„Gott“ von Jordan Peterson: Das berühmteste Männergenesungswerk jener Welt

Ich weiß noch genau, wo ich war, als ich mich in Jordan Peterson verliebte. Auf YouTube. Das Video, das mir der Algorithmus in die Timeline spülte, trägt den Titel: Jordan Peterson confronts Stephen Fry on „God is an utter maniac“. Es ist ein Auszug aus Petersons Gesprächs-Podcast und enthält die Essenz dessen, was Peterson jetzt in sein 651 Seiten langes Buch Gott: Das Ringen mit einem, der über allem steht verwandelt hat. Es dauert keine 15 Minuten. Es änderte alles. Eben noch war Jordan Peterson ein pseudowissenschaftlicher, antiemanzipatorischer Konservativer, nun war er ein pseudowissenschaftlicher, antiemanzipatorischer Konservativer, den ich gerne ganz fest in den Arm nehmen wollte.

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