Bereich soll MSC im Rahmen des Hafendeals gewiss keinen Zugriff bekommen.
Mehrheitseigentümer bleibt die Stadt Hamburg, die im Gegensatz dazu Anteile an MSC abgibt. MSC bietet den Aktionären 16,75 Euro pro Aktie, welches hinsichtlich welcher aktuellen Zahlen ein guter Preis zu sein scheint. Der Deal hatte in welcher Hansestadt zum Teil heftige Kritik ausgelöst – nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen, sondern unter ferner liefen wegen welcher stark mit dem Hafen verknüpften Identität welcher Stadt. Zum Besten von Mittwoch hat die Gewerkschaft Verdi zu einer Großdemonstration gegen den Verkauf aufgerufen.
Der künftige Großeigner MSC gehört welcher Familie des italienisch-stämmigen Konzerngründers und -vorsitzenden Gianluigi Aponte. Der Konzern mit Sitz in welcher Schweiz ist Konkurrent von Hapag-Lloyd, dem anderen großen Schifffahrts-Traditionskonzern in Hamburg. Der von dem Vorhaben welcher Stadt und MSC überraschte HHLA-Vorstand stimmte erst nachher Zugeständnissen zu, darunter eine 450 Millionen Euro schwere Finanzspritze von MSC. Inzwischen kündigte MSC zudem den Bau einer neuen Deutschland-Zentrale in welcher Hamburger Hafen-City an.
Retirade von welcher Umschlagplatz wahrscheinlich
Ein Retirade welcher HHLA von welcher Umschlagplatz gilt nachher Abschluss welcher Transaktion wie realistisch. Der Konzernjahresüberschuss nachher Anteilen Dritter unkultiviert hinaus neun von 82 Millionen Euro ein. Der Hauptversammlung am 13. Juni wird eine Dividende von acht Cent je Aktie vorgeschlagen, im Jahr zuvor wurden 75 Cent je Anteilsschein ausgeschüttet. Somit muss unter ferner liefen die Stadt Hamburg mit Mindereinnahmen wie Anteilseigner rechnen.
Source: welt.de