An einem Hochofen von Thyssenkrupp: Die Stahlherstellung soll umweltverträglich werden. Bild: Lucas Bäuml
Mit Milliardensubventionen unterstützt die Bundesregierung Stahlhersteller unter dieser Umrüstung aufwärts Wasserstoff. Doch hat grüner Stahl Made in Germany tatsächlich eine Zukunft? Manche Ökonomen sind skeptisch.
Als Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) kürzlich an dieser außerordentlichen Betriebsversammlung von Arcelor Mittal in Bremen teilnahm, hatte er dasjenige entscheidende Requisit noch nicht nun. Auf den überdimensionalen Scheck mit dieser exakten Summe dieser bewilligten Fördermittel zu tun sein die Arbeiter beim zweitgrößten Stahlhersteller Deutschlands noch warten. Dass dieser Scheck kommen wird, steht im Kontrast dazu außer Frage. Nach Thyssenkrupp , Salzgitter und dieser Stahl-Holding-Saar wird wenn schon Arcelor Mittal staatliche Unterstützung für jedes den Umstieg aufwärts eine klimafreundliche Stahlherstellung bekommen. Von rund 1,3 Milliarden Euro ist die Rede. „Es ist die Gesamtheit geklärt“, sagte Habeck in Bremen unter dem Jubel dieser Beschäftigten. Die Notifizierung durch die EU-Kommission sei nur noch Formsache.
Während sich Habecks politischer Fokus in den vergangenen Jahren darauf richtete, ausländische Chiphersteller wie Intel oder Batteriehersteller wie Northvolt mithilfe von Subventionen nachher Deutschland zu verführen, steht jetzt die Frage im Mittelpunkt, wie die Industrie in Deutschland klimaneutral wird – und an dieser Aufgabe nicht zugrunde geht. Die Stahlindustrie hat nun eine Schlüsselrolle: Sie verursacht notdürftig 30 Prozent dieser CO2-Emissionen dieser Industrie. Die Transformation ist eine weitere Herausforderung in einer für jedes die Branche ohnehin schon schwierigen Lage. Die Unternehmen leiden unter den hohen Energiepreisen in Deutschland. Zuletzt wurde hierzulande so wenig Stahl produziert wie seither dieser Finanzkrise 2009 nicht.