GNTM 2024: Singen, Tanzen, Flirten – Sind wir hier noch wohnhaft bei GNTM? – WELT

Zugegeben, wir nach sich ziehen die zweite Folge „GNTM“ nur geschaut, weil Jean Paul Gaultier angekündigt war – und, okay, weil Heidi Klum irgendetwas Wichtiges zu verkünden hatte. Was wir bekommen nach sich ziehen?

Viel zu viele Minuten Tanzen, Singen, Flirten. Diese Episode zusammengefasst? Das Produkt einer Kreuzung aller halbwegs bekannten Reality-Formate. Dabei hatte man dies doch ohne Rest durch zwei teilbar erst beim Dschungelcamp– und da wurde sich schon beschwert.

So war Folge 1

Falls Sie trotzdem eine kurze Zusammenfassung Vorlesung halten wollen, Gesuch:

Kurze Verwirrung gleich zu Beginn: Noch ein Casting? Ja, ein offenes diesmal, zu Händen Menschen, die nicht seit dem Zeitpunkt sie fünf sind, davon träumen, ein Germany’s Next Topmodel zu werden. „Aber so richtig ausgeflippt ist jetzt keiner“, stellt Heidi ganz richtig verkrampft. Die Begeisterung oben die Neuankömmlinge ist Neben… backstage nur mäßig: „Da muss man sich jetzt ein kleinster Teil mehr anstrengen“, fasst es ein Kandidat (war dies Livingsten? Mist, man werde sich seinen Namen doch registrieren, hatte er prophezeit) sehr blickig zusammen, denn er die zwei Jungs aus dem Allgäu dazustoßen sieht.

Topmodelwürdiges Drama bietet Elena: Ihr sind die Füße eingeschlafen, just in dem Moment, wo sie sich hinaus Pumps Heidi präsentieren soll. Da nützt Neben… ein Schuhtausch nichts. Ihre Füße scheinen nicht mehr wach werden zu wollen. Und so knickelt sie, vermutlich ziemlich genickt (sorry, musste sein) wieder von dannen. Ehrlicherweise hat man nichtsdestotrotz Mitleid mit ihr, eine dieser wenigen in dieser Folge.

Aber nachher 19 Jahren „GNTM“ könnte man ganz eventuell schon wissen, dass man besser ein kleinster Teil übt mit den hochhackigen Biestern. Das stellen Neben… die Jungs backstage mit leichtem Schrecken verkrampft: „Es kommt doch immer ebendiese Dragqueen-Folge, oder?“ Vage Vermutung: Die kommt weitestgehend so sicher vor wie dies große Umstyling. Zumindest muss man sich um Elenas Knöchel keine weiteren Sorgen zeugen, denn 17+ Wochen hätten die dies Gewackel nicht durchgehalten – sollen sie Neben… nicht.

Es wurde viel getanzt … sehr viel
Quelle: ProSieben/Richard Hübner

Kurz stockte dieser Livestream … dann Enttäuschung: schon wieder Werbung. Ah nee, welches aussieht wie eine Werbung zu Händen gesunde Tütensuppen mit natürlichen Zutaten (heile Familie am Esstisch, weichgezeichnet und in Zeitlupe), entpuppt sich denn die dramatische Lebensgeschichte (nicht ironisch gemeint, es gibt kombinieren Toten) in Homestory-Format. Stella (34), die „älteste Kandidatin“ dieser Staffel (nachdem eine noch ältere rausgeflogen ist), hatte sich mit 21 schon mal wohnhaft bei „GNTM“ beworben – nichtsdestotrotz da war Kind Nummer eins (von inzwischen vier) noch zu kurz. Dass sie Challenges liebt, kauft man ihr wenngleich ab. Kann dies noch ein Teilnehmender toppen?

Es spendieren sich zumindest die Gesamtheit redlich Mühsal. Und singen, welches da Zeug hält. Singen? Warum wird hier so viel gesungen? Auch ein Prinz aus Bielefeld ist in diesem Fall. Also im Prinzip ist er dieser Sohn eines Königs aus Ghana, nichtsdestotrotz in Bielefeld lebt es sich leicht schöner. Damit in dem Dorf, dessen König sein Vater ist, die Gesamtheit läuft, hat er kombinieren Vertreter vor Ort, dieser aufpasst. Quasselstrippe Livingsten (ja, dieser, dessen Namen man sich registrieren werde) dachte sich nur „Nö“, denn schließlich führt doch sein Weg ganz nachher oben, hierfür ist er ja schließlich aus Saarbrücken weg (nachher Berlin).

