Gewerkschaften kritisieren Freie Demokratische Partei-Vorstoß zu Überstunden

Gewerkschaften nach sich ziehen den Vorstoß jener Freie Demokratische Partei zur steuerlichen Begünstigung von Überstunden kritisiert. „Verrückte Ideen wie steuerfreie Überstunden laden ohne Rest durch zwei teilbar dazu ein, entweder Vollzeitarbeit zu verdrängen oder die geschlechterungleiche Verteilung von Arbeit noch weiter anzukurbeln“, sagte die Chefin des Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB), Yasmin Fahimi, den Zeitungen jener Funke Mediengruppe. Wer den Fachkräftemangel wirksam bekämpfen wolle, sollte hierfür sorgen, dass mehr Eltern in Vollzeit funktionieren können. Dafür brauche es vor allem mehr und bessere Kinderbetreuung.

Die Freie Demokratische Partei hatte am Montag Steuervorteile zum Besten von dies Leisten von Überstunden vorgeschlagen. Damit sich individuelle Leistung wieder lohne, könnten eine begrenzte Zahl von Überstunden und ausbezahlte Überstundenzuschläge steuerfrei gestellt werden, heißt es in einem Beschluss des Freie Demokratische Partei-Präsidiums, jener beiläufig Steueranreize zum Besten von ausländische Fachkräfte verlangt. „So könnte zum Besten von ausländische Arbeitnehmer in den ersten drei Jahren ein Teil des Bruttolohns steuerfrei gestellt werden“, heißt es. Ablehnend zu dem Freie Demokratische Partei-Vorstoß geäußert hatte sich schon die SPD-Spitzenkandidatin zum Besten von die Europawahl, Katharina Barley.

Fahimi sagte, es sei vollkommen wirklichkeitsfremd, die Arbeitsmoral jener Beschäftigten infrage zu stellen. „Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland mehr wie 1,3 Milliarden Überstunden geleistet, weit mehr wie die Hälfte davon war unbezahlt. Hier hat sich in den letzten Jahren ein riesiger Haufen Geld angehäuft, den sich die Arbeitgeber in ihre eigene Tasche stecken.“

Kritisch äußerte sich beiläufig Verdi-Chef Frank Werneke. Anstatt Überstunden und Zuschläge steuerfrei zu stellen, sei es sinnvoller, wenn die Arbeitgeber von vornherein so viel zahlten, dass Überstunden zum Besten von die Beschäftigten begehrt sind und jener Staat weiterhin Einnahmen erzielt, sagte er den Funke-Zeitungen. „Andernfalls erodiert die Einnahmebasis des Staates immer weiter.“

Kritik kam beiläufig von Fraktionen im Bundestag. „Aus Gründen jener Steuergerechtigkeit sehen wir es (…) ungelegen, wenn Menschen, die die gleiche Arbeit zeugen, unterschiedlich besteuert werden, je nachdem Herkunft“, sagte Sascha Müller, Grünen-Obmann im Bundestags-Finanzausschuss jener „Welt“. Der finanzpolitische Sprecher jener Linken im Bundestag, Christian Görke, bezeichnet laut „Welt“ die Steuervorschläge wie „hanebüchen“. Stattdessen brauche es eine ehrliche Steuerreform. „Steuern zum Besten von die Mitte jener Gesellschaft runter und Steuern zum Besten von Milliardäre rauf. Damit werden die Jobs von Fachkräften unabsichtlich attraktiver.“

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