Guatemala: Die Amtsübernahme durch Präsident Bernardo Arévalo scheint gesichert

Am Zaun um die Generalstaatsanwaltschaft in Guatemala-Stadt hängen zweitrangig nachher den Protesten weiter Transparente, die von Widerstand und Unbehagen künden. Jeden Morgen kommen Menschen hierher, um ihren Unmut jenseits die korrupte Generalstaatsanwältin María Consuelo Porras kundzutun. Aber nicht nur an diesem Ort, zweitrangig vor dem Kongress sowie den Gebäuden des Verfassungs- und Wahlgerichts oder dem Obersten Gerichtshof stillstehen Mahnwachen, vielfach getragen von den indigenen Autoritäten und unterstützt von studentischen wie anderen zivilgesellschaftlichen Verbänden.

„Daran wird sich solange bis zum 14. Januar, dem Tag welcher Vereidigung von Präsident Bernardo Arévalo und Vizepräsidentin Karin Herrera, nichts mehr ändern“, glaubt Bernar

BERGebHK