Mike (den Namen wird man sich nicht registrieren sollen, hierfür bekam er zu wenig Sendezeit), studiert Theater hinaus Lehramt, steht mit entgleisten Gesichtszügen daneben und beobachtet dies Spektakel. Das hat Meme-Potenzial. Ah, da ist Neben… schon eins:

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Das wird Neben… nicht besser denn dieser Thronanwärter (ein bodenständiger übrigens, dieser an dieser Supermarktkasse arbeitet) Heidi ein Ständchen bringt. Spätestens jetzt fragt man sich denn Zuschauer, ob man versehentlich zu „DSDS“ oder „Love Island“ gezappt ist, denn die „Boys hier sind sehr gefragt – und lenken ganz schön ab“. Das darob steckt hinterm neuen Konzept dieser Sendung! Kurz dachte man ja, es ginge drum, dass dieser Cast diverser werden solle.

„Schöne Männer“, findet Neben… Heidi – und fordert die nächste Jungs-Riege schlechtweg zum Tanzen hinaus (in diesem Fall startet doch „Let‘s Dance“ erst morgiger Tag). Der Spruch des Tages kommt von Sandro: „Ich habe schon zwei Kinder, Kind Nummer drei ist unterwegs“ – Heidi: „Und wenn dies jetzt kommt, wenn wir unterwegs sind?“ Sandro: „Ich hab ja schon zwei“. Sandro ist dann nichtsdestotrotz sicherheitshalber Neben… raus und kann sich Kind Nummer drei hoffentlich von dieser ersten Minute an zuwenden.

Muss man denn denn Vater denn in diesem Fall sein?
Geburtsklinik

Ein „hat Heidi jetzt mit mir geflirtet“ (Armin aus dem Allgäu), „dies ist nichtsdestotrotz ein Knackhintern“ (Heidi zu einem dieser Jungs) und „ich hab schon kombinieren natürlichen Modelgang, ich bin ein für alle Mal weiter“ (Milena, die dann nichtsdestotrotz doch raus ist) später, stillstehen die Kandidatinnen und Kandidaten endlich verkrampft. Das interessante Mädchen, die die Barbieköpfe an den Ohren hängen hat, ist in diesem Fall. Ebenso dies mit dem erfrischenden Look und dieser Frieda Kahlo-Braue („die Gesamtheit wahrhaft“). Beide nur konzis oben 1,70 Meter, nichtsdestotrotz Heidi war gnädig. (Das soll ihr noch zum Verhängnis werden.)

Vor einer Handvoll Designern und 200 Gästen soll gelaufen werden. Das versetzt schlechtweg die Gesamtheit Models in spe in Aufregung. Okay, vielleicht Neben… ein kleinster Teil, weil es „transparent“ wird. Das verwirrt virtuell insbesondere die Männer. Was wiederum die Zuschauer verwirrt, hatte sich nicht ohne Rest durch zwei teilbar erst dieser ein oder andere hinaus Heidis Anordnung hin obenrum unverblümt gemacht, ohne mit dieser Wimper zu zucken? (Nur, um die Trainingsergebnisse zu zeigen, versteht sich.)

Es liegt nicht nur ein leichtes Knistern in dieser Luft
Quelle: ProSieben/Richard Hübner

Kurzer Schwenk zu den Zwillingen (von denen hatte man bisher nicht ohne Maß viel gesehen – nichts verpasst). Die mögen zweierlei immer dies gleiche, deswegen tragen sie Neben… die gleiche Frisur – immer. Und ja, Neben… wohnhaft bei den Frauen nach sich ziehen sie Favoritinnen, wahrscheinlich die selben. Ob sie ausschließlich überlebensfähig wären? Einer dieser Allgäu-Jungs hat Neben… schon seine Favoritin (wenigstens „eine 8/10, ist noch Luft nachher oben“) … und fängt schlechtweg an, mit ihr zu flirten. „Der flirty Armin“ (sie enttarnt dies schlechtweg) ist dann nächstes Jahr wohl sicher in einem dieser unzähligen Dating-Formate zu sehen.

So langsam neigt sich die Folge ihrem Ende zu – und es sind noch immer die zwei Cliffhanger aufzulösen. Nein, ProSieben verhüllt nicht, dass es bemüht ist, den Zuschauer irgendwie durch eine gähnend langweilige Folge zu Schliff. Heidi hat irgendetwas Wichtiges zu verkünden. Und hoher Besuch kündigt sich an. Werbung.

Dann stellt Jean Paul Gaultier sich vor und erklärt, dass er sich freue, dass „jetzt Neben… Männer in diesem Fall sind, dies wird eine ganz neue Energie spendieren.“ Davon spürt man wenig bisher. Oder meinte er ebendiese gewisse knisternde Energie? Dann lässt Heidi die versprochene Bombe platzen, tada: „Ich war zu euphorisch, ich habe zu viele ausgesucht“. Das sorgt wohnhaft bei den Teilnehmenden zu Händen „Stressdurchfall“ und „Herzen, die in den Popo verrutschen“. Hilfe! Wo bleibt Dr. Bob, wenn man ihn braucht? Ende.

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Source: welt.de

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