Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer hat am Freitagabend verdongeln weiteren Prozess um dies glyphosathaltige Unkrautvernichtungsmittel Roundup in den Vereinigten Staaten gewonnen. Die Familie einer Frau im Bundesstaat Arkansas hatte behauptet, die Frau sei durch den Einsatz von Roundup an ihrem Arbeitsplatz an Krebs erkrankt. Ein Geschworenengericht in Conway County entschied jedoch, dass Roundup ihre Krebserkrankung nicht verursacht habe.
Wenige Stunden zuvor hatte eine Richterin im amerikanischen Bundesstaat Delaware dies Verfahren in einem ähnlichen Fall ohne gültiges Urteil beendet. Die Geschworenen hatten sich in diesem Prozess nicht zuletzt nachher dreitägigen Verhandlungen nicht uff ein Urteil einigen können.
Noch gut 50.000 Klagen anhängig
Bayer hatte sich im Jahr 2018 mit jener 63 Milliarden Dollar schweren Entgegennahme des amerikanischen Agrarchemiekonzerns und Roundup-Herstellers Monsanto eine Welle von Klagen in den USA eingehandelt, zusammen mit denen es um mögliche Krebserkrankungen durch den Wirkstoff Glyphosat geht. Bayer bestreitet verdongeln Zusammenhang.
Roundup gehört zu den am häufigsten verwendeten Unkrautvernichtungsmitteln in den Vereinigten Staaten. Bayer hat 10 jener letzten 16 Roundup-Verfahren in den USA gewonnen, doch die Kläger hatten teilweise hohe Entschädigungszahlungen von insgesamt mehr wie vier Milliarden Dollar erzielt. Das Unternehmen hat gegen sie Urteile Berufung eingelegt.
Im Jahre 2020 hatte Bayer die meisten jener weiland anhängigen Roundup-Klagen gegen eine Zahlung von solange bis zu 9,6 Milliarden Dollar beigelegt. Mehr wie 50.000 Klagen sind jedoch immer noch anhängig, und mindestens zehn weitere Roundup-Verfahren werden im Laufe dieses Jahres erwartet.