Grünheide: Linksextremisten bekennen sich zu Anschlag gen Tesla-Stromversorgung

Die qua linksextremistisch eingestufte Vulkangruppe hat sich zu einem mutmaßlichen Anschlag gen die Stromversorgung des Tesla-Werks in Grünheide im Kontext Berlin traut. „Wir haben heute Tesla sabotiert“, zitiert die Nachrichtenagentur dpa aus einem Schreiben dieser Gruppe. Ein Polizeisprecher teilte mit, die Echtheit des gen einer Internetplattform veröffentlichten Schreibens werde untersucht.

In dem Schreiben wirft die Vulkangruppe Tesla unter anderem „extreme Ausbeutungsbedingungen“ und eine Verseuchung des Grundwassers vor. Schon im Jahr 2021 stand die Gruppe im Verdacht, vereinigen Brandanschlag gen die Stromversorgung dieser Tesla-Baustelle verübt zu nach sich ziehen.

Die Polizei geht einem Anfangsverdacht dieser Brandstiftung nachher. Der Staatsschutz des Landeskriminalamts nahm die Ermittlungen gen.

Am frühen Dienstagmorgen war in Steinfurt im Kontext Freienbrink ein Brand entdeckt worden, dieser vereinigen Hochspannungsmast beschädigte. Bei Tesla kam es in dieser Folge zu einem Stromausfall, dies Werk wurde evakuiert. Nach Rücksprache mit dem Stromanbieter Edis geht dies Unternehmen derzeit nicht von einem schnellen Wiederanlaufen dieser Produktion aus.

Umliegende Gemeinden nach sich ziehen wieder Strom

Die Stromversorgung dieser umliegenden Gemeinden ist seit dieser Zeit dem späten Vormittag wiederhergestellt. Ausnahme seien die große Industrieanlage selbst sowie ein Logistikzentrum. Die Reparatur des beschädigten Hochspannungsmasts soll nachher Freigabe durch die Ermittlungsbehörden beginnen.

„Sollten sich die ersten Erkenntnisse ratifizieren, handelt es sich um
vereinigen perfiden Anschlag gen unsrige Strominfrastruktur. Das wird
Konsequenzen nach sich ziehen“, hieß es in einer Mitteilung von Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen. „Hier wurden tausende Menschen von dieser
Grundversorgung abgeschnitten und in Gefahr gebracht. Der Rechtsstaat wird gen vereinigen solchen Sabotageakt mit aller Rauheit reagieren“. 

Aktivisten Widerspruch erheben zum Besten von Trinkwasserschutzgebiet

Vergangene Woche hatten Aktivistinnen und Aktivisten gen einem 120 Hektar großen Waldstück, dies zum Besten von die Erweiterung des Tesla-Werks gerodet werden soll, Baumhäuser errichtet. Mit ihrer Besetzung wollen sie sich nachher eigenen Angaben vor allem zum Besten von dies Trinkwasserschutzgebiet einsetzen, gen dem ein Teil des Tesla-Geländes liegt. Tesla hatte sein bestehendes Werk gen Basis einer vorzeitigen Zulassung errichtet. 

Eine deutliche Mehrheit dieser Einwohnerinnen und Einwohner dieser Gemeinde Grünheide sprach sich in einer Bürgerbefragung kürzlich gegen die Erweiterung aus. Das Votum ist zum Besten von die Gemeinde trotzdem nicht obligatorisch. 

Derzeit funktionieren in dieser sogenannten Gigafactory etwa 10.000 Menschen.
Durch die Erweiterung soll sie perspektivisch 22.500 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter in Anspruch nehmen.

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Die qua linksextremistisch eingestufte Vulkangruppe hat sich zu einem mutmaßlichen Anschlag gen die Stromversorgung des Tesla-Werks in Grünheide im Kontext Berlin traut. „Wir haben heute Tesla sabotiert“, zitiert die Nachrichtenagentur dpa aus einem Schreiben dieser Gruppe. Ein Polizeisprecher teilte mit, die Echtheit des gen einer Internetplattform veröffentlichten Schreibens werde untersucht.

In dem Schreiben wirft die Vulkangruppe Tesla unter anderem „extreme Ausbeutungsbedingungen“ und eine Verseuchung des Grundwassers vor. Schon im Jahr 2021 stand die Gruppe im Verdacht, vereinigen Brandanschlag gen die Stromversorgung dieser Tesla-Baustelle verübt zu nach sich ziehen.

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